16.02.15 Die flotte Feder Vol. 2

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„Die flotte Feder“ ist ein Schreibprojekt, bei der ein jeder mitmachen kann, darf und wo ein jeder Beitrag aufs Herzlichste begrüßt wird. Der erste Satz wird von einem der Teilnehmer vorgegeben und aus diesem Satz bastelt jeder sich seine eigene Kurzgeschichte, die bei der Gründerin des Projekts verlinkt wird. Näheres zum Hergang findet ihr hier: https://toerrichtesweib.wordpress.com/2015/01/31/okay-last-uns-schreiben/?preview=true&preview_id=22792&preview_nonce=065a20dbc4

Mach doch auch mit ❤

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Hier nun mein Beitrag zum Monat Februar 😉

Noch nie erschien ihr ein Tag so wunderbar wie heute

Sie hatte den Winter noch nie gemocht. Nun, da er so langsam seinen Rückzug antrat und die ersten Schneeglöckchen ihre vorwitzigen Köpfchen durch die Puderzuckerdecke steckten, saß sie auf der Bank am Fenster und schaute hinaus. Wie oft hatte sie hier schon  gesessen? Heinrich, ihr Mann, der ihre Hände vor vier Jahren ein letztes Mal  in die seinen nahm und sanft darüber strich, bevor er die Augen für immer schloss, hatte ihr diese kleine gemütliche Sitzbank vor vielen Jahren gekauft und sie ans Fenster gestellt. »Damit du das Lächeln der Schmetterlinge auch nie verpasst, wenn sie sich mit zarten Flügelschlägen auf die Blüten im Garten niederlassen « pflegte er immer zu sagen. Er war ein Mann, ihr Heinrich, ein ganzer Mann mit einer Sensibilität, die man ihm, ohne ihn zu kennen, gar nicht recht zutrauen mochte. Doch bei Elfriede, seiner geliebten Frau wurde er ganz weich und  ließ sie spüren, wie sanft er doch sein konnte.

Es war eine harte Zeit, die Zeit nach seinem Tod. Mehr als einmal hatte sie gewünscht, gehofft und gebetet, sie könne ihm in die andere Welt folgen, könnte bei ihm sein. Doch ihre Gebete blieben bis jetzt ungehört. Mit der Zeit hat Elfriede sich mit der noch verschlossenen Türe arrangiert und lebte ihr Leben alleine, beschäftigte sich mit alten und neuen Hobbys. Ihren Garten pflegte sie, soweit es ging, noch alleine. Nur hin und wieder bestellte sie den Nachbarsjungen, der ihr für ein kleines Taschengeld den Rasen mähte. Obwohl ein kleines Auto in der Garage stand, machte sie die Einkäufe lieber zu Fuß, sofern ihr das, manchmal schmerzende Knie, nicht den Plan durchkreuzte. Nach vielen Jahren der Enthaltsamkeit strickte, häkelte und nähte sie auch wieder und vertrieb sich so, vor allem in den Wintermonaten, die  Stunden am Tage, bis dass der Mond alles in seine Abendlichtdecke einhüllte und zum Schlafengehen aufforderte.

Viele Freunde hatte sie nicht mehr und die, die noch übrig waren, waren in Pflege- und Altersheimen untergebracht worden von ihren Kindern, selbst unwillig oder aus Zeit- und Platzgründen nicht fähig, sich selbst um die Eltern zu kümmern im Schoße der Familie. Elfriede und Heinrich blieben kinderlos, so sehr sie sich auch Kinder gewünscht hätten. Zu Beginn der Ehe waren beide meist im Ausland unterwegs, um dort zu arbeiten. Als es dann etwas ruhiger im Berufsleben wurde und die Arbeit von Deutschland aus erledigt werden konnte, war es die biologische Uhr, die ihren Dienst an den Nagel hängen wollte. Eine kurze Schwangerschaft mit der Folge einer Fehlgeburt, beendete den Wunsch nach einem Kind jäh und schmerzvoll. Nach Monaten depressiver Phasen fügte man sich seinem Schicksal und nahm es hin. Man hatte ja noch sich und war zu zweit allein. Vieles ist einfacher zu ertragen, wenn man sich den Schmerz teilen kann.

Morgen nun war es wieder soweit. Da ging Elfriede, wie jede Woche samstags zum Friedhof, um Heinrich zu besuchen um ihm zu erzählen, wie sie die vergangenen Tage verbracht hat und wie sehr er doch immer noch fehlt. Sie hatte bereits den Korb mit den Utensilien für die Grabpflege vor die Türe gestellt. Gleich morgen nach dem Frühstück wollte sie sich auf den Weg machen.

