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Monatsarchiv: September 2014

28.09.14 Problemzone Mensch

29 Montag Sept 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 33 Kommentare

Schlagwörter

Falten, Leben, Maske, Mensch, Problemzonen, Spiegelbild

28.09.14 Problemzone Mensch

Schaue ich in den Spiegel sehe ich mein Gesicht. Mein Gesicht, was mich mittlerweile seit, sage und schreibe 51 Jahren begleitet. Durch und in meinem Leben. Höhen und Tiefen durchlebt und es ist auch an ihm nicht spurlos vorüber gegangen.

Pilz im Herbstlaub

Betrachte ich es ein wenig genauer, haben sich meine Falten noch recht zurück gehalten, was mich natürlich erfreut. Na ja, spiegelglatt ist es nun auch nicht mehr. Aber das ist auch gut so! Auf spiegelglatten Flächen  rutschen die Blicke anderer sowieso nur aus und fallen oft darauf hinein. Eine glatte Maske, hinter der es teuflisch grinst über ein neues Opfer, welches es auszubeuten gilt.

Die einzigen Masken, die ich in meinem Leben getragen habe, war höchstens mal eine Quark- Gurkenmaske, da sie mir wahre Wunder versprochen und doch nicht gehalten hat. Meine Haut sah danach nicht viel anders aus, außer ein paar kleiner Quarkreste, die sich in meinem Haaransatz verfangen haben.

Heute benutze ich hin und wieder mal eine Peelingcreme oder eine Creme-Maske, um der Haut ein wenig Streichelzart- Gefühl zu geben. Make- Up- Masken mag ich nicht sonderlich, da ich das Gefühl nicht los werde, meine Haut ist darunter nicht atmungsfähig und erstickt langsam. Ab und an mal ein wenig Puder, um der Haut eine frisch-rosig angehauchte Färbung zu geben, ist ja ok. Aber zu oft muss ich das auch nicht haben.

Wie mag es da manchen Menschen gehen, die ihre Maske der Freundlichkeit nur als Entree- Schild nutzen und dahinter ein Abgrund von Boshaftigkeit und Eigennutz steckt? Haben diese Menschen nicht das Gefühl, daran zu ersticken? Was vor allen Dingen ist der Sinn daran und was treibt einen dazu, seine Welt nur für sich allein erobern zu wollen. Tatsächlich scheint es Leute zu geben, die ganz mit sich allein glücklich sein können und andere nur ausgenutzt haben unter dem Maskeraden-mäntelchen der Freundschaft. Solche Leute werden sich aber irgendwann, wenn ihre Zeit abgelaufen ist, wundern, wo denn all diejenigen, die sich Freund und Kamerad genannt haben, hin sind. Weg, verschwunden und freundschaftlich verabschiedet

Maskeraden begegnen uns  an allen Tagen und in allen Lebenslagen. An allen Orten und zu allen Zeiten. Doch immer mehr sieht man geliftete, gestraffte, Make-Up-getünchte und Sonnenbank- gebräunte Grinsewangen, deren Unbedenklichkeitsbescheinigung der Vergangenheit angehört und mich bedenklich nachdenklich stimmt.

Schweigend betrachte ich mich im Spiegel. Das Lid ist auch nicht mehr so ganz straff, wie in den Jugendjahren, aber auch bei weitem nicht so schlimm, dass ich aussehe, wie ein Preisboxer nach einer Doublette  auf seine  Augen. Fältchen in den Augenwinkeln zeugen von herzhaften, immer gern willkommenen Lachergüssen in meinem Leben. Über meiner Oberlippe ist eine winzige kleine Narbe, die mir unsere Ara- Dame hinterlassen hat, nachdem ich als 2jährige den Tischabfall- Eimer in ihrem Käfig entleerte. Heute bin ich froh um diese Erinnerung, die ich mit mir rumtrage. Zeigt sie mir doch auf, wenn ich sie wieder mal entdecke, dass der Mensch bekommt, was er verdient.

Die kleinen Falten und größeren Fältchen sind so, wie es manche Frau leise erfreuen würde, wenn der Postbote mit Woll- und Schuhpaketen vor der Türe steht, aber nur um zu fragen, ob sie ein Paket für Frau Nachbarin annehmen könnte.

Ich hab mich mit meinem Gesicht und in meinem Leben ganz gut gehalten und freu mich leise über meine Fältchen. Das ist eine solche  Freude, wie sie ist, wenn ich nun zu meiner Nachbarin gehe und das Paket abhole, das der Postbote heute dort für mich abgegeben hat. 😉

Nun wünsche ich euch allen noch einen wunderbaren Start in den heutigen Tag und euch wohlgesonnene Spiegelbilder

Liebe Grüße

Heike

14.09.14 Schießende Hexen und stumme Stifte

14 Sonntag Sept 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Buntstifte, Kindermund, Regenbogen, Song

❤  Schießende Hexen und stumme Stifte ❤

Nachdem mich die böse Hexe letztens heimgesucht, besucht und mich doch glatt rücklings in den Rücken geschossen hat, auf ihre heimtückische Weise, wie es nur die ihre Art vermag, hat sie sich, dank meines Hexengiftes in Tablettenform, endlich verflüchtigt.

