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Monatsarchiv: Dezember 2020

13.12.20 Sunshine Blogger Award

13 Sonntag Dez 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 30 Kommentare

Schlagwörter

Blogger Award, Sunshine Blogger Award

sunshine blogger award 2

Lang  hat`s  gedauert und letztendlich doch den Weg auf virtuellem Papier gefunden. Die Nominierung für den „Sunshine Blogger Award“ habe ich von der lieben Miriam vom Blog  Maris Meister der sanften Dominanz

erhalten  und bedanke mich aufs herzlichste  dafür!  Es ist mir eine große Ehre  und ein riesiges Lob obendrein, diesen Award erhalten zu haben. Dann habe ich wahrscheinlich so einiges richtig gemacht *lächel*

Hier nun das Ansinnen und was wir Nominierten zu tun haben:

  • Danke der Person, die dich nominiert hat, und füge einen Link zu ihrem Blog bei.
  • Beantworte die 11 an dich gestellten Fragen.
  • Nominiere weitere 11 Blogger für den Award und stelle ihnen ebenfalls 11 Fragen.
  • Benachrichtige die Nominierten im Kommentarfeld einer ihrer Beiträge.
  • Füge das Ansinnen und das Logo des Sunshine Blogger Award in deinem Beitrag ein.
    Das kannst du selbst gestalten oder dir eins herunterladen

Der Sunshine Blogger Award wird Bloggern von anderen Bloggern verliehen, die kreativ, positiv und inspirierend sind. Nach der Nominierung hat der/die Blogger*in die Ehre einen Beitrag schreiben zu dürfen, in dem für die Nominierung gedankt und ein Link zu deren Blog erstellt wird.

Hier nun die 11 Fragen, die Mari´s Meister der sanften Dominanz  an mich gestellt hat:

  1. Was macht dir Freude?

Jeder neue Tag bereitet mir Freude, wenn ich diesen mit einem Lächeln und  der Zufriedenheit, mein Tagwerk geschafft zu haben, beschließen kann. Eine ganz besondere Freude bereitet mir, wenn ich einem Menschen helfen und ihm damit ein wenig Hoffnung schenken kann.


2. Wie gehst du mit Ängsten um – deinen eigenen und die deiner Mitmenschen?

Wenn ich sagen würde, dass ich keine Ängste besitze, wäre es nicht ehrlich. Ich möchte auch manches Mal die Augen schließen und mir vorstellen, es sei alles gut.  Doch beim zweiten Gedanken versuche ich  mich nach Möglichkeit, den Ängsten zu stellen und denke daran, was ich alles bereits in meinem Leben gemeistert habe. Das war schon ganz schön viel. Wenn ich die Ursache für die Angst gefunden habe, versuche ich systematischer Weise, die Hemmschwellen abzuarbeiten. Nur wenn ich die Gründe kenne, kann ich daran arbeiten, dass die Ängste auch verschwinden oder zumindest kleiner werden.

Mit Ängsten meiner Mitmenschen  habe ich Tag für Tag in meinem Beruf  als HeilerziehungspflegerIn zu tun. Da gilt fast das gleiche Prinzip, wie ich es bei mir anwende. Nur mit noch mehr Geduld  und Zuhören. Durch meine positive Grundhaltung fällt es mir oft relativ leicht, meine Mitmenschen  zu ermutigen, sich ihren Ängsten  entgegenzustellen und dem kleinen Mut  die Tore zu öffnen.  Für alles andere  habe ich eine Engelsgeduld und Zeit  zum Zuhören, um dabei zu helfen, den Weg zum individuellen Ziel ein wenig entspannter zu beschreiten.

Und manches Mal ist es auch gut, einfach Ängste zulassen zu können. Zu seinen Ängsten zu stehen und sich zu sagen:“ Das ist auch ein Teil von mir und ich  gestatte  mir auch  hin und  wieder solche Ängste zu.“ Dazu gehört zuweilen jede Menge Mut  😉


3. Wem oder was gilt deine größte Treue?

Meine größte Treue gilt mir selbst. Gerade heraus meinen Weg beschreiten und mich selbst ohne Gewissensbisse  im Spiegel betrachten können. Ehrlich zu  mir und meinen Mitmenschen zu sein.


4. Was bedeutet das Wort Gnade für dich?

Wohlwollen  und Verständnis  mir selbst und meinen Mitmenschen gegenüber. Verzeihen können ist eines der größten Dinge, die uns  zuteil werden, wenn wir uns darum bemühen.

5. Was tut dir gut, wenn du dich mal down fühlst?

Mich mit schönen Dingen beschäftigen. Träumereien Platz geben, mich ans Mischpult setzen und  musizieren, Musik hören, meine Gedanken aufschreiben, handarbeiten, basteln oder auch einfach mal nur schlafen *lächel*

6. Wenn du in Anwesenheit eines anderen Menschen weinen musst, welche Reaktion wünschst du dir von ihm?

Akzeptanz  und je nachdem, welcher Mensch mir in einem solchen Moment zugegen ist, eine stille  Umarmung  ohne viele Worte.


