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Monatsarchiv: August 2014

29.08.2014 Narrenkäfige und Spuren im Sand

29 Freitag Aug 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Begegnungen, Lebensweg, Menschen, Narrenkäfig, Spuren im Sand

😉 Narrenkäfige und Spuren im Sand ❤

 

„Der frühe Vogel fängt den Wind niemals ein“

„Aufwach-stund hat Gold im Mund und haarige Zähne“

 „To-Do- Listen sind gefräßige Tiere, deren Größe unüberschaubar ist“

Herz auf Holzpfahl

 

❤ Nun führ mich nicht in Versuchung, sonst schrei-(b)-e ich!

Diese Androhung galt heute Morgen, wie schon ganz oft meiner Muse, die mich nicht ruhen, nicht schlafen lässt. Dann muss ich raus, dann muss ich schreiben, mit kaum geöffneten Augen im Gesicht und mit noch nicht getrunkenem Kaffee, der mir sagt: „Hallo und Guten Morgen. Jetzt darfst du wach werden, aber das bitteschön ganz flott !!“

Und wenn ich ehrlich bin, bin ich ihr noch nicht einmal böse dafür. Dabei sollte ich es eigentlich sein. Denn anstatt meine Gedanken und meiner selbst gemächlich in den neuen Tag trotten zu lassen, piekst mich mein Denkapparat in den Tag und treibt mich an die Tastatur, wo meine Finger, wie von selbst die, vor ihnen liegende Tastatur umarmen, umgarnen und liebkosen, als hätten sie dieses „buchstabenverseuchte“ Dingsda schon lange vermisst.

Wenn es dann einmal angefangen hat, meine Hände und die Buchstaben eine sinnlich angehauchte Verbindung eingegangen sind, dann kann ich tun und machen, was ich will. Nur eines nicht mehr – aufhören mit schreiben. Weiße Fahnen schwenken und alles bitten und betteln hat keinen Sinn mehr und ich sitze bis zum bitteren Ende der Erzählung und klebe mit den Fingern an der Tastatur und den Augen auf dem Bildschirm fest.

So! Nun aber genug mein Leid geklagt. Mir geht es jetzt auch schon wieder viel besser und ich bin mir nicht mehr böse. Werde mich jetzt meinem Schicksal ergeben und meinem Schreibdrang nachgeben und danach ist wieder alles gut bis zum nächsten Anfall. *lächel*

Wie es oben schon in „dicken Lettern steht“, möchte ich euch heute ein wenig über  Narrenkäfige und  Spuren im Sand erzählen.

Ich bin ja nun schon etwas länger auf weltlichen Wegen unterwegs und schon vielen Menschen begegnet. Manche dieser Menschen haben mehr Spuren als andere hinterlassen. Viele Menschen haben nur einen flüchtigen  Abdruck hinterlassen, wie eine Fußspur im Sand, die mit der nächsten Welle hinweg gespült wurde.

Manche dieser flüchtigen Spuren habe ich selbst eingesammelt und habe sie in  mein Bewusstsein hinein getragen, damit ich die Erinnerung an die Begegnungen nicht vergesse, weil sie mich positiv beeinflusst haben.

Ganz wenige Menschen haben jedoch ihre Spuren bis in meine Seele und ganz tief in mein Herz hinein getragen, wo sie von mir wie kostbares Kleinod gehütet und bewahrt werden.

 

Inmitten der ganzen Begegnungen gab es allerdings auch Menschen, auf die ich besser verzichtet hätte.

😦 Menschen,

 die sich beim morgendlichen Blick in den Spiegel ständig aufs Neue verlieben. Menschen, die ihre Bedürfnisse weit über andere stellen und sich selbst als Abbild der Perfektion betrachten. Ein Narr halt, der sich selbst am meisten braucht und dabei gar nicht merkt, dass er schon längst erkannt wurde.