Ihre Hinterlassenschaft war dann noch ihr schwarzer muskulöser Kater, der mich dann weitere Tage an ihren Besuch erinnern sollte. Nun ist endlich, nach, fast unendlich erscheinenden Tagen, wieder so etwas wie Ruhe eingekehrt und ich habe jetzt nur noch Rücken 😉

Bild Leon verpixelt 2

In dieser Zeit bekam ich dann auch wieder einmal Besuch von meinem kleinen Helden, dem Enkel, von dem ich euch schon erzählte. Nachdem er mir den neuesten Kindergarten- Klatsch berichtet hatte, bat er mich um weiße, große Blätter und Buntstifte. Damit wollte er Oma, damit sie auch nur ja schnell wieder gesund wird, ein tolles Bild malen.

Gesagt, getan, gewünscht und geordert, holte ich ihm Blatt und Buntstifte und der kleine Leon setzte sich dann in Malerpose an den Glaswohnzimmertisch und begann mit seinem Kunstwerk. Er malte und malte und ich hatte das Gefühl, dass der Kleine das Letzte aus den Stiften herausholte, damit es so richtig farbenfroh werden konnte.

Ein jeder weiß, dass Buntstifte nicht gerade kraftvoller Natur sind, hinterlässt man ihre Gebilde auf Gemälden. Also strich Leon mit dem Stift  ganz kräftig über das Blatt und ich hörte dann in meinen Ohren ein monotones grässliches Quietschen, welches mich gedanklich gleich wieder in meine Schulzeit hinein katapultierte, wenn der Lehrer mit der Kreide über die Tafel strich. Kennt ihr auch noch das Gefühl und das Geräusch? Es fuhr mir damals schon durch Mark und Bein.

Ich dachte und schickte ein Stoßgebet gen Himmel:“ Lieber Gott da oben, lass mich nicht so lange leiden und mach, dass Leon ganz schnell mit seinem Bild fertig werden möge.“ Doch nichts tat sich, kein Einsehen, kein Erbarmen und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das Quietschen nun noch lauter geworden ist, so nach meinem gedanklichen Antrag auf Stille. Ok, dachte ich. Dann also nun in die vorsichtige Offensive: „ Leon? Brauchst du denn noch lange mit deinem tollen Bild für mich? Weißt du, ich glaube der Opa wartet bestimmt auch schon auf dich und möchte mit dir bestimmt weiter lernen, Gitarre zu spielen.“

Keine Antwort. Der Kleine ist entweder plötzlich taub geworden oder aber so tief in sein Kunstwerk für Oma vertieft, dass er mich nicht hörte. Na ja, eher so die zweite Variante und ich setzte meine Frage noch einmal neu an mit dem Erfolg, dass er mir nun die Antwort lieferte: „ Ich brauche noch Zeit, weil ich dir ein ganz tolles Bild malen möchte. Der Opa hat ja Zeit, da kann ich später auch noch hin.“ sprach es und versank wieder in sein Bild.

Resignierend ging ich nun in die aktive Offensive:“ Leon, ich finde das ganz toll, das mit deinem Bild für mich. Wirklich ganz toll. Aber könntest du bitte versuchen, den Stift etwas sanfter auf dem Bild zu streichen? Der Stift quietscht und die Oma findet das Geräusch ganz schlimm.“

Daraufhin schaute mich Leon ganz verständnislos an und meinte mit dem Brustton der Überzeugung: “Oma! Das ist nicht der Stift, der quietscht!“ Ich sagte: “Ja sicher ist das der Stift. Weil du mit dem Stift so kräftig auf dem Blatt und dem Glastisch streichst, fängt der Stift an zu quietschen.“ „ Nein Oma, das kann nicht sein! Stifte können nicht quietschen. Hör mal, Stifte können auch nicht reden und wenn Stifte nicht reden können, dann können sie auch nicht quietschen! Das ist so.“

So! Und nun? Nun war ich mal wieder sprachlos. Auf diese Logik aus dem Kindermunde konnte ich nun nichts erwidern. Wer kann dagegen überhaupt noch etwas sagen, geschweige denn argumentieren? So ganz hinten in meinen Gedanken schoss mir dann noch eine Idee durch den Kopf. Würden wir Kinder an die Macht setzen, würden die Streitereien ein Ende haben, weil niemand dagegen argumentieren könnte. Welch logische Erkenntnis *lächel*

 

Nun wünsche ich euch allen noch einen wunderbaren Start in den heutigen Tag und hinterlasse euch für heute noch einen aus eigener Feder und eigener Produktion mit meinem Herzblatt entsprungenen Song zum Probe- und Testhören.