7. Welche drei Bücher würdest du mitnehmen auf eine einsame Insel?

Bestimmte Bücher fallen mir da nicht wirklich ein. Das würde ich wohl spontan entscheiden.  Wenn ich mir schonmal Bücher mit in den Urlaub genommen habe, sind diese oft nur „angelesen“ wieder zurück gekommen.  Wenn ich die Wahl hätte, würde ich dicke Schreibblöcke, Schreibstifte und vielleicht ein spontan ausgewähltes Fachbuch mitnehmen.

8. Was vermittelt dir ein Gefühl von Geborgenheit, wenn du allein bist?

 Rituale schaffen  und mit ihnen meine  innere Mitte  und damit Sicherheiten zu finden. Eine heiße Tasse Tee am Abend und unter einer  warmen Decke, dabei fernschauen oder Musik  hören.

9. Wofür möchtest du dich jetzt und in nächster Zeit (noch) mehr öffnen?

Mir selbst begegnen, mich, sowie mein Tun und Sein täglich zu reflektieren, um daran zu wachsen  und mich weiter zu  entwickeln.

Zeit finden, um mein Buch, welches ich schon vor einigen Jahren begonnen habe, fertig zu schreiben.


10. Was in dir bedarf besonders deiner Liebe und wie kannst du sie dir vermitteln?

Mein  „inneres Kind“ bedarf ganz besonders meiner  Liebe, welches ich mit meiner  unerschütterlichen, positiven Einstellung am und im Leben  in wärmende Geborgenheit einpacke.  Denn wenn mein „inneres Kind“ gesund bleibt, dann bin  ich auch  in der Lage,  meine  Mitmenschen in ihrem täglichen Leben zu unterstützen.


11. Was macht das Leben für dich lebenswert?

Das Leben selbst ist schon lebenswert  mit allen Erfahrungen  und Schätzen, die einem im Laufe dieses Lebens begegnen. Meine Familie. Zeit für seine Mitmenschen und sich selbst zu haben.  Humor, liebe und liebende Menschen um sich herum zu haben.


Aus der Vergangenheit  und aus der Erfahrung weiß ich,

dass mir Nominierungen, welche ich benennen soll, recht schwer fallen. Ich möchte niemanden überrumpeln oder in die Lage des  …:“ nun  muss ich die Aufgabe  erledigen“ Auftragsnehmers hineinmanövrieren möchte.

Daher wird  meine Erwartungshaltung nicht vorhanden sein und ihr bitte auch nicht gedrungen sein, die Nominierungsaufgaben zu erfüllen ❤ Ich freue mich sehr, wenn ihr aus eigenen Wünschen heraus an diese Aufgabe herangeht, jedoch fühlt euch zu keinem Zeitpunkt dazu verpflichtet. Ich lese und mag euch trotzdem immer wieder gerne  *lächel*

Meine Nominierungen:

Ich lache mich gesund

lopadistory

1000 Interessen

ZAUBEREI MIT BUCHSTABEN – von Monika-Maria Ehliah

Licht-Gestöber

Claras Allerleiweltsgedanken

Mindsplint

hanneweb

Rosa A.

kowkla123

SiNiJu

LYRIK-BLOG HANNAH BUCHHOLZ | Gedichte von Hannah Buchholz (wordpress.com)

Meine Fragen nun an euch:

  1. In diesen Momenten kann ich über mich selbst lachen…
  2. Einer meiner Lieblingsbeschäftigungen ist…
  3. Welches Lied, welches Buch haben mich besonders berührt?
  4. Das schönste Geschenk, das ich mir machen kann, ist…
  5. Mein Erholungsrezept für zwischendurch ist…
  6. Das würde ich gern wiederholen… nochmals erleben…
  7. Welche Ziele geben mir Willen und Zuversicht?
  8. Welche Reise bringt mich ins Schwärmen?
  9. Ich zeige Mitgefühl und Verständnis, indem ich…
  10. Ein erfolgreicher Tag ist für mich…
  11. Von welcher Stärke hätte ich gern noch mehr?

