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gedankenmusik

Monatsarchiv: November 2020

21.11.20 November der Leidenschaften

21 Samstag Nov 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Chanson, Gedanken, Musik, November

Traveler Z 14

Kreative Leidenschaften habe ich im Laufe der Jahre  viele entdeckt und sie gehören zu meinem Leben dazu, wie die Nase, die ich mein Eigen nenne und das Lächeln meines Herzens.

Vor gut fünf Jahren begann ich, meine Erzählungen und Geschichten rund um meine Gedanken  zu schreiben. Es hat mich nicht mehr losgelassen und die Liebe dazu hat sich  ganz tief in meinem Herzen festgesetzt. Mein Aufschreiben der Erlebnisse und  die Einstellung zu allen möglichen Facetten im Leben um mich herum, helfen mir, Gedanken zu sortieren, neu zu überdenken, zu festigen, um sie in die richtigen Schublade abzulegen. Bei Gelegenheit bearbeite, betrachte die sortierten  Kostbarkeiten  und bade in Erinnerungen *lächel*

Euer  Feedback auf meine Beiträge  sind für mich ganz oft der Balsam fürs Herz und der Haut, wenn ich nach dem Bad  wieder aus der Wanne steige. Dafür möchte ich euch an dieser Stelle von ganzem Herzen „Danke“ sagen, denn ohne euer Lesen  und kommentieren wäre meine Schreibleidenschaft nur halb so schön!

Meine erste und ältere Leidenschaft  gehört allerdings seit vielen Jahren der Musik und dem Gesang.  Seit nunmehr über zwanzig Jahren. Sie lässt mich nicht mehr los und es ist für mich mit das beste Mittel, um abzuschalten, von  einem anstrengenden Tag runterzukommen, die innere Mitte zu finden oder einfach nur meinen Gefühlen einen Klang zu geben. 

2013 habe ich einen Song der  unvergessenen und großartigen Chansonsängerin Alexandra  gecovert. Da dieser Song den November beschreibt und der November auch  gerade den Kalender diktiert, fand ich ihn passend  um  euch ein wunderbares  Wochenende zu wünschen!  Passt alle gut auf euch auf und bleibt gesund!

17.11.20 Wenn der Wind dich auf sanften Schwingen trägt

17 Dienstag Nov 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Herbstgedanken, Leben und Tod

Ich

.

Nachdenklich blicken meine Augen aus dem Fenster. Aus der vierten Etage habe ich einen ganz  guten Blick in die Ferne, sofern das Wetter es zulässt. Weit genug, dass sich meine Gedanken  auf dem Weg zum Horizont und darüber hinaus verlieren können, wenn sie es nur wollten. In dieser Jahreszeit  merkt man erst  so richtig, dass die Natur sich vom  Sommer mit großem Paukenschlag und wundervollen Farbenspielen  im  Herbst  verabschiedet.

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Irgendwie mag ich diese Jahreszeit. Am Abend sitze ich gerne  unter der dicken Flauschdecke, trinke  Tee, schaue dabei fern oder mache Handarbeiten, höre Hörbücher, da ich meine Hände und Augen  für alles andere brauche, aber nicht zum Seitenblättern. Am frühen Morgen sitze ich mit meinen Gedanken und lasse sie in die Ferne reisen. Für den Winterblues hat meine Seele selbst in dieser Jahreszeit nicht wirklich Zeit, wenngleich ich auch Traurigkeiten zulasse. Sie gehören in manchen Momenten einfach dazu und zeigt mir die schöneren Momente, erst richtig zu wertschätzen. Das Leben richtig genießen kann  ich erst, wenn ich auch die andere Seite kenne. 

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Gerade heute habe ich mal wieder in den Schulunterlagen aus meiner Ausbildung  geblättert und einen Arbeitsauftrag  aus dem Fach Ethik  in  den Händen gehalten. Diese Ausarbeitung beschäftigte sich mit einem Fallbeispiel  zum Thema Tod und mögliche  Methoden der Trauer für die Hinterbliebenen. In der Aufgabe  ging es um einen jungen Mann mit geistiger Beeinträchtigung, dessen Mutter  im Sterben liegt. Hier sollten  wir eine Antwort auf seine Frage:  “Was kommt nach dem Tod?“  beantworten  und die  Möglichkeit, was man gemeinsam mit dem jungen  Mann tun kann  um ihm zu helfen, seine eigene Antwort zu finden. In meiner Beantwortung habe ich angegeben, dass ich zunächst den jungen Mann nach seiner eigenen Vorstellung fragen würde, was nach dem  Tod  kommen mag um daraus die mögliche Antwort und danach den individuellen Unterstützungsbedarf  zu bilden. 