😦 Menschen,

 die mit sich und ihrer Person und auch ihrer Umwelt, mit all ihren, darin befindlichen Lebewesen nicht zurechtkommen. Sei es, aufgrund eigener Erziehung, Erfahrung, Begegnungen der gleichen Art oder was auch immer. Frustgebeutelte Narren, sie treten nach außen recht selbstbewusst, angehaucht mit einer markanten Plagiat- Duftmarke aus dem Hause Macht und werfen ihre „Fehdehandschuh“ in die breite Menge und erwarten gar noch Applaus. Wenn ich nicht wüsste, dass gerade solche Menschen sich selbst am besten bemitleiden können, hätte ich auch fast etwas wie Mitleid für sie über.

Eine Profilierung der angeblichen Perfektion, damit der Narr überhaupt ein Profil besitzt

Manche, weitere Begegnungen haben sich schon längst aus meiner Erinnerung heraus gespült, bevor sie überhaupt die Türschwelle erreichen konnten.

Heute frage ich mich bei manchen Erinnerungen, warum ich es damals so manches Mal nicht unterscheiden konnte, welche Menschen mir wohlgesonnen waren und welche nicht. Ich komme dabei immer mehr zu der Erkenntnis, dass es erst mit der Erfahrung und dem Alter einhergeht, klarer zu entscheiden und dementsprechend zu sortieren.

 

❤ Mein Sohn sagte noch letztens, einfach so, als wir beim Einkauf  waren:“ Mama, wie kannst du eigentlich so oft wissen, was ich in meinem Kopf denke, bevor ich dir das sagen kann?“

Ich lächelte übers ganze Gesicht und schaute ihn an:“ Na, was meinst du Sascha? Woran mag das wohl liegen? Ich weiß immer, was in deinem Kopf vorgeht“ und wollte ihm gerade erklären, dass er ja mein Sohn ist und ich schon lange Jahre Zeit hatte, sein Gesicht und die unterschiedlichen Ausdrücke zu studieren, als er mir zuvor kam und meinte:

„ Mama, ich glaube fast, dass du eine Zauberin bist, die auch Gedanken lesen kann“ ❤

Mein Lächeln vertiefte sich in diesem Moment noch mehr und ich wischte die meine Erklärung auf seine Frage ganz schnell zur Seite und aus meinem Kopf und sagte:

„ Ja, mein Schatz! Deine Mama ist eine Zauberin. Wie hast du das so schnell erraten?“ ❤

 

Euch allen wünsche ich noch einen tollen Freitag und einen super Start in das kommende Wochenende mit vielen positiven Begegnungen

liebe Grüße

Heike

21.08.14 Vergessenes Vergissmeinnicht

21 Donnerstag Aug 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

positive Gedanken, vergessen, Vergissmeinnicht

❤ Vergessenes Vergissmeinnicht ❤

Wieder einmal 5 Uhr in der Früh und es hält mich nichts mehr im Bett. In den letzten Monaten ging es mir schon oft so. Ich merke, wie meine Gedanken kreisen und ich bestimmte Dinge im Kopf habe, die sich im Laufe des Wachwerdens manifestieren. Und das passiert alles bevor ich so richtig wach bin; setzt sich dann wie aus einzelnen Fragmenten zusammen wie in einem Puzzlestück und ergeben dann ein Ganzes. Zeigen mir eine Richtung auf, bei der ich dann das Gefühl habe, ich muss es in eine Erzählung fassen, muss dem Ganzen ein Bild für meine Augen geben, es aufschreiben, damit ich es bloß nicht vergesse.

Ich denke ganz oft über mein Leben nach, über einschneidende Erlebnisse, schöne und auch unschöne Augenblicke, die an mich heran traten und vorbei zogen. Alles hatte und hat seinen Sinn gehabt. Die schönen Augenblicke für die Seele und die Zufriedenheit, von denen ich heute noch zehren kann, wenn ich es zulasse. Und wenn es dabei nur ein Schmunzeln ist, welches mir über die Lippen zieht und mich meine Gedanken noch einmal an diesen tollen Augenblick erinnern lassen. Die nicht so tollen Erlebnisse, bei denen ich heute feststelle, dass ich aus manchen dieser unschönen Begegnungen die Erfahrungswerte heraus gezogen habe und dass mir etwas solches nicht so schnell noch einmal passieren wird. Zumindest soweit ich es verhindern kann.