Elfriede erhob sich von ihrer Sitzbank und holte die kleine Haushaltsleiter. Die Fenster wollte sie unbedingt heute noch putzen und die Gardinen gleich in die Waschmaschine stecken, damit alles wieder sauber ist zum Wochenende. In letzter Zeit war sie immer ein wenig unsicher, wenn sie auf die dreistufige Leiter stieg und auch heute war es auch so. »Vielleicht sollte ich den Nachbarsjungen fragen, ob er mir neben dem Rasenmähen auch die Gardinen von den Fenstern ab- und wieder aufhängen könnte? Besser wäre es wohl, bevor ich von der Leiter fliege und mich verletze oder gar noch die Knochen breche« dachte sie so bei sich. »Beim nächsten Mal bestimmt« nahm Elfriede sich fest vor. Endlich geschafft und die  Waschmaschine durchbrach mit ihren monotonen und doch angenehmen Drehgeräuschen die Stille im Haus. Die Fenster strahlten wieder in neuem Glanz und warteten nur noch auf ihr strahlend weißes Kleid, welches nur noch den Schleudergang der Maschine überdauern musste, um sie wieder zu schmücken.

Elfriede mochte den Duft im Haus von frisch gewaschenen Gardinen und den Blick aus den frisch geputzten Fenstern. Sie holte die Wäsche aus der Waschmaschine und legte sie in den davor stehenden Korb. Nun wieder die Leiter am Fenster aufgestellt, die Gardine halb über die Schulter gelegt und die drei Stufen hochgestiegen. Schon wieder machte sich diese Unsicherheit in Elfriedes Beinen und Kopf breit. Im letzten Moment versuchte sie noch, sich am Fenstergriff festzuhalten, verfehlte ihn jedoch, stürzte, schlug mit dem Hinterkopf noch auf die Tischkante, bevor ihr Körper unsanft auf dem Fliesenboden landete.

Nach gefühlten Ewigkeiten öffnet sie die Augen. Sie spürt keinen Schmerz und ihr ist so leicht zumute. Eine Leichtigkeit, die sie so lange nicht mehr erlebt hat. Sie setzt sich auf und streicht ihre Haare zurecht und die Locke aus dem Gesicht, die während dem Sturz ihre Augen bedeckte. Langsam steht sie auf und geht vorsichtig zu ihrer Sitzbank ans Fenster. »Erst einmal kurz ausruhen und prüfen, ob sich noch alle Körperteile an den richtigen Stellen befinden« denkt sie bei sich und setzt sich hin. »Noch einmal steige ich besser nicht auf die Leiter und rufe gleich bei der Nachbarin an, damit sie oder ihr Sohn mir bei den Gardinen helfen kann. Aber erst später« denkt Elfriede bei sich und schaut aus dem Fenster. Was sie dort erblickt, kann sie zunächst gar nicht fassen.

 Heute Morgen, hat sie da nicht noch die Schneeglöckchen erblickt, die sich ihren Weg durch die dünne weiße Decke gebahnt haben? Nun ist alles grün und die Blumen blühen um die Wette! »Das kann doch gar nicht sein! Ich träume bestimmt« flüstert sie zu sich selbst. Noch während sie aus dem Fenster schaut, erblickt sie einen wunderschönen Schmetterling, der sich auf die tollste Rose im Garten niederlässt und dort in andächtiger Pose verharrt. Die Sonne taucht ihn in ein warmes Licht und lässt seine Farben noch schöner strahlen und es scheint fast so, als lächle er wissend um seine prachtvolle Erscheinung. In diese anmutige Stille hinein, knarrt plötzlich das Gartentor und ein Besucher betritt den schmalen Gehweg, der zur Hintertür führt. Elfriede schaut genauer. »Wer mag das denn nun sein? Ein Besuch war doch für heute gar nicht angekündigt? « denkt sie noch, bevor sie ungläubig erstarrt. »Heinrich? Nein, oder? Das kann doch gar nicht sein! Nie und nimmer kann das wahr sein! « So schnell, wie noch nie sprang Elfriede auf, lief zur Türe und riss sie auf. »Tatsächlich! Du bist es« flüstert sie unter freudentränenden Augen. Heinrich kam auf sie zu und streckte ihr beide Hände entgegen und zog sie in seine Arme. »Lass mich nie wieder alleine, ja? Versprichst du mir das? Das darfst du nie wieder tun! « sprach sie mit tränenerstickter Stimme. »Ich werde dich nie wieder alleine lassen, versprochen! « sagte Heinrich und hielt sie fest in seinen Armen »Nie wieder werde ich das tun!  Nie erschien ihr ein Tag so wunderbar wie der heutige Tag. »Das Leben meint es doch wirklich gut mit mir« dachte Elfriede und schmiegte sich noch tiefer in Heinrichs Arme.

