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Schlagwort-Archiv: Erinnerung

13.09.20 Spuren, die der Wind nicht verweht

13 Sonntag Sept 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Begleitung, Dankbarkeit, Erinnerung, Lebensweg, Trauer

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Bild von Ulrike Leone auf Pixabay

Der Schlaf ist vorüber, der Morgen noch nicht ergraut  und  meine Gedanken  sind wieder mal auf Reisen in eine  Zeit  vor fast genau einem Jahr.

Vor  mir liegt ein Kleinod, welches ich verpacken möchte. Ein winziges und doch so großes  Geschenk und ich weiß nicht, in welches Papier ich es einhüllen  kann, damit es die Würde erhält, welches es verdient. Keins scheint mir passend  genug für dieses  wertvolle Etwas, das da nur darauf  wartet.  Das eine ist zu farblos, das andere zu schrill und  ein weiteres zu nichtssagend. Zwischen den ganzen Geschenkpapieren entdecke ich nach langem  Suchen ein zartes, brombeerfarbenes  Seidenpapier  auf  dessen  Oberfläche sich kleine bunte  Schmetterlinge  tummeln. Nicht viele, nur gerade  so  viele,  die es  bedarf, um  das zarte Brombeer  sanft zu unterstreichen.

Ganz vorsichtig halte ich das Kleinod in meinen Händen, streichle es achtsam und lege  es  in  die Mitte des Papiers, packe es ein und verziere  es mit einem Satinband. Nun, da ich es verpackt habe, kann ich es in die Schatztruhe legen. Die Schatztruhe birgt bereits viele  solcher Geschenke in seinem großen Leib.  Im Laufe  der Jahre  sind viele große und  kleine Kostbarkeiten in diese Truhe gewandert. Jede davon hat eine ganz besondere Bedeutung. Diese Schatztruhe  ist mein  Leben und  die Geschenke sind die Begegnungen und Erfahrungen in diesem meinen Erdendasein.

Was es nun  mit diesem, in brombeerfarbenen Schmetterlingspapier eingepacktem Geschenk  auf sich hat, mag ich euch nun  erzählen.

Wie ihr bereits wisst, arbeite ich im ambulant  betreuten Wohnen und wir begleiten Menschen mit psychischen und geistigen Beeinträchtigungen in ihrem Alltag. Wir helfen und unterstützen  dort, wo der Bedarf ist, fördern Eigenständigkeiten, sind  Seelentröster, Zuhörer und Mutmacher, wenn es mal  an allem fehlt. Unser  Ziel ist es, uns irgendwann entbehrlich zu machen. Dann  hat der Mensch soviel Selbstständigkeit erreicht, dass er sein Leben selbst in die Hand nehmen kann. 

Soviel als kurze  Einleitung, bevor ich weiter  erzähle.

Es begann 2017, als ich in einer Betreuung, gemeinsam mit meiner Kollegin eingesetzt wurde, eine Frau, nennen wir sie hier mal Hildegard B., zu begleiten.

Auszug aus meinem Eigenanteil, den ich während meiner HEP-Ausbildung  geschrieben habe:


Hildegard  B. 69  Jahre, verwitwet, Mutter von fünf  Kindern und  war  in der alltäglichen Lebensführung  aufgrund einer rezidivierenden  Depressiven Störung  umfassend eingeschränkt. Hildegard  wohnte  in  einer  Seniorenwohnung und erhält durch einen hauseigenen  Pflegedienst  weitere  Hilfe.

Bereits im Oktober klagte Frau B. über häufige Diarrhö. Die Besuche bei der Hausärztin brachten nicht die gewünschte intensivere Ursachensuche und Frau B. äußerte irgendwann den Wunsch, den Arzt zu wechseln. Ein neuer Internist wurde aufgesucht, der sich eingehend mit Frau B`s Beschwerden beschäftigte und so wurde im November 2018 ein Pankreaskarzinom festgestellt, welches inoperabel ist und bereits andere Organe angegriffen hatte. Einige Chemotherapien folgten, welche sie zunächst, den Umständen entsprechend, körperlich relativ gut und psychisch mithilfe häufiger Gespräche mit uns Betreuern verarbeitete.

Der Tod und die Begleitung eines Menschen in den Sterbephasen stellt für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar und benötigt eine größtmögliche Sensibilisierung im respektvollem und angemessenen Umgang miteinander.