Ganz oft war es auch so, dass die schönen und unschönen Erlebnisse gepaart auf mich „nieder prasselten“. Ein schönes Erlebnis konnte einen leicht herben Beigeschmack enthalten, passt man dann nicht auf und trennt die beiden Ereignisse. Trennen und in die dafür vorgesehenen Schubladen des Gehirns ablegen bis zu den wiederkehrenden Gedanken daran in passenden Momenten.  

Gerade heute ist mal wieder einer von den Tagen, die undenkbar schlecht schon begonnen haben. Da brauche ich dann mal wieder eine ordentliche Portion positiver Erinnerungen, die mich in die richtige Richtung lenken und meinen Mund für den heutigen Tag nicht zum Schmollmund einfrieren.

 Mein erster Weg am Morgen ist der ins Bad. Von dort aus geht’s dann in die Küche und die Senseo- Maschine wird befüllt und angestellt, dabei stelle ich normaler Weise gleich als nächstes, die Kaffeetasse darunter. Die Kaffeetasse dann darunter zu stellen, vergaß ich, habe es auch zunächst nicht bemerkt.  So floss dann der gute Kaffee und das Zuviel der Auffangschale über den Schrank und tropfte munter zu Boden. Habe mir in der Zeit mein Brot gemacht.

Zum Frühstück mag ich keine Wurst, sondern wechsle zwischen den Marmeladensorten und Käse. Heute hatte ich Appetit auf Honig. Als ich das Brot dann fertig hatte, drehte ich mich um und sah das Kaffee- Dilemma. Tolle Verschwendung, dachte ich da nur und machte mich daran, alles aufzuwischen. Der nächste Kaffee lief dann auch dorthin, wo er hingehört, in eine Tasse. Drehte mich um und sah eine Wespe, die sich gestern vom Pflaumenkuchenduft in die Küche verirrt hatte und wohl doch nicht mehr heraus gefunden hat.

Ich mag Wespen nicht und Wespen, die sich an meinem Honigbrot- Frühstück genüsslich bedienen und sich sogar noch mit ihren pelzigen Leibern darauf setzen, erst recht nicht. Aber was soll`s? Das Einzige, was ich diesem behaarten Etwas entgegen setzen kann, ist meine Größe. Sie jedoch, ist um einiges flinker und hat noch dazu einen Stachel, der mir Respekt einflößt.

Also versuchte ich sie mit einem sanft schwingenden, Wind machendem Handtuch von meinem Brot weg zu pusten, ohne sie dabei in Angriffslust zu versetzen. Irgendwann kam ich auch in die Nähe des Brotes, nahm es, verstaute es in einen Beutel und warf es in den Bio- Abfall. Weiß nicht warum, aber da bin ich ziemlich empfindlich. Besonders wenn ich nur daran denke, was diese Wespe alles auf meinem Brot hinterlassen haben mag, kann ich es nicht mehr essen.

Bevor ich aber nun anfange, diesen Tag abzuschreiben, bevor er so richtig begonnen hat, hole ich mir einfach ein paar positive Gedanken in meinen Kopf.  

Letztes Wochenende hat z.B. mein kleiner Enkel mal wieder bei mir übernachtet und kurz vorm Einschlafen meinte er noch zu mir: „ Oma?“ „Ja?“ sagte ich und schaute zu ihm rüber: „ Oma? Ich mag dich“ „ Ja Leon, ich mag dich auch“. Bei diesen Worten wird mein „Oma- Herz“ ganz weich und auf meinem Mund klebt wieder dieses Schmunzeln, was sich auch nun, in diesem Moment wieder dort breit gemacht hat. Also kann ich nun, gut gerüstet und mit Elan in den heutigen Tag gehen.

Bin so froh, dass ich von positiven Erinnerungen so viele in meinen Gedanken habe. Manche ganz klein, kaum wahrnehmbar und doch so wertvoll. 😉 Gerade diese, scheinbaren Nebensächlichkeiten machen so viel aus und sollten nicht vergessen werden. Das Schönste daran ist, dass sie sich immer wieder neu auffüllen und mir jedes Mal von neuem Energie spenden, um den Tag mit einem Lächeln zu begehen. Diese positive Einstellung überträgt sich auch auf meine Ausstrahlung nach außen. Wenn diese dann lächelnder Weise in die Welt getragen wird, bekomme ich eben dieses auch wieder zurück. Es hilft zumindest ungemein bei den meisten Alltagssituationen.