Bevor ich nun „fertig“ habe, möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Miriam von Mari´s Meister der sanften Dominanz für die ehrenvolle Nominierung bedanken. Gleichzeitig möchte ich mich bei ihr für die Zeitverzögerung entschuldigen- die Zeit, die es gebraucht hat und die Ausführung der Aufgabe den Weg aufs virtuelle Papier gefunden hat. Aber was lange währt, wird vielleicht auch etwas Gutes werden *lächel*

Ein ganz großes Dankeschön mag ich heute auch an alle senden, die mich auf meinen Gedankenreisen in meiner kleinen Welt begleiten und mich immer wieder aufs Neue inspirieren! Euch allen möchte ich auch für all eure tollen Beiträge, Gedanken und Einblicke in eurem Leben bedanken! Eine wahre Wohltat und für mich eine Zeit der Entspannung, wenn ich auf morgendliche Blogrundreise gehe *lächel*.

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten und enstpannten 3. Advent! Bleibt alle gesund und passt auf Euch auf… dies wünsche ich Euch von ❤

Liebe Grüße

Heike

6.12.20 Ohne Sinn und Durchblick bleibt selbst der Unsinn auf der Strecke

06 Sonntag Dez 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Demut, Erblindung, Leben, Lebensqualität, Teilhabebeeinträchtigung, Unterstützung

Photo by Ave Calvar Martinez on Pexels.com

Was zum Paradiesvogel nochmal ist denn  nun schon wieder los? Warum passiert das immer nur mir oder passiert das immer nur mir  oder warum gerade ich schon wieder?… Fragen, die fragen und das suchen nach Antworten, die sich nach Blindekuhmanier in der Pampas meiner  Gedanken verstecken. Die Lorelei besang schon damals auf dem schönen Rheinfelsen: „Ich weiß nicht, was soll das bedeuten?“, eine vertonte Lyrik von Heinrich Heine.  Wenngleich ich auch die Traurigkeit, die in diesem Lied besungen wird, nicht teile, dann kann ich aber zumindest den ersten Satz blind unterstreichen und mit mir und manchmal mit meiner obskuren Tollpatschigkeit teilen. 

Nun merke ich so langsam, dass ich mal wieder verdächtig in meiner Geschichte abschweife, in der Weltgeschichte meines Gehirns herumreise und komme mal wieder besser auf den Punkt  zurück. Zu den Dingen, die ich euch  und mir erzählen möchte *lächel*

Neulich und so  wie jeden Morgen ist mein zweiter Weg der ins Badezimmer um nicht nur meine Gedanken zu wecken, sondern um meinen Körper von den Altlasten der vergangenen Nacht zu befreien. Das heißt, ich  gehe duschen  um mich dann erfrischt  und wach  dem Tag mit all seinen Erlebnissen, die er für mich bereit hält,  zu stellen. Ein Ritual wohl, welches für viele von uns am Morgen normal ist.

Normaler Weise funktioniert das auch ganz reibungslos und ich werde zumindest dort nicht schonungslos von meiner sporadischen Tollpatschigkeit  überfallen.

Ich stand also nichtsahnend, dass ich bald auch nichtsehend  werde, unter der Dusche  um die notwendigen Hygienebehandlungen  zu tätigen. Immer schön warm und nicht zu heiß, prasselte das Wasser munter durch die Brause. Bis  dahin war noch alles prima, bis ich plötzlich merkte, dass ich eines  meiner Sinne beraubt wurde.  Ich sah nichts mehr, „nada, niente und  gar nix mehr“. Hatte ich doch beim Entkleiden vergessen, auch meine Augengläser abzulegen  und es tatsächlich erst beim Erblinden bemerkt.

Bild von ejaugsburg auf Pixabay

 Der Wasserdampf legte sich so einfach frech auf meinen Durchblick, so dass ich fortan blindmanierlich  auf andere  Sinne ausweichen musste, um mein Morgenwerk zu vollenden. Die Brille einfach ablegen, ging nicht so einfach, da ich nicht wusste, wohin, ohne die Gefahr, dass sie zu Bruch gehen könnte. Also  musste ich dadurch, ob ich wollte oder auch nicht. Die benötigten Schaumprodukte  habe ich  tastender  Weise  auch gefunden. Es hat  also letztendlich alles funktioniert und ich bin  der Dusche auch  sauber entstiegen.

Nun wäre ich ja nicht ich, wenn ich nicht schon wieder diverse Gedankenvergleiche zu meinem  Berufsfeld  ziehen würde. In meinem Berufsfeld der Heilerziehungspflege haben  wir u.a. auch mit Menschen zu tun, welche aus den unterschiedlichsten Gründen ihr Augenlicht teilweise oder auch ganz verloren  haben, bzw. nie besessen haben.

In meinem Berufsalltag im  Bereich des ambulant betreuten Wohnen haben wir derzeit niemanden, der erblindet ist. Während meiner Ausbildung zur HeilerziehungspflegerIn habe ich ein achtwöchiges Praktikum im stationären Bereich eines Wohnhauses für MmB unseres Trägers  absolviert, in der eine Frau  wohnt, die zu fast  100%  ihrer Sehkraft verloren hat.

