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Schlagwort-Archiv: Gefühl

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27.06.2020 Glückssträhnen die sich gewaschen haben

27 Samstag Jun 2020

Schlagwörter

Ausbildung, Gedanken, Gefühl, Ich, Leben, Schreiben, Schule

HEP HEP Hurra!

HEP HEP Hurra

Es war einmal …

Ist es echt schon so lange her?

Ich fasse es kaum und doch ist es wahr, dass ich mit meiner Wenigkeit vor gefühlt und echt, drei Jahren hier zuletzt in Erscheinung und auf virtuell beschriebenem Papier getreten bin. Meine Muse hat sich in dieser Zeit mit anderen Dingen beschäftigen und sich ganz oft dem Verstand diverser Fachbücher fügen müssen, die sich zwar wohlwollend kreativ verhielten aber dennoch oft in Geradeaus- Richtung liefen. So manches Mal hätte sie sich am liebsten verkrümelt, wenn der Lernstoff zu trocken wurde.

Aber was soll ich sagen? Sie hat es überlebt, hat getan, was sie tun konnte und hat auch in den Momenten, in denen Kreativität erwünscht waren, ihre Sternstunden feiern und genießen können. Nun kribbelt es meiner Muse und mir so ganz langsam in den Fingern, wieder zum normalen Wahn und Sinn des Lebens zurückzukehren, wieder in die Tasten zu hauen und euch an meinem, unserem Alltag teilnehmen zu lassen.

Vieles ist geschehen, vieles ist geschafft und vieles ist in den letzten drei Jahren auf der Strecke geblieben. Diese Strecke gilt es nun, abzugehen und die Dinge aufzusammeln, damit sie sich wieder entfalten können. Es gibt Zeiten im Leben, die sich der Priorität ergeben müssen. Diese Priorität war mein Entschluss, mich noch ein weiteres Mal hinter die Schulbank zu klemmen und eine weitere Ausbildung zu machen. Meine 3. und diesmal auch wirklich die letzte. Doch nun ist es vollbracht! Mit Erfolg und Ausdauer darf ich mich nun pädagogische Fachkraft oder Heilerziehungspflegerin nennen.

HEP HEP Hurra sag ich dann mal!

Ich darf mich nun wieder mit voller Kraft meiner Muse widmen, gemäßigt in meiner Arbeit und in der Freizeit aus dem Vollen schöpfen. Jetzt bin ich gerade dabei, die Dinge, die ich alle tun möchte, in sinnvolle Planung umzuwandeln. Am liebsten alles sofort und zusammen. Selbst ein Sodom und Gomorrha haben ein solches Chaos noch nicht erlebt, befürchte ich. Alles zu seiner Zeit, weglaufen kann mir eh nichts, was ich in mein Herz und mein Leben gelassen habe *lächel*.

Einen kleinen Anfang habe ich nun gemacht und einige, erste Zeilen in der frühen Morgendämmerung geschrieben. So manches ändert sich nie, glaube ich! Seit 4 Uhr sind meine Augen und meine Muse wach und ergeben sich ihrer Aufgabe.

Euch allen da draußen und hier drinnen wünsche ich einen wundervollen Tag, ein tolles Wochenende mit vielen Lächel- und Wohlfühlmomenten.

Verfasst von gedankenmusik | Filed under Ich erzähle dir von meiner Welt

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19.01.2015 Ich geh dann jetzt mal an die Börse

19 Montag Jan 2015

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 27 Kommentare

Schlagwörter

Aktiengesellschaft, Börse, Freude, Gefühl, Herz, Menschlichkeit, Reichtum

Börsentafel meiner AG

Gestatten? Ich, meines Daseins Mensch.

Ich bin zwar reich gesegnet mit lieben und geliebten Wesen der gleichen Gattung, die meinen Lebensweg gemeinsam dahinschlendern, gehen, steigen oder auch schon mal rennen, wenn es denn mal sein muss. Meine Familie und ein paar wenige wertvolle Freunde, die mich auf meinem Weg begleiten. Treue Weggefährten, auf die ich mehr als stolz bin und sie als Reichtum  in meinem Leben empfinde. Jedoch sind diese, meine Begleiter nicht mein Eigentum.