Ist da nicht irgend einem heute Morgen ein Missgeschick mit seinem Kaffee passiert? Hatte da nicht irgend jemand Besuch von einer Wespe? Habe doch glatt den Namen von dem Menschen vergessen *lächel* 😉

Euch allen wünsche ich nun einen angenehmen und freudigen Start in den heutigen Tag mit ganz viel positiver Energie und glücklichen Momenten ❤

liebe Grüße

Heike

13.08.14 Bühne des Lebens

13 Mittwoch Aug 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Bühne, Gedanken, Leben, Robin Williams, Wunsch, Zeit

❤ Bühne des Lebens ❤

 Früh morgens mal wieder in Deutschland. Ich habe festgestellt, dass es für mich die beste Zeit zum Schreiben ist. Da ist alles noch ruhig. Die ersten Vögel sind schon wach und zwitschern schon und noch etwas schläfrig. Die Sonne erwacht ganz langsam hinter dem Horizont. Ein wunderbarer Moment, den ich morgens mit meinem Kaffee und mit Ruhe genieße. Ohne die Hektik, die viele durch den Tag begleitet.

IMG_0482

Auch gestern hatte ich diese Ruhe genossen, als ich plötzlich die Nachricht las, dass einer meiner absoluten Lieblings- Schauspieler aus dem Leben gegangen ist. Sich selbst aus dem Leben verabschiedet hat, wenn man den Medien Glauben schenken mag.

Mr. Robin Williams, ein einzigartiger Schauspieler, der es, wie kaum ein zweiter schaffte, sich in die Herzen der Nationen zu spielen und der mit seiner ausdrucksstarken Ausstrahlung so viele berührte. Filme wie „Hinter dem Horizont“ und der „200 Jahre Mann“ und noch viele mehr, waren Filme, die ich immer wieder anschauen kann, ohne mich zu langweilen.

Ein Multitalent, der so viele Rollen genial besetzte, den ernsten Mimen, sowie den Komiker und besonders den traurigen und rührseligen Clown. Er spielte seine Rollen par Excellence mit einer, ihm angeborenen Leichtigkeit und es schien nach außen, als ob er auch sein privates Leben ebenso meistern könne.

Aber ich mag hier nicht weiter spekulieren, was wäre, was war oder was sein könnte und was mir auch gar nicht zusteht. Ich bin nur ein Mensch, der ihn in seinen Rollen erleben durfte und nicht persönlich kannte.

Es hat mich halt einfach traurig gemacht, dass er nun nicht mehr unter uns weilt und ich wünsche ihm den Frieden und die Erfüllung, die er im Leben gesucht hat, dort, wo immer er auch nun ist. In seinen Filmen jedoch wird er weiter leben und für dieses Vermächtnis bin ich als bekennender Fan dankbar.  R.I.P. Mr. Robin Williams ❤

Diese Nachricht von gestern hat meine Gedanken wieder mal auf Wanderschaft gesendet und sind mit einer wichtigen Erkenntnis zurück gekommen…

Ich bin zwar nicht reich an materiellen Gütern und doch:

Hätte ich die Wahl

Wenn ich etwas verschenken könnte-

dann wäre das

❤ Zeit, die ich schenken möchte.

In der heutigen Gesellschaft fehlt es an allen Ecken und Enden.

❤ Zeit

für einen einsamen Menschen

❤ Zeit

für Kinder, um ihnen die richtige Wertschätzung des Lebens zu erklären und beizubringen

❤ Zeit

um einen Menschen zur Ruhe kommen zu lassen, indem man ihn einfach in den Arm nimmt, ihn tröstet und ihm vermittelt, er ist nicht alleine.

