26.06.14 Eine Prinzessin auf Abwegen

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❤ Guten Morgen ihr lieben und netten Menschen ❤

Attention! Attention! Der Zug fährt ein *lächel*……….. Eben, als ich wach wurde, haben meine Knochen wieder „aua“ gerufen. Nicht, dass ich diesmal wieder falsch gelegen habe in der Nacht…… sondern eher so mein Nacken, der diese Schmerzlaute von sich gab. Merke heute mal wieder, dass mein „Schalk im Nacken vor lauter Übermut Purzelbäume schlägt und mit meiner Muse Ringelreihen um den verdorrten und übrig gebliebenen Maibaum tanzt *lach*

In der letzten Zeit sehe ich von so vielen Leuten ständig irgend welche „Selfies“, deren Fotos sind wohl immer noch „der Renner“ *hihi* ………. Da ich ja alles, aber nicht „Trittbrettfahrerin“ bin, habe ich am vergangenen Sonntag, als ich mit den Leutchen vom Wohnhaus auf dem Sommerfest war, ein „Myself vom Selfie“ gemacht…… Das Ergebnis seht ihr auf dem Foto 😉 Ist sie nicht gut getroffen?? *grins*  Das ist meine Tochter.

Bild

So langsam mal sollte ich mich doch mal wieder in „normale“ Gefilde begeben…….. wieder ein wenig ernsthafter sein. Zumindest soweit, wie es sich für eine 51 jährige „schickt“! Jaaaa……….. das sollte ich……….. zumindest versuchen 😉 Denke mir soeben: „Wo ein Zalando- Wille ist, ist auch ein Weg“ ………..und bevor ich wieder anfange, schreib ich jetzt mal schnell die Erzählung für heute……….. die sich da dreht……… um meine Tochter

Mein Töchterchen Sabrina, nun 24 Lenze jung, lebt mit ihrem Lebensgefährten und ihrem Kleinen Spatz und meinem kleinen Helden (ich erzählte euch die Geschichte ja schon bereits 😉 ) zusammen und ist mittlerweile auf dem besten Weg, wirklich erwachsen zu werden. Was den kleinen Helden angeht…….. da macht sie das ganz toll, halt wie eine Mama 😉 Und ich, als ihre Mama, bin froh, dass sie ihren kleinen Leon hat, der ihr sehr geholfen hat, so im Leben zu stehen, wie sie es nun kann 😉 Das war leider nicht immer so…….

Von meinem Sohn Sascha und seiner Behinderung erzählte ich ja bereits und er ist ja der „ältere“ von beiden. Sascha hat mich natürlich geprägt, das gebe ich offen zu………….. nicht immer in so positivem Sinne…………. Dadurch, dass ich mir, ein immer „ein offenes Auge“ antrainiert habe……. meinen Sohn nie aus dem Blickfeld gelassen hab und so eine immerwährende Angst entwickelt habe………. dass, wenn ich mal einen Augenblick wegschaue, dass dann etwas passieren könnte.

Und ja, ok, ich weiß……….. Ich hätte mehr Vertrauen in meinen Sohn haben müssen …….und so schnell wäre auch nichts passiert………. und Kinder müssen auch den Kopf mal über den Nestrand raus strecken dürfen……..  Ok, ok…… ich bekenne mich schuldig. Ich als Mama hätte zuversichtlicher sein sollen. Ich war und bin halt immer nur Mama und die sind auch nur Menschen, die auch Fehler machen 😉

Dieses, mein ängstliches Verhalten, habe ich natürlich auch bei meiner Tochter nicht ablegen können und ich habe bestimmt an dem weiteren Verlauf im Leben von Sabrina eine gewisse Mitschuld. Nein, ich mache mir heute keine Vorwürfe mehr deswegen……. denn rückgängig machen ist nicht mehr und ich habe eine Erfahrung gemacht, aus deren Ergebnis ich meine Tochter mit ihrem Sohn bewahren kann, indem ich ihr Tipps gebe, wie man es tunlichst nicht tun sollte 😉

So………

Meine Tochter Sabrina kam, ebenso wie mein Sohn etwas früher auf die Welt….. 4 ganze Wochen und war der ganze Stolz von Mama und auch von der Wöchnerinnen- Station. Sabrina wurde von allen nur Prinzessin genannt……… so hübsch, wie sie anzusehen war und gerade mal 47 cm groß und eben mal 2510 g schwer. Ein richtiges kleines Püppchen halt. Sabrina durfte auch im Krankenhaus bei mir bleiben, anders wie bei Sascha, der ja in die Kinderklinik gebracht werden musste.

