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Schlagwort-Archiv: Ansichten

25.06.15 Beipackzettel des Lebens

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 50 Kommentare

Schlagwörter

Abenteuer Leben, Ansichten, Flaschenpost, Gedanken zum Leben, Lebe dein Leben, Leben, Lebensglück, Lebensweg, Liebe dein Leben

Kurz bevor ich heute Morgen wach wurde, gingen meine Gedanken schon frisch und fröhlich auf die Reise, um den Sonnenaufgang zu genießen- am Meeresstrand- mit den Füßen im Wasser sitzend- die Zehenspitzen im warmen Sand eingegraben- das Wasser spielerisch die Knöcheln umschmeichelnd. Die Augen in die Ferne gerichtet, am Horizont bildet sich langsam der vorauseilende Lichterkranz, der die Sonne in all ihrer Pracht täglich ankündigt.

Meine Muse gluckste vor Freude, als sie merkte, dass sie auch heute nicht zu spät kommt, um das beginnende Sonnentagesspektakel in voller Länge genießen zu können. Ganz versunken sitzen meine Gedanken nun dort am Meeresstrand und die sanfte Meeresbrise, die nur durch das Plätschern des Wassers unterbrochen wird, erreicht meine Sinne und findet angenehme Zuflucht in meinen Gehörgängen. So mitten hinein in meine Träumereien stößt etwas hartes gegen meine Beine. Ich blicke hinab … eine Flasche, leer, nur mit einem gerollten Blatt Papier gefüllt,. Es dauert ein wenig, bis ich das Röllchen aus der Flasche gezogen habe. Ganz vorsichtig, als wäre mir schon bewusst, dass ich etwas besonders wertvolles in meinen Händen halte. Streiche den Papierbogen mit sanften Handbewegungen glatt und beginne zu lesen:

Empfänger:

Du

Absender:

Das Leben

Beipackzettel des Lebens

 

Pass auf, klettere nicht zu hoch, fahr nicht zu schnell, denk nicht zu viel, …. sei nicht zu fröhlich, fühl dich nicht zu wohl, sag nicht zu oft ja und erst recht nicht zu selten nein. Arbeite nicht zu wenig, jedoch am meisten an dir selbst, schlafe nicht zu viel, das Lebensglück könnte dich verpassen.

Wir könnten ja mal einen Tag nur glücklich sein und sich am nächsten dann gleich wieder bewusst werden, dass auch die Traurigkeit einen Platz in unserem Dasein hat? So erhält das Glück einen besonderen Stellenwert in unserer Wertschätzung. Nimm dir nicht zu viele und vor allem zu hohe Ziele vor. Die niedrigste Form der Erwartungshaltung, die sowieso überbewertet wird. Warum überhaupt erwarten?

Das Glück des Schicksals trifft uns sowieso dann, wenn wir es am wenigsten erwarten und oft auch dann, wenn wir es am wenigsten brauchen können. Versuche einfach nur eines während deines kurzen Lebens …. zumindest einmal die Welt retten, dass sollte drin sein und das sind wir uns schuldig.

Einmal im Leben sollte man ein Herz voll Liebe sein eigen nennen dürfen. Spüren dürfen, dass man um seiner selbst willen geliebt und geachtet wird, ist eins der ganz großen Ziele. Für all das braucht man keinen Doktortitel. Ein wacher Blick genügt, damit der Moment im richtigen Augenblick erkannt werden kann. Wenn dann noch die Bereitschaft des Herzens ihre Tore öffnet und Einlass gewährt ist es Perfektion höchster Güte.

Sei gut zu den Menschen, die dir auf deinem Abenteuer Leben begegnen und lächle ihnen entgegen. Das, was du zu geben bereit bist, kommt zurück wie ein Bumerang, der sich auf Reisen begibt. Sei vorsichtig und wähle mit Bedacht die Weggefährten neben dir aus. Lass dich nicht ausnutzen und hüte dich davor, selbst in die Versuchung zu geraten. Vertraue deinem Bauchgefühl und ziehe deinen Verstand zu Rate, wenn dein Bauch unsicher ist. Die Mischung aus all dem ergibt erst den Sinn, der glücklich sein zulässt.