❤ Zeit

die ich nehmen möchte, um jemandem zuzuhören bei Problemen, Nöten und auch Ängsten, die ein Mensch hat

und nicht zuletzt auch Zeit für mich selbst

um die Seele baumeln zu lassen, meine Gedanken ordnen und

nachzudenken, wofür und wem ich die nächste Portion Zeit schenken kann

Die Suche nach Zufriedenheit ist einfach, denn du brauchst dafür nur ein wenig Zeit

Die Zeit, die dir dann bleibt, um mit dir selbst ins Reine zu kommen und sich gut zu fühlen.

Das Gefühl zu haben, man wird gebraucht und ist nicht alleine.

Wünsche euch heute noch einen wunderbaren Start in den Tag und nehmt euch die Zeit zum Genießen, bei der es nicht auf die Dauer ankommt… Nur auf die Intensivität, die dann auch mal nur Minuten dauern darf, um sich wohl zu fühlen ❤

Ganz liebe Grüße

Heike

11.08.14 Kamera läuft, Ton ab, Klappe…die Erste!

11 Montag Aug 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

die Erste, Klappe, Rollenspiel, Theater, Theater- AG, Wort, Wortspiel

❤ Kamera läuft, Ton ab, Klappe…die Erste ❤

Wort so klein, ging allein, in die weite Welt hinein, kam zurück und wuchs ein Stück

Das geschriebene Wort, ist ein wahres Wunder, ich kann weg gehen, spazieren gehen, schlafen gehen und wenn ich zurück komme, steht es immer noch da.

Aber ein Wort braucht auch Nahrung, damit es nicht verkümmert. Daher sollte ich auch tunlichst aufpassen, nicht nur am Wort sitzen zu bleiben, sondern zu erleben, nachdenken, Freude schenken, Träume lenken und bedenken, damit das Wort nicht Wort alleine bleibt und es anderen eine Freude ist, das Wort mit all seinen Nachfolgern zu lesen.

❤ Worte können Lachen schenken ❤

 

Gerade gestern habe ich noch die Erfahrung machen dürfen . Ich war gestern mal wieder ehrenamtlicher Weise in der betreuten Wohngruppe meines Sohnes. Seit einiger Zeit gestalte ich mit den Bewohnern, welche unterschiedliche Handicaps haben, an den Wochenenden Freizeitgestaltungen, die individuell besprochen werden. Mal ist es eine Praxis- Lehrstunde in Form von Erdbeer- Marmelade einkochen, Kochen allgemein. Die Kreativität wird, je nach Behinderungsgrad ebenfalls gefördert und durch Malen, Basteln und mehr

Diese Individualität hat sich in den Proben für ein kleines Theaterstück ergossen 😉 Ein „Vier- Mann- Ein- Akter“.

Eine „kurze“ Inhaltsangabe, naja, eigentlich schon fast die ganze Story *lach*:

Person 1

kommt rein und der Karnevalssong „Willst du eine Pizza?“ läuft. Person 1 tänzelt so hin und her und findet das Lied toll, bekommt aber dann davon schrecklichen Heißhunger auf Pizza. Also ans Telefon ( eine große Suppenkelle) und ruft den Pizza- Service an.

 Person 2

ist Putzfrau mit Puppe auf dem Arm und nimmt das Telefon (2. Suppenkelle) ab und sagt:“ Hallo hallo, Pizza? .. Ja“ und ruft „Chef, hallo, Pizza“

Person 3

kommt schlechtgelaunt ans Telefon (die Suppenkelle 😉 ) Ja hallo, Pizza- Chef hier.

Person 1

bestellt Pizza und bringt die ganze Bestellung durcheinander, dass Person 3 Schwierigkeiten hat, alles aufzuschreiben.

Person 4

ist nun der Pizza- Bote und kommt mit einem, an den Ecken verknotetem Geschirrhandtuch auf dem Kopf und an die Türe und hat Spülmittel in der Hand, statt der Pizza

Person 1

regt sich mächtig auf und ruft den Pizza- Chef an und beschwert sich.