Mein Vorschlag  zur Unterstützung, bezogen auf das Fallbeispiel, waren u.a. eine sogenannte „Jenseitskiste“, bestückt mit unterschiedlichen Dingen  (Fotos, Gebasteltem, Briefe uvm.), welche mit der Mutter verbinden.  In Momenten  der Traurigkeit  können sie gleichzeitig trösten  und schöne Momente in Erinnerung rufen.

Wenn ich so im Nachhinein darüber nachdenke, fiel es mir in der Vergangenheit immer etwas  leichter, zu denken und handeln, wenn es gerade in diesem Thema  nicht um  mich persönlich ging. Und doch fühlte ich mich in irgendeiner Weise hilflos, nur noch  funktionierend und der  geistigen Erstarrung ausgeliefert.  Kurzum, ich fühlte mich alles andere, aber nicht gut damit.

In der Ausarbeitung  wurden dann noch zwei weitere Fragen gestellt, welche mich sehr nachdenklich machten.

 1.  Reflektieren Sie für sich: Was ist ihre persönliche Vorstellung von dem, ob  und  wenn ja, was nach dem Tod sein wird? Und 2.: Stellen Sie ihre Vorstellung dar

 Mein erster Gedanke war spontan:“ Was sollen diese Fragen?“ und  „die kann ich doch gar nicht beantworten!“ sowie:  „ Die will ich eigentlich auch nicht beantworten, weil ich damit mein Innerstes, somit auch meine Ängste  und Verwundbarkeit zum Ausdruck bringe.“

Was sollte ich  tun? Es war nun mal ein Arbeitsauftrag, der mir dann die Zeugnisnote bescheren würde. Also musste ich  mich auch  damit auseinandersetzen. Ich bin auch kein Mensch, der irgendetwas dahinschreibt, weil es passt. Ich muss dahinterstehen können und  ehrlich sein.

Was soll ich nun sagen? Ich bin froh, dass ich durch den Arbeitsauftrag praktisch gedrängt wurde, mich persönlich und für mich mit meinem eigenen Gefühlen bzgl. des Themas auseinanderzusetzen und Antworten zu finden.  Es war  letztendlich gar nicht so schlimm, wie ich es anfangs empfand. Den Mut zu haben, sich mit den Dingen  nach meinem Leben auf irdenen Wegen auseinanderzusetzen haben mir ein wenig mehr an Gelassenheit  gegeben und mich beruhigt. Jeder von uns hat andere Vorstellungen und auch  jeder von uns hat andere Ängste im Leben und dem was danach kommt. Diese folgenden Antworten sind ganz persönlich auf meine Person und meine  Gedanken abgestimmt. Aber vielleicht helfen sie dem ein oder anderen bei seinen eigenen Fragen?


1. Was ist ihre persönliche Vorstellung von dem, ob  und  wenn ja, was nach dem Tod sein wird?

Ich für meinen Teil habe keine definierte und greifbare Vorstellung von dem, was mich nach meinem Tod erwartet. Wünschenswert für mich selbst wäre es, die Welt zu verlassen und zu wissen dass ich alles, was ich mir als Lebensziel gesetzt habe, erreicht zu haben. Nichts unerledigt zu lassen. Meinen Menschen in meiner Umgebung eine Bereicherung in ihrem Leben gewesen zu sein und dass sie mich in guter Erinnerung behalten. Die Zeit, die mir bleibt, sinnvoll genutzt zu haben und mit dem Leben sowie mit dem Tod Frieden geschlossen zu  haben. Friedlich und ohne Schmerzen einschlafen wäre noch ein Wunsch, den ich mir für mich wünsche.

2. Stellen Sie ihre Vorstellung dar

In meiner Vorstellung „male“ ich mir nicht den Tod aus, bzw. stelle mir vor, was mich danach erwartet. Eher ist es so, dass ich mir Gedanken mache wie es meiner Familie und Freunden geht, nachdem ich nicht mehr bin. Ich wünsche mir, dass sie einen Weg finden, mit der Trauer umzugehen und Menschen, die ihnen  zuhören, sowie für sie da sind. Vielleicht noch, dass sie mich nicht ganz vergessen.

Ich selbst habe nur einen Auftrag  im und für das Leben- für das, was mich nach dem Leben erwartet, habe ich  keinen Plan.