Geeignete Fachtheorien sind hier mit Sicherheit der von Carl Rogers (amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut, *1902- +1987) geschaffener klientenzentrierter Ansatz der Gesprächsführung u.a. in der alltäglichen pädagogischen Arbeit mit Klienten. Carl Rogers legte besonderen Wert auf die Begegnung im voll- menschlichen Sinn- d.h. unter Einschluss der emotionalen Ebene, der nonverbalen Äußerungen, des gegenseitigen prinzipiellen Wohlwollens. Carl Rogers verstand seine Prinzipien nicht als Methode, sondern als eine Haltung, die der Berater für sich verinnerlicht. Er formulierte dabei drei wichtige, grundlegende Prinzipien: Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit (Kongruenz), Wertschätzung und Respekt (Akzeptanz) und Einfühlendes Verstehen und dessen Verbalisierung (Empathie)

Mit dieser Grundhaltung in der Begleitung eines sterbenden Menschen hat man eine wichtige und gute Basis geschaffen, um die betreffende Person bestmöglich auf dem letzten Weg zu begleiten.

Auch das gehört zu unseren Aufträgen innerhalb der Betreuung. Sicherlich eins der schwersten Aufgaben, da es uns selbst Grenzen aufzeigt und manches Mal auch hilflos werden lässt. Das Einzige, was wir tun können, ist für den anderen in der Zeit, in der er es benötigt, da zu sein, Verständnis für die Nöte zu haben, zuhören, beruhigen, trösten wenn es nötig ist oder einfach nur eine stumme Umarmung. Einfach Zeit verschenken, die der andere gerade so dringend braucht, um mit sich selbst ins Reine zu kommen. Ein jeder möchte in Frieden mit sich selbst gehen und noch alles regeln, was möglich ist. Dabei können wir alle einen kleinen Beitrag leisten, um den Abschied leichter zu machen.

Das, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte, ist nicht einfach zu  beschreiben. Der Abschied von einem Menschen ist immer eins der schwierigsten Dinge im Leben. Ob es nun im engen Familien- oder Freundeskreis passiert oder auch im Arbeitsumfeld spielt dabei nur in der Intensität  eine andere Rolle. Hildegard  und ich haben in der Zeit der Betreuung ein gute , stabile Arbeitsbeziehung aufbauen können, die sich von großem Vertrauen und Herzlichkeit ernährte. Ich mochte sie  gerne und habe mich stets auf die gemeinsamen Termine gefreut. Selbst, als sie zum Schluss in das Hospiz  einzog und  damit aus der ambulanten Betreuung  ausgeschieden ist, habe ich sie noch einige Male im Hospiz besucht. Sie freute sich stets  über meine Besuche  und  wir saßen oft auf der Terrasse des liebevoll gestalteten  Gartens des Hauses und  unterhielten uns. Zu dem Zeitpunkt hat sie bereits Frieden mit sich und dem nahenden  Weggang geschlossen.

In der Woche vor der Ferienfreizeit mit Klienten nach Holland, an der sie noch so gerne teilgenommen hätte, besuchte ich sie noch ein letztes Mal. Sie war zu dem Zeitpunkt immer sehr müde und schlief viel. Anfang September 2019 schlief sie friedlich ein und fand die Ruhe und den Frieden, der ihr zu  Lebzeiten oft nicht vergönnt war. Wir erhielten die Nachricht an unserem letzten Tag der Ferienfreizeit.

Gerade heute habe ich mal wieder an Hildegard B. gedacht und ich bin dankbar, dass ich sie auf diesem letzten Weg noch ein wenig begleiten durfte  und ihr bei manchen Hürden die Hand reichen konnte. Nun packe ich das brombeerfarbene Päckchen wieder ein, binde das Satinband wieder zur Schleife und lege es vorsichtig in die Schatzkiste zurück.

Euch allen wünsche ich einen wunderbaren und sonnigen Sonntag mit vielen Wohlfühl- und Lächeleinheiten in euren ❤ und um euch herum!

13.07.20 Kinders, wie die Zeit vergeht

14 Dienstag Jul 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Ausbildung, Enkel, Entwicklung, Erinnerung, Schule, Schulzeit, Zeitreise

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Bild von annca auf Pixabay

Da habe ich doch gerade mal und nur mal so ganz kurz um die Ecke geschaut. Nun ist es passiert und hat mich so ganz ohne Brimborium, aber mit viel Schwung umgehauen. Noch, bevor meine Sinne wieder bei Sinnen sind, stelle ich fest, wie aus meinem Enkelschatz Leon, der doch noch gestern gerade mal so knapp mit den Augen die Tischkante erreichte, ein fast großer Junge geworden ist. Seine niedliche Kinderlogik ist ein wenig erwachsener geworden, wenngleich auch so manches Mal herzerfrischend jugendlich mit einer Prise Naivität, die einfach zur Jugend gehört wie das Ei und das Salz.