In den meisten Fällen wird eine Erblindung im Laufe  des Lebens  erworben. Diese Frau,  nennen wir sie hier  mal  Annika, im Wohnhaus hat zusätzlich zur Erblindung weitere Einschränkungen, die sie am  Führen eines Lebens mit allen Sinnen  hindern und sie auf Unterstützung angewiesen  ist.  Neben den geistigen Einschränkungen sind da  noch  Schwerhörigkeit  und der Sprachverlust. Wenn Annika etwas äußern möchte oder braucht, lautiert sie. Manchmal, wenn sie wütend ist, passiert das auch schon mal ganz schön laut. Da heißt es, selbst Ruhe bewahren um sie wieder zu beruhigen und herausfinden, was sie stört. Wenn  Annika  zufrieden  ist, dann  braucht sie auch mal, wie ein jeder von  uns, eine Umarmung  oder ein freundliches  Wort. Es dürfen derer auch schon mal ein paar mehr Worte sein *lächel*. Auf alle Fälle benötigt man eine Menge Fingerspitzengefühl, um der  sensiblen  Annika Zufriedenheit schenken zu können.

Während meiner Praktikumszeit  habe ich Annika oft  am Morgen geweckt und mit ihr die tägliche Routine der Hygienemaßnahmen durchgeführt.  Ich bin leise in  ihr Zimmer und habe sie  mit ruhiger, in der Lautstärke angepassten  Stimme angesprochen, wie sie geschlafen hat und das es nun Zeit fürs Aufstehen sei. Dabei habe ich ihr die Hand auf die Schulter gelegt, damit sie spürt, dass jemand da ist  und  bin dann zum Fenster und habe die Rollos hochgezogen. In der Zeit habe ich mich  mit ihr unterhalten und erzählt, was als nächstes ansteht, habe ihr in die Pantoffeln geholfen   und ihr beide Hände gereicht, um ihr aus dem Bett und auch ins  Bad zu helfen. Dort half ich ihr auf die Toilette, damit sie ihr „Morgengeschäft“ erledigen konnte.

Nachdem sie sicher saß, bin ich für etwa  5 Minuten aus Gründen der Privatsphäre  aus dem Raum gegangen und  habe in der Zeit die frische Kleidung  für  Annika herausgesucht. Manche Kleidungsstücke auch im Doppelpack, damit sie ertasten und auswählen kann, ob sie heute den besonders flauschigen Pulli oder die Baumwollbluse anziehen möchte. So erhält man zumindest ein ganz klein wenig das Recht, selbst entscheiden zu dürfen.

Nach einer kurzen Weile klopfte ich an die Badezimmertüre, fragte ob sie mit der Morgentoilette fertig sei. Wenn sie mir dann die Arme entgegenstreckte, war dies ein eindeutiges „Ja“ und ich half ihr beim Aufstehen und Auskleiden. Beim Duschen habe ich in kleinen Schritten erklärt, was nun als nächstes kommt. Die richtige Wasserwärme hat sie mit der Hand vorgefühlt, bevor  ich ihr ganz unters Wasser half. Ich sagte ihr, welches Körperteil ich  als nächstes wasche. Für die Intimstellen gab ich ihr einen Waschlappen und habe sie beim Waschen angeleitet. Das hat Annika recht gut  auch selbstständig durchführen können. Sie benötigte nur klare Ansagen dazu.

Das gleiche Prozedere lief dann auch  beim Zähneputzen und Haare föhnen  am Waschbecken ab. Das Anziehen erfolgte danach. Zum guten Schluss erhielt Annika noch ein paar Sprüher ihres Lieblingsduftes  und  ich half ihr dann in den Aufenthaltsraum zum Frühstück. In den Wochen meines  Praktikums im Wohnhaus  haben Annika und ich ein ganz gutes Vertrauensverhältnis aufbauen können. Sie erkannte meine Stimme und ließ sich ohne  Probleme auf die Zusammenarbeit  ein. 

Die Zeit und das zweimonatige Praktikum im stationären Bereich unseres Trägers  haben mir unheimlich Spaß gemacht und haben mich noch ein wenig mehr Demut gelehrt. 

Da sind Menschen, die ihr Leben mit all den Bürden, die ihnen das Schicksal auferlegt hat, mit Bravour  meistern  und  dabei mit so wenig zumeist zufrieden sind. Dafür schon alleine lohnt es sich für mich, jeden Morgen aufzustehen, anderen zu helfen und sie zu unterstützen, soviel  Lebensqualität  wie möglich  zu  erhalten.

Dabei bin ich selbst nur ein  winzig kleines Zahnrädchen im riesengroßen Uhrwerk der Lebensmaschinerie.

Euch allen wünsche ich einen wundervollen und besinnlichen 2. Advent! Bleibt gesund und passt gut auf euch und eure Lieben auf ❤

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Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

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