Mein Töchterchen entwickelte sich auch ganz prächtig, so wie Kinder sich halt entwickeln……. Mädels sind da auch um einiges schneller, als wie die Jungs, die sich oftmals mit krabbeln und „brabbeln“ doch ein wenig mehr Zeit lassen 😉

Allerdings sind Mädels auch um einiges zickenhafter, was ihre Wünsche angeht………….. ojehh, da war meine kleine auch ein Parade- Beispiel, welches mich manchen Nervenstrang gekostet hat. Na ja, letztendlich habe ich auch das überlebt und meine Mutter wundert sich heute noch, denn bei ihr war mein Töchterchen das liebste Mädel, was man sich vorstellen kann.

Nun weiter im Text……..

Meine Tochter kam in den Kindergarten, wo sie auch gleich Anschluss fand und sich in der Mädelstruppe so richtig wohlfühlte. Dann kam die Zeit mit den Einstufungstests für die Schule. Da begann Sabrinas Dilemma.

Ich als Mutter fand eigentlich, dass sie noch nicht so wirklich reif für die Schule ist, was als Ergebnis bei den Tests ganz anders „festgestellt“ wurde. Ich meinte da in der Schule auch noch, dass ich Sabrina doch lieber noch ein Jahr im Kindergarten sehen würde. Aber die Tester meinten, sie wäre schulreif und es bestehe nun mal Schulpflicht und außerdem warten noch so viele „neue“ Kinder auf einen Kindergartenplatz……….. punktum ist sie schulreif und muss in die Schule.

Alle meine Argumente liefen ins Leere und ich gab irgendwann auf und dachte, ok ich hab getan, was ich tun konnte und nun muss halt meine Kleine da durch. Das Schlimmste, was ich kurz nach dem Test noch nicht wusste, war die Tatsache, dass sämtliche Kindergartenfreundinnen noch ein weiteres Jahr im Kindergarten blieben und Sabrina ohne ihre Freundinnen eingeschult wurde.

Hier nun in „Kurzform“ und Stichworten der schulische Werdegang von ihr:

–       Einschulung in die 1. Klasse

–       3 Wochen nach Einschulung = Feststellung, dass Sabrina noch nicht schulreif ist. Sabrina wird zurück gestuft und in die Vorschule geschickt

–       In der Vorschule hatten sich schon Freundschaftsgruppen gebildet und als Sabrina auch in diese Klasse kam, hat sie sich ein bisschen „außen vor“ gefühlt und sich zurück gezogen, da sie auch nicht allzu viel Selbstbewusstsein hatte. Dies nahmen die anderen Mitschüler ganz schnell zum Anlass, sie zu „zanken“.

–       Dies war auch dann der Zeitpunkt, dass Sabrina keinen Tag mehr gerne in die Vorschule ging. Von da an habe ich sie jeden Tag, mitsamt ihrem Schulranzen, in die Klasse tragen musste……….. Ja, ihr lest ganz richtig!

Ich habe dieses weinende, schreiende Kind jeden „lieben Tag“ in die Klasse tragen müssen und sie hat sich an mir festgeklammert und wollte wieder mit nach Hause. Das durfte sie natürlich nicht…… Anfangs habe ich mich dann noch neben sie gesetzt, bis dass ich von der Rektorin der Schule „rausgeworfen“ wurde. Die, selbst kinderlose Schul- Rektorin meinte dann noch im Brustton der Überzeugung…………:“

 „Pffff“ Kinder haben Regeln zu befolgen und ihre Tochter muss sich genau wie die anderen daran halten. Und ihre Aussage, dass sie evtl. Heimweh nach ihren Freundinnen im Kindergarten haben könnte, das ist absolut nicht richtig! In dem Alter haben Kinder noch gar kein Empfinden für ein solches Gefühl ….PUNKT…..!!!“

–       Sabrina musste also alleine jeden Tag in diese Klasse mit diesen Kindern, die sie dann auch weiter ärgerten………und meine kleine zog sich immer mehr zurück

 

–       Die Vorschullehrerin zitierte mich dann eines Tages zu einem Gespräch zu sich und meinte, dass Sabrina sich irgendwie seltsam verhalten würde……….. und Nein!