Da steckt er nun mit seinen 10 Jahren momentan in einer Zwischenwelt, einer Art Grauzone zwischen Kind und Pubertier. In den 10 Lebensjahren hat er schon viel erfahren und erlebt, um damit seine Basis, die Grundmauern für ein selbstbestimmtes Leben zu bilden.

Der Wunsch, Polizist zu werden (die Ganoven mit dem Lasso aus dem Auto heraus einfangen), verwandelte sich nun in den Traumberuf Paläontologe/ oder Archäologe („angesteckt“ durch Opas Interesse für die Antike Ägyptens mit all seinen Kulturen und Schätzen) um.

Leons Schullaufbahn war zu Beginn nicht gerade einfach und es sprach zunächst so gar nichts dafür, dass eine Chance besteht, später das Gymnasium besuchen zu können. Im 2. Schuljahr wurde eine Legasthenie diagnostiziert. Einige Zeit erhielt Leon Ergotherapie, mein Mann, Leons Opa Günter gab und gibt ihm Nachhilfeunterricht. Nach der Diagnose wurde die Frage nach dem „Wie“ können wir Leon bestmöglich unterstützen gestellt. Da Leons beide Eltern arbeiten, ist Leon innerhalb der Woche meist bei uns.

Mein Mann mittlerweile in wohlverdientem Ruhestand, hat sich, mit Absprache im Familienrat, dazu entschieden, Leon zu unterrichten. Damit war es zunächst mal mit dem Ruhestand vorbei und seine Wünsche sich voll und ganz der Musikproduktion zu widmen, sind nun oftmals nur am Wochenende möglich. Die Entscheidung, die er dabei getroffen hat, war sicherlich nicht einfach. Entweder richtig oder gar nicht und beginne nichts, was du nicht auch zu Ende führen kannst. So lautete schon immer seine Devise und dies hat er bis jetzt auch so gehalten. Günter beschäftigte sich zunächst mit dem derzeitigen Stand des Schulsystems, den Lehrplänen und allem darum herum, um Leon auch die Unterstützung geben zu können, die er benötigt. Neben den Absprachen mit Leons Eltern werden regelmäßige Kontakte und Austausch mit der Klassenlehrerin ebenso durchgeführt, wie die Reflektion mit den Ergotherapeuten.

Die Ergotherapie lief bis zum Ende letzten Jahres, der Nachhilfeunterricht läuft nach wie vor. Im Laufe der Zeit ist Günters Zimmer, welches eigentlich für Büroarbeiten und Musikproduktion bestimmt war, auch zu Leons Schulzimmer geworden. Ein ganzes Sammelsurium an Schulsachen, Experimentierdingen von selbstgebasteltem Vulkan, Sonnenofen, über einem umgearbeiteten Segelflieger nebst Ordnern und vieles mehr stapeln sich nun auch aus Leons Werdegang in diesem Raum.

Seit März dieses Jahrs und somit auch der Beginn der Pandemiekrise COVID 19 hat Günter mit Leon auch die aufgetragenen To-Do-Listen der Schule bearbeitet und beide haben es toll gemeistert. Trotz alledem ist es nicht nur für die Lehrenden, sondern vor allen Dingen für die Schüler gut und richtig, dass in den Schulen mittlerweile wieder ein relativ normaler Unterricht stattfinden konnte. Zumindest bis zu den jetzigen Sommerferien.

Ich frage mich immer noch, wie Mütter und Väter, die berufstätig sind, vielleicht sogar mehrere schulpflichtige Kinder haben, das Beschulen der Kinder schaffen konnten. Oder auch Eltern, die die nicht aus dem deutschsprachigen Raum kommen. Meinen absoluten Respekt gebührt ihnen für diese schwierige Aufgabe, all das zu schaffen.

 

Doch nun wieder zu Leon zurück.

Leon spielte für eine kurze Zeit in einem Fußballverein, weil seine Freunde und Klassenkameraden auch dort waren. Letztendlich war das Interesse am Fußballspielen aber doch nicht so riesig und ist jetzt im zweiten Jahr in einem Jiu-Jitsu Verein im ortsansässigen Sportverein. Dort fühlt er sich wohl und fiebert den Gurtprüfungen entgegen, erzählt und zeigt immer ganz stolz die neuesten Techniken, die er erlernt hat.