Mein Auftrag im Leben habe ich vor einigen Jahren in einer meiner Erzählungen verschriftlicht: „25.06.15 Beipackzettel des Lebens“


Das Fazit des Arbeitsauftrags war die Note „sehr gut“

Das eigene Fazit meiner heutigen Gedankenreise:

Dank meiner gedanklichen Auseinandersetzung mit dem eigenen Wegesende kann ich  mich ein wenig besser in die Situation hineinversetzen, wenn das Leben einen loslässt. Meines hing ebenfalls mal am seidenen Faden  und es geschah auch im  Novembermonat  am 1.11.2012, wodurch ich mit einem zweiten Geburtstag  beschert werde „Happy birthday to me“  😉

WhatsApp Image 2020-11-17 at 08.09.42 (1)

Ich habe noch soviel  vor im Leben und ich liebe und lebe mein Leben. Naja, vielleicht nicht an allen Tagen…  meist dann nicht, wenn mein Verstand mal wieder einen „knockout“ von Seiten meines Bauchgefühls  erlebt und ich durch ein  Fettnäpfchen gleich  ins Nächste stapfe. Aber auch  das bin ich, so wie ich noch lange auf irdenen Wegen auf Reisen gehen möchte. Auf diesen Wegen möchte ich auch so oft wie möglich anderen helfen, ihren eigenen Weg  zu finden.

 Heute war es eine gedankliche  Reise  *lächel* Die zumindest darf ich derzeit tun, ohne die Kontaktbeschränkungen  zu beachten. Euch allen einen wunderbaren Start in den Tag!

15.11.20 Wenn du auf dem Schlauch stehst, geh zwei Schritte nach vorn

15 Sonntag Nov 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 10 Kommentare

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..

Der vergangene Mittwoch könnte, wenn er nicht beim Hinterherbetrachten doch recht lustig war, eigentlich ersatzlos gestrichen werden.  Ein fast verkorkster „Abschiedskuchen“, zum Adieu sagen zu einem unserer, an und ins  Herz gewachsenen  Klienten. Eine dicke  Zeigefingerbrandblase  durch mutige Naivität  hinzugezogen  waren nur einige, wenige  Indizien für einen Totalausfall meiner menschlichen Gehirnzellen. Und das alles nur  wegen meinen, immer häufiger vorkommenden  Spontaneinfälle unter der Diktatur meines  Bauchgefühls.  Ich bin`s ja selbst schuld, dass ich meinem Bauch oftmals mehr Gewichtung  zugestehe  als meinem  Verstand. Aber bevor ich mich jetzt wieder in lauter: „Hätte ich mal besser auf meinen Verstand gehört  und anderen „hätte  ich…“  verliere, erzähle ich einfach mal, was sich zugetragen hat  und damit dem Drama seine Ehrerbietung verlieh.

Zunächst einmal verlief der Start in den Tag recht angenehm. Mein Urlaub hatte gerade begonnen und die Renovierungsarbeiten in der Wohnung  hatten auch seit dem vorherigen Tag  ihren  Abschluss gefunden.  Heute hatte ich außer einem Besuch in der Tagesstrukturgruppe an meiner Arbeitsstelle  nichts weiter vor.  Warum ich  gerade in meinem Urlaub  dort hin wollte, fragt ihr euch sicherlich  und auch zurecht 😉 

Es hat sich bereits schon seit einigen Monaten abgezeichnet, dass einer  unserer Betreuten, nennen wir ihn hier mal Wolfram, aufgrund seines fortgeschrittenen  Alters und damit einhergehenden gesundheitlichen Einschränkungen nicht mehr lange im ambulant betreuten Wohnen  verbleiben  konnte.  Nach eingehenden Gesprächen und intensiven Überlegungen der verantwortlichen Personen, darunter auch die Hauptperson Wolfram, wurde  dann einstimmig beschlossen, dass eine Unterbringung in einer stationären Wohnform die beste  Lösung sei. Obwohl sich der Weg  vom ursprünglichen Gedanken über die Gespräche und letztendlich zur Umsetzung  des  Umzugs einige Monate dauerte, war es für uns nun doch recht plötzlich und überraschend.

Wolfram  ist in der Tagesstrukturgruppe  (TSG), von Anfang an mit dabei  und  allseits beliebt. Nun hat sich Wolfram gewünscht, dass der letzte Tag  als Mitglied in der TSG  mit Kaffee  und Kuchen  gefeiert wird.  Zu dieser  Abschiedsfeier  wurde ich dann auch  eingeladen. 

Bis hierhin lief  alles noch glatt. Die Zeit habe ich mir vorausschauend geplant, keine weiteren Termine…  Wie gesagt, bis hierhin.