 

–       Das läge ja nicht an den anderen Kindern, die sich ja sehr darum bemühen würden, Sabrina mit in ihre Gruppen einzubeziehen……. Aber könnte es vielleicht nicht irgendwo sein, oder irgendwie………mmhh und sie druckste herum…….

Sie sollten vielleicht mal einige psychologische Tests machen lassen um evtl. auszuschließen, dass irgendwer im männlichen Umkreis…………… Ich glaube, ihr wisst alle, wovon ich rede?? ………….. Da gingen bei mir sämtliche Alarmglocken an!! Und ich dachte, ich falle in Ohnmacht! Denn das, was diese sogenannte Vorschullehrerin da von sich gegeben hat………..konnte in keinem Fall sein, da ich selbst, als gebranntes Kind, da ein besonderes Augenmerk darauf hatte und hätte es garantiert bemerkt, wäre etwas in dieser Richtung mit meiner Tochter passiert! ……….

 

–       Ich wusste, das konnte nicht sein, doch die Angst, dass ich vielleicht doch etwas übersehen hätte, ließ mich nicht mehr los und so begann mein Marathon der Tests bei Psychologen und beim Kinderschutzbund und dazu noch eine Untersuchung beim Arzt……….. welches bei der kleinen bestimmt auch einiges in der Seele ausgelöst hat und als Narben zurück geblieben sind. Letztendlich ist bei sämtlichen Tests und Untersuchungen heraus gekommen…………..

Nichts…….. Nichts und keine Merkmale oder typischen Symptome lassen Rückschlüsse auf einen eventuellen Übergriff schließen. Ich sollte mich langsam beruhigen und das Testergebnis anerkennen……….. Das fiel mir ganz lange Zeit danach immer noch schwer und hab von da an, mein Kind noch genauer beobachtet, als ich es bis dahin schon genügend tat. Ich konnte einfach nicht anders

Als wenn das nicht schon mehr als genug gewesen wäre, ist diese Vorschullehrerin dann auch noch hingegangen, als sie bei den neuen Eltern der nächsten Vorschulklasse zu Gesprächsbesuchen war………….. Sie hat von ihrer Vermutung über meine Tochter Sabrina dort erzählt……ohne zwar den Namen meiner Tochter zu nennen, aber da wir nicht gerade in der Stadt wohnten und diese Eltern neben dem Haus meiner besten Freundin wohnen, bekam ich es natürlich zugetragen, was sich diese Person von Vorschullehrerin dort geleistet hat…

 

–       Sabrinas Grundschulzeit verging und lief mehr schlecht als recht und ich hatte die Hoffnung, dass sie wenigstens in der weiterführenden Schule besser zurecht kommt

–       Vorbelastet, wie sie nun mal war, begann sie dann dort mit Schule- schwänzen. Das hatte sie bei einer Mitschülerin so mitbekommen, die sie auch animiert hat, es ihr gleich zu tun

–       Irgendwann bekam ich, zunächst von der Schule und dann später auch vom Ordnungsamt einen Brief, mit der Androhung von Bußgeldzahlung, wenn ich nicht dafür Sorge trage, meine Tochter zum Schulbesuch zu zwingen.

–       Also hieß das wiederum……….. Ich packte Sabrina tagtäglich ins Auto, hatte bis zur Schule eine Riesendiskussion mit ihr, warum sie denn in die Schule gehen müsste, brachte sie bis zur Klassentüre im Schulgebäude……….. das klappte dann auch soweit, zumindest bis zur ersten Pause. Dann war sie oftmals wieder verschwunden.