Endeffekt ist dann dabei, dass Person 1 dann doch persönlich in die Pizzeria kommen muss, um alles zu klären 😉

 

Die ganzen Szenerie dort oben habe ich dann (als Regisseurin *hihi* ) auf der Videokamera aufgenommen und zum Schluss hat dann jeder eine Goldmedaille verliehen bekommen für das tolle Spiel, was sie vorgeführt haben. Die Leutchen hatten so viel Spaß dabei und eine Lachsalve wechselte fast in die nächste 😉 Ein jeder ereiferte sich darin, die Rolle mit noch mehr lustigen Sprüchen zu füllen, damit das Lachen bloß nicht nachlässt.

Fazit vom Ganzen ist nun, dass wir mit den Bewohnern dort eine Theater- AG gegründet haben, weil es allen so viel Spaß gemacht hat. Das nächste Ziel ist nun eine Vorführung bei der nächsten Festivität und auch eine Erstellung von einem gelungenen Rollenspiel auf CD, die dann die Bewohner ihren Eltern zu Weihnachten schenken. Da freue ich mich doch jetzt schon sehr auf das Weihnachtsgeschenk meines Sohnes *lächel*. So haben wir doch gleich sämtliche „Fliegen“ mit einer „Klappe“ erwischt.

Des Wortes Bedeutung hat jetzt und in meinen Zeilen nur ein winziges Beispiel gegeben, was Worte bewirken können. Hier das Wort, welches in einem kurzen Theaterstück zum tragen kommt. Welches, frei an Wahl und dazu führt, andere Leute zum Lachen zu bringen. Ein wunderbarer Zeitvertreib, der mir ganz oft über den Weg laufen darf, wenn es nach mir ginge.

Euch, ihr lieben ❤ , wünsche ich nun noch einen tollen Start in die neue Woche und eine gute Portion Humor, dort, wo es passt.

Eine gute Nachricht hier noch…die Portion Humor ist praktisch kalorienlos und darf jederzeit ohne schlechtes Gewissen verteilt werden 😉

liebe Grüße

Heike

1.08.14 Pustekuchen Träume

01 Freitag Aug 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Pustekuchen, Schauspieler, Traum, Traumverwirklichung, Träume

„Pustekuchen Träume“

❤ Guten Morgen ihr lieben und netten Menschen ❤

Ist es nicht schön? Als ich die beiden Zeilen dort oben schrieb, hatten wir gerade heute 4 Uhr in der Früh. Nicht, dass ich nicht gewusst habe, was ich euch heute erzählen mag. Nein *lächel* , denn ich hatte ja den Titel meiner heutigen Erzählung für euch bereits geschrieben und auch in meinem Kopf, was sich dahinter verbirgt 😉 Viel mehr dachte ich daran, dass es doch ein wenig zu früh war, mein Bett für den heutigen Morgen schon zu verlassen, da ich noch nicht so richtig fit war. Also bin ich noch einmal

– Vorsicht! Jetzt kommt eine Lüge!- ins Bett gehüpft

Naja, eher ins Bett gekrabbelt und siehe da? Als ich jetzt um 7.30 Uhr wieder zurück an den Pc kam, warteten meine beiden geschriebenen Zeilen immer noch ganz brav auf die Weiterführung meiner Geschichte, die ich nun auch sogleich beginnen möchte.

Einen Hinweis noch: Die Erzählung ist wieder eine wahre, jedoch die Namen der Mitbewohner aus dem betreuten Wohnen sind abgeändert, aus Respekt an ihrer Person, selbst, wenn sie nur aus den Vornamen bestehen. Mir geht es dabei einfach wohler. 😉
Also, nun geht’s los:

Pusteblume Zeichnung

❤ Pustekuchen Träume ❤

Neulich, in der WG meines Sohnes, ich war mal wieder in ehrenamtlicher Form der Bespaß- und Bastel- Tante dort, kam Oliver die Treppe herunter, mit einem Heft unter dem Arm, welches er mir sogleich zeigte.

Ein Comic, die Ninja Turtles und schlug gleich eine Seite auf, die er gerade bearbeitet, auf welchem er bei einem Preisausschreiben mitmachen und natürlich auch gewinnen möchte. Das Preisausschreiben ging darum, dass man die darin beschriebenen Figuren zählen musste, wie oft sie in dem Heft auftauchen und die Zahl derer in die Kästchen eintragen. Wenn man die richtige Anzahl hat, kommt man in die Lostrommel und der Gewinner bekommt ein Jahres- Abo dieses Comics oder ähnlich.