 

Tage später war in der Tageszeitung des kleinen Ortes zu lesen:

»Die meisten Unfälle passieren im Haushalt« … Und schon wieder verunglückte eine alleinstehende Frau beim Aufhängen der Gardinen tödlich. Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung der Urne findet um 15 Uhr kommende Woche in unserer kleinen Friedhofskapelle statt.

36 Antworten zu „16.02.15 Die flotte Feder Vol. 2”.

  1. Avatar von Erika Laufer

    Eine ganz wundervolle, berührende Geschichte! Danke!
    Lieber Gruss erika

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Liebe Erika 😉
      ich danke dir von ganzem Herzen für dein tolles Lob ❤ Das freut mich riesig, wenn sie dir gefallen hat!
      Liebe Grüße und einen wundervollen Abend wünsche ich dir
      Heike

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  2. Avatar von einfachtilda

    Gänsehaut pur. So schön geschrieben ❤

    LG Mathilda

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  3. Avatar von gedankenmusik

    Liebe Tilda ❤
    Danke, danke und nochmals dankeschön für dein wundervolles Lob ❤ Dabei war ich mir am Anfang gar nicht so sicher, ob diese Geschichte vielleicht nicht doch ein wenig zu kitschig ist. Mein Herzblatt, der sich ja alle meine Storys vor dem posten anhören "muss" hat aber sein "Ok" gegeben und so hat sie dann doch den Weg in den Blog gefunden und nun freue ich mich riesig, dass sie gefällt ❤ Dankeschön!!

    Einen wundervollen Abend wünsche ich dir liebe Tilda
    LG Heike

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  4. Avatar von Follygirl

    Oh.. das gefällt mir sehr.. eine wirklich schöne Geschichte!
    Vielen DANK dafür!
    LG, Petra

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Liebe Petra ❤
      ich danke dir sehr für dein tolles Lob! Deine Geschichte zum Thema ist auch eine ganz tolle geworden … Hatte dir dort ja auch einen Kommentar hinterlassen 😉 Es hat richtig Spaß gemacht, auch mal eine "fiktive" Story zu schreiben. Hätte nicht gedacht, dass mir auch das so gelingt, wo ich doch sonst fast ausschließlich von meinen wahren Erlebnissen berichte … außer in dem Buch, welches ich vor kurzem begonnen habe und was noch ganz am Anfang steht 😉
      LG
      Heike

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  5. Avatar von Clara Himmelhoch

    Einen Vorteil haben Pflegeheime jedenfalls: die Leute müssen Ihre Gardinen nicht alleine waschen, vor allem aber nicht aufhängen. 😆
    Ich wollte schon eine Vermisstenmeldung nach dir bei der blog Polizei aufgeben – doch jetzt bist du ja wieder da.

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Liebe Clara 😉
      mit den Gardinen mag ich dir da auch absolut nicht widersprechen………. aber wann konnte ich das schon jemals? *grins*
      Du bist ja lieb ❤ !! Vermisstenanzeige? Mal wieder? Du hast ja recht……. seitdem ich wieder arbeite, habe ich jetzt, wo alles noch relativ neu ist, ständig das Gefühl, mir läuft die Zeit davon…….. Hoffe nur, dass ich mich bald vollends daran gewöhnt habe und ich meine Zeit besser einteilen kann. 😉
      Wünsche dir einen wunderbaren Start in den Dienstag
      Liebe Grüße
      Heike

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      1. Avatar von Clara Himmelhoch

        Du schreibst trotz so weniger Zeit so lange Kommentare. Vielleicht musst du da etwas sparsamer sein! Trotzdem natürlich vielen Dank und schnelle Einarbeitung

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      2. Avatar von gedankenmusik