Sei gut zu dir und beginne deinen Tag mit einem Lächeln, dass du deinem Spiegelbild entgegen wirfst. Begegne den Menschen, die deinen Tages Weg kreuzen, stets mit dem gleichen Lächeln. Die beste Option, den Tag mit Zufriedenheit zu beschließen.

Helfe uneigennützig, wenn du helfen kannst und denke nie daran, mehr als ein Danke zu fordern. Sei dir immer bewusst, dass auch du einmal Hilfe benötigen könntest und hast vielleicht nichts weiter, außer einem Dank und einem Lächeln auf den Lippen.

Am Abend und Wegesende unseres Lebens wenden wir uns dann dem Himmel zu, suchen uns die Wolke aus, auf der wir uns niederlassen möchten, um von oben herab zu blicken um unsere liebgewonnenen Weggefährten weiterhin zu begleiten und zu schützen.

Mit dem Sinn geliebt zu haben und geliebt worden zu sein, haben wir die höchste Stufe des Glücks erreicht und können wahrlich mit Fug und Recht sagen:

»Ich habe gelebt«

Nun, da du gelesen hast und hoffentlich auch verstanden hast, rolle das Blatt wieder zusammen und stecke es in die Flasche zurück. Lass die Botschaft wieder ins Meer gleiten, damit sie auch andere Menschen erreichen kann. Und nun geh und lebe dein Leben.

Als meine Muse nun so dasitzt und den Blick wieder über das Wasser und der Flaschenpost auf seiner Reise hinterher schaut, danach die Augen auf den Horizont richtet, hat die Sonne ihren Aufgang längst beendet und lacht meinen Gedanken entgegen, die sich nun daran machen, mein Bewusstsein zu wecken. Können es gar nicht erwarten, bis dass ich mich aus dem Bett erhebe um das Erlebnis Lieben, leben, lächeln zu beginnen. Ganz gleich, mit welchen Nebenwirkungen es einem auch begegnet.

Als ich so auf dem Weg ins Bad bin, wundere ich mich nur, wo der ganze Sand herkommt, der an meinen Füßen klebt. Im nächsten Moment aber wische ich meine Frage gleich beiseite. Muss ich immer auf alles eine Antwort haben? Ich glaube nicht, oder was meint ihr?

5.10.14 Damokles Schwerter hängen tief

05 Sonntag Okt 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Ansichten, Damokles Schwert, Eitelkeit, Leben, Machtgehabe, Selbstüberschätzung

 5.10.14 Damokles Schwerter hängen tief 😉

Bahir Dar Cyruftu Lodge

 Neuer Tag, Neues Spiel, Neues Glück, Neue Erzählung. Heute mag ich Euch von Kunibert und Kunigunde erzählen. Die Ähnlichkeiten mit fiktiven Personen sind hier durchaus erwünscht und bedürfen keiner Realität.

Es gibt sie wirklich und es gibt viele davon: Kuniberts und Kunigundes. Sie sehen recht lustig aus mit ihren Schwertern am seidenen Faden über ihren Köpfen. Die Fäden der Schwerter können viele nicht sehen und die Schwerter auch nur vermuten. Doch ich habe einige davon erkannt, auch kennengelernt. Sie leben mitten unter uns und verbringen ihre Zeit damit, zu überlegen, wie sie uns allen das Leben schwer machen können. Sei es aus dem Grund, dem eigenen Frust am und im Leben den Garaus zu machen oder aber aus Selbstüberschätzung, dem Zustand, welches keiner weiteren Erklärung bedarf.

Rein subjektiv betrachtet, allesamt Menschen, die einer gehörigen Portion Mitleid bedürfen, würden sie ihrem  Gegenüber den nötigen Mensch- Respekt entgegen bringen, den ein jeder verdient hat.

Ein Kunibert ist einer, der das Zepter gerne in die Hand nimmt und jedem auf die Finger schlägt, der ihm die Butter vom Brot stehlen möchte, mitsamt der Marmelade, die von fremden Lorbeerblatt Büschen stammt. Ein unbelehrbarer Lehrer der das Wissen für sich selbst gepachtet hat und im Grunde gar nichts weiß. Dass dies so ist, weiß er selbst aber am wenigsten. Das traurige an ihm ist die Tatsache, dass er es immer wieder schafft, seine Mitmenschen, Kollegen und alle, die es mit ihm zu tun bekommen, oftmals zu manipulieren und sich selbst als der Überlegene auf dem Scheiterhaufen seiner Allmächtigkeiten darstellt.