Da Leon in seinem „Schulzimmer“ auch von Opas Musikinstrumenten umgeben war, verfolgte er natürlich auch schon früh, was der Opa so alles macht, entwickelte musikalisches Interesse und versuchte sich an diversen Instrumenten wie Blockflöte, Bongo, Gitarre und ist derzeit beim Klavierspiel und der Musiktheorie angelangt. Was er da schon mittlerweile mit Opas Hilfe gelernt hat, ist wirklich beachtlich. Wie flink die kleinen Hände bereits über die Tasten gleiten können, finde ich einfach toll. Seit einiger Zeit übt er nach und nach in einzelnen Abschnitten das Klavierstück „Für Elise“ von Beethoven. Eine Aufnahme seiner Übung werde ich euch in den nächsten Tagen in einem der nächsten Einträge zeigen. Talent hat er dafür auf jeden Fall! Momentan sitzt er öfter am Tag, immer wieder mal am Klavier oder seinem Keyboard und macht seine Übungen. Da heißt es Daumendrücken, dass er dieses Interesse auch beibehält.

Leon besucht seit letztem Jahr mit Opa auch die Veranstaltungsreihen der Kinder- Uni. Dort werden Vorlesungen in kindgerechter Aufbereitung gehalten und die Kinder und Jugendlichen erhalten nach regelmäßig besuchten Semestern ein Diplom. Die Vorlesungen dauern ca. 45 Minuten mit anschließender Fragerunde, in denen die Kinder zum Podium kommen dürfen und den Professoren/innen „Löcher in den Bauch“ fragen dürfen. Leon findet die Vorlesungen sehr interessant und hat auch so schon mal einen kleinen Einblick, was ihn erwarten würde, wenn er später einmal die Möglichkeit haben wird, zu studieren.

Die Chance, im nächsten Jahr die Empfehlung fürs Gymnasium zu erhalten, ist gar nicht mal so abwegig, denn Leon hat riesige Fortschritte in der Schule gemacht und ist auf einem guten Weg. Jetzt hat er zum Ende des 3. Schuljahres ein supertolles Zeugnis erhalten, auf dem nur zweimal die 3 erschien. Ansonsten nur 1 und 2. Ob Leon aber dann das Gymnasium oder die Realschule besuchen wird, wird ganz auf seine Bedürfnisse, Fähigkeiten und zuallererst Leons Wünsche abgestimmt. Es bringt nun mal rein gar nichts, wenn man den Anforderungen nicht vollends gerecht werden kann oder sich nur mit allergrößter Mühe durch die Schulzeit zwingt. Der Spaß und die Motivation sollten erhalten bleiben und der Griff nach den unerreichbaren Sternen nicht als das „Nonplusultra“ vor allem stehen. Die Selbstwirksamkeitserfahrungen und die sich, dadurch stärkende Resilienz, sind wichtig um ein Selbstwertgefühl zu entwickeln. Wir alle um Leon herum möchten einzig und alleine, dass Leon seine Ziele und Träume verwirklichen kann und unterstützen ihn mit der Assistenz, die er benötigt, es selbst zu schaffen.

Sein Opa ist für ihn da und wird auch in der Zukunft eine riesige Stütze für Leon sein. Wenn man die beiden so betrachtet, „passt da kein Blatt mehr dazwischen“. Eine eingeschworene Gemeinschaft der kleine „große“ Leon und sein Opa Günter! Selbst ich, als seine Oma hab da „keine Schnitte“ *lächel* Aber das ist schon okay und gut, so wie es ist.

Heute ist ein Ausflug in die Vulkaneifel geplant. Leon nimmt noch einen Freund und Schulkameraden mit, dem er von den vergangenen Besuchen dort berichten kann. Mit Opa war er bereits im letzten Jahr öfter in der Vulkaneifel, die bei uns praktisch um die Ecke liegt. Sie waren im Vulkanmuseum, bei den Geysiren in Andernach, an der Wingertbergwand, in der er seinen ersten Ammoniten gefunden und ausgebuddelt hat und besuchten auch weitere Orte in der Eifel mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten.

 

Euch allen wünsche ich nun einen wunderbaren Start in die neue Woche mit allem Wohlbefinden, was das Leben zu geben vermag *lächel* Passt gut auf euch und eure Mitmenschen auf und verschenkt genügend Lächeleinheiten, die selbst mit schützender Maske im Gesicht möglich und in den Augen sichtbar sind 😉

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