        Meine liebe Clara 😉
        wenn du mir zeigst, wie das geht mit den „kurzen“ oder „kürzeren“ Kommentaren, würde dir mein Dank auf ewig hinterher rennen *grins* Ich pack`s einfach nicht oder vielleicht bin ich auch „zu blond“ für sowas *lach*
        Recht hast du ja auf alle Fälle, das weiß ich und das weißt auch du 😉
        Ich denke und hoffe mal, dass, wenn dieser Monat zu Ende ist, ist auch die Einarbeitungszeit vorbei und ich kann wieder mehr selbst entscheiden, wo meine ganze Zeit verplant wird *lächel*
        Liebe Grüße
        Heike

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      3. Avatar von Clara Himmelhoch

        In irgendeinem Blog habe ich etwas gelesen von Kurzgeschichten, die genau 100 Wörter lang oder kurz sein dürfen – da lernt man, auf das wesentliche zu kürzen, nichts oder wenig aussagende Floskeln und Umschreibungen wegzulassen – vielleicht wäre das eine Übung für dich?
        Gutenachtgrüße für dich von mir

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  6. Avatar von sugar4all

    Liebe Heike! Eine wunderschöne Geschichte….dieser Übergang zum Garten mit all den Blühenden und dem Schmetterling….wunderschön! ❤ !!
    Liebe Grüße – Karin

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Guten Morgen liebe Karin ❤
      vielen lieben Dank für dein wundervolles Lob! Ich freue mich sehr darüber und fühle mich absolut geehrt. Habe dann doch das Richtige getan und die Geschichte nicht "ad acta" gelegt, weil ich nicht recht wusste, ob er nicht doch ein wenig zu kitschig ist………… Scheint er wohl aber auch nicht zu sein, bei den tollen Kommentaren ❤
      Wünsche dir einen wunderbaren Dienstag heute
      Liebe Grüße
      Heike

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      1. Avatar von sugar4all

        Liebe Heike – du hast absolut das Richtige getan 🙂 Danke dafür und ganz liebe Grüße – Karin

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  7. Avatar von creativines

    Was für eine schöne Geschichte! Die geht einem richtig ans Herz. Die Vorstellung, dass die beiden wieder vereint in ihrem Haus „leben“ und das noch zu der Jahreszeit, die sie am meisten liebten, gefällt mir total.
    Auch deine Beschreibungen sind so schön idyllisch. Das „Geist-Sein“ hast du auch sehr gut durch den Wechsel ins Präsens verdeutlicht.
    Ich frage mich jetzt direkt wieder, ob in unserem Haus auch Gute Geister „leben“, denn manchmal riecht es nach duftenden Blumen, obwohl keine im Raum stehen. 😉
    LG, Ines

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Liebe Ines 😉
      bin ganz gerührt über dein wundervolles Lob und sage ganz leise deutlich „Dankeschön“ dafür!
      Ja, ich liebe solche idyllische Beschreibungen und noch mehr mag es meine Muse, die ich sowieso nicht unter Kontrolle habe *lächel* Die macht, was sie will, ob ich nun schreie, zetere oder mich auf den Kopf stelle. Schlimm ist das auch immer mit diesen frechen Gören, nicht wahr?
      Dein Gedanke an die „Guten Geister“ im Haus gefällt mir irgendwie. Des Nachts würde es mich aber beruhigen, wenn sie sich im Nirwana verflüchtigen und erst am Tage ihre Düfte versprühen *lächel*
      LG Heike

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  8. Avatar von giselzitrone

    Einen schönen Dienstag liebe Heike eine sehr schöne rührende Geschichte,ja ich frage mich auch oft ob in meiner Wohnung auch gute Geister leben.Sei lieb von mir Gegrüßt Gislinde

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Liebe Gislinde, guten Abend ❤
      vielen lieben Dank für dein schönes Lob!
      Die guten Geister dürften ja auch in unseren Wohnungen leben … Am liebsten aber nur am Tage. *g* In der Nacht sollen sie dann besser doch zu sich nach Hause schweben *lächel*
      Eine ganz liebe Umarmung für dich gespickt mit lieben Grüßen
      Heike

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  9. Avatar von finbarsgift

    Wie oft hat sich schon ein Bügeleisen mit mir angelegt, liebe Heike, und immer den kürzeren gezogen…*hehe*

    Schön, deine Geschichte 🙂
    Herzliche Grüße
    vom Lu

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Lieber Lu 😉
      das Bügeleisen hat den kürzeren gezogen? Bei Gelegenheit verrätst du mir aber bitte mal dein Rezept, ja? Ich schenk dir dafür auch meinen schönsten Augenaufschlag *grins* und ins Abendgebet packe ich dich auch noch mit hinein. Ist das ein Deal oder ist das ein Deal?