Kunibert lässt sich auch gerne immer wieder neu bestätigen und neu erfinden. So bewirbt sich Kunibert auch für einen höheren Posten, für den er sich vor allen anderen berufen fühlt um seiner Eitelkeit gerecht zu werden. Wundert sich dann aber, warum gerade er, der den Posten am meisten verdient hätte, an jemand anderen geht. Der insgeheime Frust hierüber wird dann gerecht und hinterrücks über die Kollegen verstreut, nach dem Motto: “Wenn ich schon leide, dann sollen alle etwas davon abbekommen.“

Gerne belehrt Kunibert auch die Menschen um sich herum. Mag er den Pfarrer aufklären über den Glauben oder aber den Großfirmen- Besitzer über die Wirtschaftlichkeit eines Betriebes. Ein Kunibert kann alles und weiß alles.

Manchmal aber, dann wird Kunibert ganz klein, schließt die Augen und hält sich die Ohren zu. Genau dann nämlich, wenn er erkannt und entdeckt wird. In solchen Momenten reißt dann auch der seidene Faden und Damokles Schwert saust herunter.

 

Kommen wir nun ganz schnell zu Kunigunde:

Sie kann es nämlich gar nicht leiden, wenn man sie vernachlässigt! Das bringt sie aus der Fassung und sie fällt aus ihrem Rahmen heraus.

Kunigundes Lächeln sieht man auch nur, wenn sie am Morgen ihr Gesicht im Spiegel betrachtet und wenn man ihr dabei heimlich über die Schulter schaut. Wenn sie dann aus dem Haus geht, hat sie sich mit ihrer sündhaft teuren Eitelkeit- Creme und Puderquaste  ihre ganz persönliche Note ins Gesicht gepinselt und getupft.

Sie ist die Sorte von Kunigunde, die anderen Frauen auch gerne Komplimente machen. Da kommt von ihnen ein ganz überschwängliches: „ Ach meine liebe Freundin! Ist das ein tolles Kleid! Die Farbe passt so toll zu deinen Augen! So schade aber auch, dass es nicht gerade in der passenden Größe da war. Ich glaube, das Muster habe ich auch noch irgendwo auf irgendeiner Bettwäsche in meinem Schrank.“

An dieser Stelle sollte ich mich vielleicht doch ganz kurz in meiner Erzählung korrigieren. Kunigundes Lächeln ist auch hier noch einmal zu finden, wenn sie ihrer Freundin dieses so tolle Kompliment ausspricht. Na ja, dem Blick am Morgen in den Spiegel fehlte nur dieses leicht spöttische Zucken in den Mundwinkeln. Aber diese Kleinigkeit fällt kaum auf. 😉

„Achgottchen, ist es wirklich schon so spät? Ich würde ja so gerne noch weiter nett mit dir plaudern, doch ich muss schnell weiter! Habe ich doch noch einen Termin im Reisbüro. Da muss ich ganz dringend die reservierte Reise auf die Malediven fest buchen, bevor sie mir jemand anderes weggeschnappt. Dabei brauche ich doch so dringend Erholung. Wenn ich wieder zurückkomme, müssen wir uns aber wirklich mal verabreden und einen Kaffee trinken gehen, ja? Also tschüssi, bis ganz bald wieder!“

Und weg ist sie, die gute Kunigunde.

 

Mein Fazit hier nun über Kunibert und Kunigunde:

Sie sind so, wie sie sind und die Menschheit nicht braucht

Sie sind Asozial, dass allerdings auf sehr hohem Niveau und dieses mit einer Leidenschaft, die Leiden schafft.

So! Jetzt bin ich dann mal kurz weg, mein Mitleid suchen

Wünsche euch allen noch einen wunderbaren Start in den heutigen Tag. Passt nur ja auf, dass ihr Kunibert und Kunigunde nicht begegnet.

Liebe Grüße

Heike

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