–       Fazit…….. Sie konnte nicht weiter in diese Schule gehen und wurde für eine Schule für Schwer- erziehbare eingeschult. Dort fühlte sie sich wesentlich wohler, auch unter den Mitschülern und den Lehrern, die sich wirklich Mühe gaben. Da aber dort auch andere „schwierige Charakteren“ in die Schule gingen……… hatte Sabrina auch nicht mehr so die wahre Motivation ihren Schulabschluss nachzuholen. Zudem fing sie dann auch noch an, sich zu ritzen. Wenig und auch nicht ständig, aber irgendwann bekam ich es doch raus.

–       Also, Sabrina kam von dort aus und noch immer ohne Schulabschluss in eine Tagesklinik mit psychologischer und schulischer Betreuung. Dort nun fühlte sie sich auch gut aufgehoben und wohl und ich bekam so ganz langsam wieder etwas an Zuversicht, dass es doch noch klappen könnte mit dem Schulabschluss.

 

Tja, die Zuversicht verließ mich erst mal wieder, als Sabrina schwanger wurde von ihrem Freund. Da brach erst mal meine „Kartenhaus- Welt“ wieder ein………. wie so viele Male zuvor auch schon. Doch es half nichts, da musste ich jetzt auch noch durch, denn ich war und bin und werde es immer sein………….. Sabrinas Mama.

 

Um jetzt wirklich mal langsam zum Ende meiner langen Geschichte zu kommen. Was soll ich euch sagen?

 

Dieser kleine Knirps ❤  hat es doch tatsächlich geschafft, dass Sabrina nun endlich ihren Weg gefunden hat, sich nicht mehr ritzt und auf dem besten Weg ist, ein geregeltes, verantwortungsbewusstes „normales“ Leben zu führen……. Ich sag ja, er ist ein kleiner Held, dessen Geschichte ich ja in einer anderen Erzählung beschrieben habe über „Kleine Helden“   😉

 

Sabrina hat gestern ihre Vorabnoten für die Zeugnisse bekommen………… denn sie geht seit einem Jahr, seit der Kleine im Kindergarten ist……….. wieder in die Schule und holt ihren Schulabschluss nach ❤ und in diesem Zeugnis hat sie fast nur 1er und 2er *riesigfreu*

Ich habe Sabrina gestern noch gefragt, ob es auch ok ist, dass ich ihre Geschichte hier erzähle………. sie hatte damit auch absolut kein Problem und meinte, mach ruhig Mama ❤ Nur aufgrund ihrer Zusage, habe ich nun meine heutigen Zeilen geschrieben………dies nebenbei erwähnt 😉

 

So, ihr lieben……….nun wünsche ich euch noch einen wunderbaren und unbeschwerten Tag

liebe Grüße 😉

Heike

10 Antworten zu „26.06.14 Eine Prinzessin auf Abwegen”.

  1. Avatar von wildgans

    So gut kann ich all das Geschilderte verstehen. Als Grundschullehrerin, gewesen, und als „gebranntes Kind“ ….wir hatten eine ähnliche Vorschullehrerin, sie steckte die Kinder in Verachtensschubladen, gab ihre hausgemachten „Diagnosen“ zum Besten allüberall…
    Zum Glück habt Ihr diese Zeiten GUT überstanden!

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Hallo wildgans 😉

      vielen Dank für dein Verständnis, bzw. dein Nachvollziehen- Können…………dieser Lebensabschnitte meiner Tochter 😉 Ja, ich bin auch heilfroh, dass sie es relativ gut überstanden hat…….. und dass ich ihr bei ihrem Weg auch, so gut es ging, beistehen konnte.

      Tja, manchmal und immer öfter, frage ich mich,
      warum solche Personen, wie diese oder, deine genannte Vorschullehrerin einen solchen Posten bekleiden, in der es nicht nicht nur um theoretisches Fachwissen,

      sondern viel mehr um Fingerspitzen- Gefühl und Sensibilität gerade wie Kinder sie brauchen, geht.

      Kinderseelen zu zerstören durch falsche „Diagnosen und Selbsteinschätzungen“ ist leider viel zu einfach……….. und sie reparieren ist schier unmöglich. Das ist das traurige Fazit dabei.