      Wünsche dir einen wunderbaren Abend
      Liebe Grüße
      Heike

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      1. Avatar von finbarsgift

        Ich hoffe, liebe Heike, du kommst vor lauter neuem Job überhaupt noch zum Bügeln!
        Herzliche Morgengrüße vom Lu

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      2. Avatar von gedankenmusik

        Lieber Lu,
        wer oder was ist denn Bügeln? *grins* „Isch“ habe einen Trockner. Da kommen dann lauter gebügelte Dinge raus 😉
        LG Heike

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  10. Avatar von kowkla123

    Liebe Heike, bin am Erholen, alles Gute, einen guten Tag wünsche ich, Klaus

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Lieber Klaus 😉
      dir wünsche ich einen wunderbaren Abend
      Liebe Grüße
      Heike

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      1. Avatar von kowkla123

        danke sehr

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  11. Avatar von kowkla123

    Liebe Heike, vielen Dank für deinen lieben Text, schönes Wochenende, Klaus

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Lieber Klaus 😉
      vielen Dank für deine Wünsche 😉
      Sie sind in Erfüllung gegangen und mein Wochenende war zwar Enkelerfüllend, aber ein Schönes ohne Stress. Dein Wochenende war hoffentlich auch ein angenehmes?
      Wünsche dir nun noch einen wunderbaren Sonntag Abend und für morgen einen tollen Start in die neue Woche
      Liebe Grüße
      Heike

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  12. Avatar von kowkla123

    Liebe Heike, alles gut bei dir?
    alles Gute , Klaus

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  13. Avatar von kowkla123

    liebe Heike, ich hoffe, die neue Arbeit macht immer noch richtig Spaß, auch wenn dadurch weniger Zeit für den PC ist, eine super gute Woche wünsche ich, Klaus

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Lieber Klaus, guten Abend 😉
      lieb von dir, dich wegen meines neuen Jobs zu erkunden ❤ Ja, er gefällt mir immer noch sehr und ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass ich genau richtig entschieden habe, indem ich mich dort beworben habe 😉
      Sicher, du hast recht … So habe ich zwar weniger Zeit hier für den PC und auch für meinen Blog … Aber das wird sich bald auch ein wenig ändern, wenn meine Einarbeitungszeit vorüber ist. Dann habe ich auch wieder ein wenig mehr Zeit.
      Wünsche dir auch eine wunderbare Woche mit vielen Lächeleinheiten fürs Herz
      Ganz liebe Grüße
      Heike

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  14. Avatar von BOWMORE Darkest

    Ende gut, alles gut!

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  15. Avatar von kowkla123

    Liebe Heike, wünsche eine gute Woche, Klaus

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  16. Avatar von kowkla123

    liebe Heike, ich hoffe, es ist alles im grünen Bereich, da ich nichts von dir lese, konntest du schon mal in meinen Blog schauen?
    ich grüße dich, Klaus

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Ja, lieber Klaus,
      es ist alles soweit im „grünen Bereich“, … alles, bis auf das komische Ding, was sich da „Zeit“ nennt. Die fliegt momentan nur so an mir vorbei und ehe ich mich versehe, ist der Tag schon wieder vorüber und meine Augen sind müde. So vergeht dann Tag um Tag und mein schlechtes Gewissen steigt in schwindelerregende Höhen hinein und lässt mir nur gerade zu sagen, dass ich Besserung geloben möchte *lächel*
      Wünsche dir einen wunderbaren Tag heute. Pass gut auf dich auf.
      Liebe Grüße
      Heike
      P.S. Auf deiner „über mich“ – Seite bin ich bereits gewesen. Dir brauche ich über meine neue Tätigkeit nichts zu erzählen, glaub ich 😉 So sehr sie auch Spaß macht und einen erfüllt, so schwierig kann es sich auch manches Mal gestalten, wenn die Menschen, denen du zu helfen unterstellt wirst, sich nicht helfen lassen wollen. Gottlob habe ich noch genügend Ideen, um sie umzustimmen … zumindest bis jetzt noch *lächel*. Abends weiß ich allerdings, was ich getan habe und bin hundemüde und froh, wenn ich mein Bett besuchen darf 😉

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  17. Avatar von kowkla123

    Ja, liebe Heike, es ist kein leichter Job, wünsche dir immer die nötige Kraft, wünsche einen schönen Donnerstag, Klaus

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  18. Avatar von kowkla123

    beste Grüße, Klaus

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