Mein  Bauch  überlegte  spontan, dass ich als Mitbringsel doch einen Kuchen backen könnte.  Mein Verstand meinte, dass ich für die Backaktion noch nichts eingekauft  habe, worauf  mein Bauch meinte, dass der Kuchen variabel nach vorhandenen Vorräten ausgewählt werden kann. Wer nun  dabei bei dem Schlagabtausch den Sieg davontrug, brauche ich euch wohl nicht zu erzählen *lächel*  Wer den weiteren Verlauf dieses Morgens lesend verfolgt, wird vermutlich feststellen, dass sich mein Verstand schmollend in die Ecke verzog und beschlossen hat, an diesem Tag nicht mehr in  Aktion zu treten.

Nach der Inspektion der Vorräte  stellte ich  fest, ein Käsekuchen mit Kirschen auf  Mürbeteigboden sollte es werden.  Das passende Rezept  wurde  ausgedruckt   und  ich machte mich gleich  an die Arbeit. 300 g Butter  standen  im Rezept. Ich dachte  noch, das ist schon ganz schön viel für den Mürbeteigboden. Der Gedanke kam und ging nach einer Sekunde, denn wenn  es so dort steht, so dachte ich, wird es auch seine Richtigkeit haben.  Nach dem Verkneten der Zutaten sollte  ich den zuvor geruhten  Teig auf dem Backblech  ausrollen. Doch dieser war eher  streich- als . Ich wunderte mich  ein wenig  und beförderte ihn mithilfe des Teigspaten auf das Blech.  Der  Teigboden sollte für etwa  10 Minuten auf 200 Grad  vorbacken und danach erst die Käsemasse  mitsamt Kirschen auf ihm verteilt werden. Das Backblech wanderte in den Ofen und ich  wischte die Arbeitsfläche sauber und nahm mir das Rezept zur Hand, um zu lesen, wie es weitergeht. Was mir ins Auge fiel, war, dass ich der Käsemasse  150g  zerlassene Butter zufügen solle.  Dachte  noch so, dass stand doch gar nicht in der Zutatenliste. Nochmals 150 g Butter? Da kann doch irgendetwas nicht stimmen, las nochmals und langsam wurde mir klar, dass der Kuchen  zumindest so nun mal gar nichts werden konnte. Die Hälfte der Butter sollten in  den Mürbeteigboden und die andere Hälfte für den Käsekuchenteig wandern.

Aber gottseidank hatte ich das Backblech gerade eben erst in den Backofen geschoben. So dachte ich… Wenn ich nun schnell das Blech wieder heraushole, den Teig wieder in die Schüssel befördere und aus diesem Teig exklusive der Butter die doppelte Menge mache, könnte ich den Kuchen dennoch verwenden. Dass aber seit der Erkenntnis und dem Eingreifen zur Schadensverminderung bereits mindestens 5 Minuten vergangen  sind, habe ich dabei nicht bedacht.  Ich  griff also beherzt und  ohne  Topflappen in den Backofen, wollte schnell das Blech herausholen, bevor es zu spät war. Für meine Finger war es definitiv zu spät und ich  konnte  nur mühsam den Schmerzensschrei unterdrücken. Meine Strafe erhielt ich auch sogleich mit einer dicken Brandblase auf der Fingerkuppe. 

Mit Pflaster versehen, fügte ich nun die fehlenden Zutaten zum Teig  und siehe da, er ließ sich nun auch  ausrollen.

Im Rezept stand, dass man für den Teig ein Päckchen Käsekuchenhilfe hinzunehmen solle. Ich nehme für  den Kuchen stets Vanillepuddingpulver und nahm dann auch gleich  mal ein Päckchen mehr, als sonst. Warum, weiß ich bis heute   noch nicht. 

Letztendlich  hat der Backvorgang funktioniert und der perfekt gefärbte Käsekuchen  konnte bis zum Besuch auskühlen.

Später bin ich dann zur Abschiedsfeier  und habe den Kuchen mitgenommen. Vom Geschmack her  war der Kuchen so, wie er sein sollte. Ein wenig zu fest  im Teig, was wohl dem Zuviel an Puddingpulver geschuldet war, aber dennoch lecker.

Das Fazit des Ganzen:

Beim nächsten Mal sollte ich wohl besser doch  mal erst mit beiden Füßen von dem gedanklichen Schlauch heruntersteigen, bevor ich meine Gedanken in die Tat umsetze. Mal schauen, wie lange ich diese Erkenntnis in meinem Erinnerungsvermögen halten kann 😉

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