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  2. Avatar von Jule Margot Poeschke

    liebe Heike dir Geschichte mit der Prinzessin auf abwegen find ich sehr schön danke für diese Geschichte glg deine Jule ❤

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    1. Avatar von gedankenmusik

      meine liebe Jule ❤

      Freu mich so sehr darüber, dass dir die Geschichte gefällt

      Ganz liebe Grüße zurück und noch einen tollen Tag für heute
      Heike

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  3. Avatar von Clara Himmelhoch

    Liebe Heike, neugierig geworden durch deine Erwähnung, bin ich trotz Zeitdruck schnell zum Lesen der Geschichte gekommen.
    Dich und mich in einen Topf: Du wärst weniger ängstlich, ich vorsichtiger gewesen – hätte uns offenbar beiden gut getan. Ich hatte grenzenloses „Vertrauen“ zu meinen Kindern und habe sie vielleicht manchmal überfordert.
    Mal eine ganz andere Frage: Liest deine Tochter mit im Blog? Weiß sie, mit welcher Offenheit du hier über sie schreibst? – Ich habe das ganz am Anfang meiner Bloggerei vor mehr als 5 Jahren auch gemacht, aber da hat kaum jemand gelesen, wie ich feststellen konnte. Und diese Artikel habe ich im Nachhinein ALLE unter Passwort oder gar PRIVAT gestellt. Nur Geschichten, die humorvoll waren oder keine richtigen Probleme enthielten, die durften bleiben.
    Bitte sei nicht böse über diese kritische Frage von mir – da der Post ja schon vor Monaten erschien, wird kaum jemand meinen Kommentar lesen.

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Liebe Clara 😉
      ja, du hast recht .. wir beide hätten uns wunderbar ergänzen können.

      Mit der Offenheit hast du vollkommen recht. Meine Tochter liest meine Erzählungen ebenfalls und wenn es darüber hinaus noch um sie oder meines Enkels geht, dann frage ich sie bei jedem Mal, ob sie damit einverstanden ist, dass ich es in den Blog stelle. Sie geht damit recht positiv um und ich freu mich darüber sehr. Wenn Sabrina damit ein Problem hätte, dann würde ich mich hüten, diese so zu posten. Mal schauen, wenn es geht, dass man sie auch im Nachhinein mit einem Passwort belegen kann (wusste es bisher noch nicht) dann werde ich zu gegebener Zeit das ein oder andere vielleicht doch mal schützen, falls nötig. 😉

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      1. Avatar von Clara Himmelhoch

        Kannst du bei Bedarf auch im Nachhinein machen, geht sogar ganz schnell.

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      2. Avatar von gedankenmusik

        Werd mich da bei dir melden, wenn ich es dann machen möchte 😉 Danke dir aber sehr für den tollen Tipp ❤

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  4. Avatar von Pfefferschote

    Uiui, das ist ja schon eine ganz schön Anfangs schlimme Geschichte, da wieherte der Amtsschimmel ganz schön von wegen Schulpflicht. Aber wie erfreulich es doch heute aussieht, hättest Du sicher nicht gedacht lange Jahre.
    Ich finde es toll von Deiner Tochter, dass sie ihren Weg nun gefunden hat und auch nicht mehr ritzt. Sag ihr das bitte und ich habe großen Respekt davor, dass auch sie mit der Veröffentlichung einverstanden war / ist. Finde ich gut.
    Schlimme Geschichte mit schönem Ausgang, gefällt mir.
    Viele Grüße, Corinna 🙂

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Vielen lieben Dank Corinna ❤
      ich werde es sehr gerne an Sabrina ausrichten! Ich finde es auch ganz toll, dass sie ihren Weg und ihre Motivation (auch durch den kleinen Spatz an ihrer Seite) nun endlich gefunden hat und bin ganz stolz auf sie. Dankbar bin ich ihr auch, dass sie kein Problem damit hat, dass ich auch öffentlich darüber in meinen Geschichten schreibe. Das zeigt mir, dass sie doch ein unerschütterliches Vertrauen zu mir hat nach dem Motto : "Die Mama wirds schon richten" 😉 Für das Vertrauen und das Zutrauen bin ich ihr, bzw. meinen beiden Kindern sehr dankbar ❤

      Liebe Grüße
      Heike

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