Ich ließ mir von Oliver alles genau erklären und er blühte während seiner Erzählung immer mehr auf, erklärte mir, welche Heldentaten die Figuren vollbringen, wie er selber die Szenen einübt, sie nachstellt und seine freudige Aufregung stieg. Das war für mich auch ein Zeichen, ihn wieder ein wenig runterkommen zu lassen.

Hier an dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass Oliver eine Form von Autismus hat und er, wenn er Interessen zeigt, an was auch immer, sich da so sehr hineinsteigern kann, dass er innerlich ganz nervös wird, was er dann ab einem bestimmten Punkt nicht mehr selbst koordinieren kann. Also heißt es bei ihm ein wenig aufpassen, dass die Grenze nicht überschritten wird. Da ich die Bewohner mit ihren Eigenarten schon ein wenig länger kennen lernen durfte, habe ich mittlerweile den Balanceakt, inwieweit ich auf die einzelnen Personen zugehen kann, ganz gut im Griff, denke ich mal.

Die Freude der Leute, wenn es mal wieder heißt: „ Heike kommt am Wochenende!“ spricht aus, dass es richtig ist, so wie ich mich verhalte. Dabei freue ich mich mindestens ebenso sehr, wenn ich sie besuchen darf. Sie sind mit Feuereifer bei den ganzen Aktivitäten dabei und wir besprechen dann auch individuell, welche Dinge wir beim nächsten Besuch machen.

Ich finde es immer so rührend und toll, wie gerade Menschen mit ihrem Handicap, solch eine Freude ausstrahlen können und sie überhäufen einen mit ihrer nie enden wollenden Freude und Motivation, wenn sie jemanden mögen ❤ Muss dann jedes Mal schmunzeln, wenn sie sich z.B. darum ereifern, wer mir die Kaffeetasse an „meinen“ Platz stellen darf.
Aber ich schweife mal wieder ab vor lauter Freude auf das kommende Wochenende, wo ich wieder dort hinfahren darf…
Also zurück zum Punkt.

Oliver brachte nach seiner Erklärung über die Ninja Turtles, das Comic- Heft wieder in sein Zimmer. Die Betreuerin, die an dem Tag im Haus war, sagte mir dann, dass ich ein wenig aufpassen muss, weil Oliver sich in den letzten Tagen ziemlich in die Idee hinein gesteigert hat, die Eigenschaften der Comic- Figuren einstudieren möchte, um sie auf einer großen Bühne in einem Filmstudio nach zu spielen. Er hat sich in den Kopf gesetzt, er möchte Schauspieler werden. Ist alles schön und gut, aber er hat mit seinem Krach, den er bei der ganzen Überei verursacht hat, die anderen Bewohner auch ganz schön genervt und so ist der ein oder andere Schrei nach Ruhe durch das Haus gezogen. Ok, dachte ich. Da muss eine Lösung her 😉

Oliver kam wieder runter und ich setzte mich mit meinem Sohn und ihm ins Wohnzimmer an den Esstisch und befragte ihn, wie er sich das genau vorstelle mit der Schauspielerei. Unter Beachtung natürlich, dass ich innerhalb der Grenze des sich Hineinsteigerns blieb. Ich erklärte ihm dann ganz ruhig, dass die Turtles halt nur deshalb so gut ankommen, weil sie Action- Szenen spielen, wie sie kein normaler Mensch vollführen kann- 10m Sprünge, raketenschnelle Spurts usw. und so fort. Da lohnt es sich nicht, diese Figuren zu üben.

Er überlegte kurz und meinte darauf:“ Ok, aber dann hätte ich auch noch einen anderen Film, wo ich mitmachen möchte. Der wird auch auf einer großen Bühne gespielt und hinter der Bühne stehen die ganzen Film-. Kameras und nehmen das Ganze auf, damit es im Fernsehen dann gesendet wird und zwar: „Alarm für Cobra11“! Ojehh, dachte ich, da haben wir das nächste Problem *lächel* Doch Probleme sind dazu da, sie aus der Welt zu schaffen!