Der Titel: „Nur einmal über Wolken gehn“ Musik und Komposition: Günter Kremer/Text und Gesang: Heike Kremer/Alle Rechte vorbehalten

http://www.heikeoslender.de/40653.html?cc=0.7620839558076113&sort=byuploaddate&limit=9&offset=0&action=details&mediaId=1423fc98b814eaa94291c529fa5323c55a58#albumstart

Freuen werde ich mich auf euer Feedback hierzu und

räume erst mal die Buntstifte für den heutigen Tag auf Seite, da mein Enkelchen mir seinen Besuch angekündigt hat 😉

Liebe Grüße

Heike

 

2.09.14 Herbstgedanken

02 Dienstag Sept 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Herbst, Herbstgedanken, Menschlichkeit, Respekt, Werte, Zeit, Zukunft

 Herbstgedanken

Ich

Ganz langsam erhebt sich der neue Tag aus dem nebligen Kleid des Morgens.

Der Sommer verteilt seine letzten Sommersprossen in die Natur und die Jahreszeit scheint langsam zu neuen Ufern zu reisen, um dem Herbst die Pforten  zu öffnen.

Damals, als ich noch Kind war, konnte man es einfacher bestimmen, in welchem  Zeitraum der Frühling sein Gefieder schüttelte und den kleinen Amor auf Reisen schickte, der Sommer uns mit seiner Wärme umschloss und uns zu neuen Energien verhalf, der Herbst uns mit seiner Farbenvielfalt und goldener Oktoberwärme empfing und der Winter mit seinen Schneekristallen und der weißen Weste nicht nur die Kinderherzen höher schlagen lässt.

Die Jahreszeiten haben dennoch auch heute noch eine, immer wieder kehrende Beständigkeit, die uns Menschen zum Teil verloren ging auf dem Weg der Entwicklung.

Manchmal und manches Mal, gerade im Herbst, wenn die ersten Blätter fallen, der Himmel weint und der Wind sich durch Tobsuchts- Anfälle Luft macht wandern meine Gedanken auch hin und wieder zum Sinn des Lebens und ich frage mich, was der Mensch in seinem Leben sucht. Träume von einer besseren Welt, die hat sicherlich ein jeder.

Und doch werden diese Träume meist nicht ausgeträumt und der Versuch, sie zu verwirklichen, scheitert schon in der Substanz. Kein Verständnis, das Träume etwas länger brauchen, weil sie erst den Weg in die Wirklichkeit suchen müssen. Keine Zeit, kein Verständnis, keine Beständigkeit, Wünsche und Hoffnungen festzuhalten und daran zu arbeiten. Zeit ist Geld und Geld ist Macht. Eine Devise, die für Träume keinen Platz lässt und sie in Rente schickt.

Früher war es noch so, da konnten sich die Mütter noch um ihre Kinder kümmern. Da reichte es aus, wenn der Vater arbeiten ging, um die Familie zu ernähren und ihre Grundbedürfnisse an Sicherheit zu erfüllen. Heutzutage reicht es meist noch nicht einmal aus, wenn beide Elternteile arbeiten. Für Kinder werden Kita- Plätze gesucht, die immer noch nicht, obwohl schon so lange versprochen, in ausreichender Weise zur Verfügung gestellt werden. Dabei ist es aber doch gerade der Nachwuchs, der den Weiterbestand der Gesellschaft sichert.

Zeit und Geld fehlt an allen Ecken und Enden, die Kinder werden von Wellen der Unzufriedenheit überrollt und haben kaum Chancen, auch die schönen Seiten des Lebens kennen zu lernen. Eine Vermittlung der richtigen Werte und den Respekt vor dem Leben an sich bleibt da immer öfter auf der Strecke und die Menschheit ist auf dem besten Wege in die Dekadenz eines wirtschaftlichen Totalschadens hinein zu laufen.

Immer öfter und aufgrund dieser Unzufriedenheit mit sich und dem Leben herrscht im häuslichen Umfeld schon Gewaltpotential. Kinder werden als Frustventil benutzt und lernen die Gewaltbereitschaft wie „von der Pike auf“. Wer wundert sich da noch, dass die Gewalt an den Schulen und nach Schulschluss auf den Straßen immer mehr zum Problem wird?

Junge Erwachsene oder gar noch Kinder bringen Nachwuchs zur Welt und wissen gar nicht richtig etwas mit ihnen anzufangen, weil sie selbst die Welt in ihrer Menschlichkeit nie kennen lernen durften. Ein Teufelskreis der seinesgleichen sucht und aus dem es kein Entrinnen gibt.

Wenn wir nicht alle nun anfangen, uns auf die wahren Werte des Lebens zu konzentrieren, dann sind wir auf dem besten Wege auch in den menschlichen Totalschaden hinein zu laufen.

Ein wenig Zeit für unser Gegenüber, ein wenig mehr Verständnis, Hilfsbereitschaft  für unsere Mitmenschen und ein wenig mehr Rücksicht auf andere, sowie auf uns selbst. Das wäre doch schon mal ein guter Anfang. Beginnen wir einfach, unsere Träume wieder einzufangen.

Also, packen wir`s an, es gibt viel zu tun! 😉

Nun wünsche ich euch allen noch einen friedlichen und wunderbaren Start in den heutigen Tag

liebe Grüße

Heike

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