Ich erklärte ihm dann, dass man für diese Serie ganze Straßen absperren muss und es auch nicht so einfach für die Schauspieler ist, die ja ganz gefährliche Feuer- Szenen und Auto- Akrobatik vollführen müssen. Die Leute brauchen eine Spezial- Ausbildung, die viele Jahre dauert und dann ist noch die Frage, ob die Serie so lange noch ausgestrahlt und er, Oliver nach dieser langen Ausbildung dann auch zur Film- Crew ausgewählt wird.

Erster Schritt wäre auf alle Fälle zunächst ein Besuch in einer Schauspielschule. Dort müsste er sich auch vorstellen und Prüfungen machen, damit er einen Platz als Schüler bekommen kann. Da viele Menschen Schauspieler werden wollen, ist es gar nicht so einfach, diese Prüfungen zu bestehen. Man kommt auf eine Bühne und muss dann ganz schnell eine bestimmte Rolle einstudieren und diese dann vor der Jury vorspielen.

Zum Beispiel „Romeo und Julia“. Mit einem Blick auf meinen Sohnemann Sascha, der zu meiner linken saß, sagte ich dann: „ Ja genau! Stell dir mal vor… Sascha spielt die Julia, die auf dem Balkon steht und du Oliver, spielst den Romeo“ wobei die beiden sich vor Lachen bei dem Gedanken an die Szene kaum noch ein bekamen.

Vor allen Dingen mein Sascha als Julia 😉 . Nach herzhaften Lachergüssen aller, sprach ich dann weiter: „ Eine Szene dieser Art ist auch nicht so einfach nach zu spielen. Denn die Jury bewertet bei solchen Prüfungen auch ganz streng und es stehen hunderte Menschen da draußen, die unbedingt den einen Platz in der Schule haben wollen. Wenn man von den ganzen Leuten dann der Beste sein will, muss man ganz viel üben“.

Also beschlossen wir dann, erst einmal im kleinen Kreis, im ganz kleinen Kreis, sprich im Haus bei einer unserer Wochenend- Aktionen einige ganz kleine Theater- Aufführungen ein zu üben. Ein „Zwei-Mann- Ein- Akter“ in dem dann jeweils 2 der Bewohner einen Witz nachspielen, ein lustiges Telefonat nachstellen oder einen Pizzaboten spielen oder was auch immer. Die zwei spielen es und der Rest ist die Jury und das Publikum, welches den Spass noch verstärkt. Denn es ist so und wird immer so bleiben: „ Das Brot des Künstlers ist der Applaus!“ Wer sollte dann applaudieren, wenn alle mitspielen? *lächel*

Das ganze wird dann auch als kleiner Wettbewerb ablaufen, habe ich doch von meiner Freundin die Tage einen ganzen Bund mit Medaillen- Ketten geschenkt bekommen. Natürlich wird jeder an diesem Tag der Sieger sein, aber das werde ich erst zum Schluss des Tages bekannt geben!

So ist dann aus den Pustekuchen-Träumen ein erfüllbarer Traum geworden, der großes bewirken kann. Es kommt nicht darauf an, die großen Träume zu erreichen, denen man oft ein ganzes Leben lang hinterher rennt. Es ist viel wichtiger und besser, die kleinen und winzigen Träume zu verwirklichen, die einem Stärke und Kraft geben, um im richtigen Augenblick den richtigen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Das sind die kleinen Kraft- und Freude- Macher, die unser Leben reich werden lassen. So werden die großen Päckchen leichter, die wir Tag für Tag bewältigen müssen.

In diesem Sinne wünsche ich euch heute noch einen tollen Start in den Tag mit ganz vielen kleinen Traumerfüllungen.

Und das Ganze dann bitte nur ❤  „Step by Step“ ❤ wie es der Rheinländer zu sagen pflegt *ähhm* oder war das jetzt doch der Ostfriese ?*lach*

Liebe Grüße
Heike

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Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

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