Ich selbst besitze nicht viel. Nur eine Kleinigkeit, die im Vergleich mit dem Universum eine winzige, nicht wahrzunehmende Wenigkeit ist, kleiner noch wie ein Atom und doch mein Eigentum. Diese Kleinigkeit nennt sich mein Leben.

In dieser Kleinigkeit besitze ich aber noch etwas ganz Großes. Diese Großartigkeit, die sich da Herz nennt. Mit dieser Großartigkeit habe ich mir irgendwann und irgendwo überlegt, dass es ganz einträglich wäre, eine Gesellschaft zu gründen. Das wär`s doch! Eine Aktiengesellschaft, mit der ich meine Kleinigkeiten ausbessern und größer machen kann. Rücklagen sichern, um für Reparaturen gut gerüstet zu sein Damit ich mir irgendwann auch Polster zulegen kann, damit es meine Kleinigkeit auch bequem hat. Damit ich auch genügend von diesen Polstern ansammeln kann, da ich, als äußerst bequemer Mensch besonders viel davon brauche, habe ich mir etwas überlegt. Ich werde mit meiner AG an die Börse gehen. An dieser Brutstätte des Reichtums wird  mir meine Großartigkeit am meisten bringen. Sie vermehrt sich bestimmt wie von selbst und auch in Windeseile. Das haben mir meine Visionen erzählt. Ich brauche mich dann nur noch bequem zurück zu lehnen und abwarten, was geschieht. Wenn sich dann genügend angesammelt hat und ich die Ausschüttung nicht mehr alleine tragen kann, fange ich an, die Aktien meines Herzens zu verteilen. Das hat dann auch unweigerlich zur Folge, dass ich noch reicher werde und mit der Verteilaktion zu unermesslichem Reichtum gelange. Da kann sich Dagobert Duck mit seiner Goldlager- Abstellkammer ganz schön warm anziehen, wenn ich ihn mal besuchen sollte.

Bevor nun meine gedanklichen Höhenflüge den Zenit erreichen und danach ins Bodenlose hinabstürzen, beende ich nun diese Rundreise meiner Träume und kehre besser mal zum Boden der tatsächlichen Tatsachen zurück. Mit meiner überschäumenden Traumvorstellung möchte ich eigentlich nur eines sagen. Das Wertvollste, was uns unsere Schöpfung für unser Leben mitgegeben hat, ist unser Herz. Wir selbst sind die Köche und Bäcker, die aus den mitgelieferten Zutaten und  der nötigen Prise Salz etwas Wunderbares zaubern können. Wenn du viel zu geben hast, kommt auch viel zurück. Wähle mit Bedacht die richtigen Empfänger und sei nicht knauserig mit deiner Herzlichkeit, nachdem du die Wertigkeit desjenigen geprüft und für gut befunden hast.

Gutes Gelingen wünsche ich euch allen für diesen Tag. Beginnt ihn wieder mal mit einem Lächeln. So hat der Tag die besten Voraussetzungen, ein glücklicher Tag zu werden.

25.11.14 Das Universum muss noch lange auf mich warten

25 Dienstag Nov 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 35 Kommentare

Schlagwörter

Besitz, Gedanken, Gefühl, Glück, Herz, Leben

Herz auf Holzpfahl

 

Kennst du das auch?

Glücksmomente, die um dich herumschleichen, die nur in dein Herz wollen. Du musst nur die Augen öffnen, um sie wahrzunehmen, denn sie kommen oft auf leisen Sohlen. Still und manchmal unbemerkt. Wenn sie dann aber feststellen, dass sie nicht wahrgenommen werden, verschwinden sie wieder, so wie sie gekommen sind. Sie sind es nicht gewohnt und es macht sie traurig, da sie gerne im Mittelpunkt stehen möchten. Schau sie aus wachen Augen an und kümmere dich um ihre manchmal zerbrechliche Seele, die doch nur Gutes möchte. Verkümmern sie in deinen Gedanken, schnüren sie ihr Wanderpäckchen und ziehen von dannen. Dabei sind sie so wertvoll, dass ein jeder von euch sie im Kleinod- Köfferchen in seinem Herzen haben, sie pflegen und hegen sollte. Welch Reichtum uns damit beschert wird, merken wir manchmal erst später. Sammelt alle diese funkelnden Kleinigkeiten und sie werden Großes bewirken. Du wirst es schon sehen. Lange Zeit habe auch ich oft unbemerkt ganz viele dieser positiven Gedanken ziehen lassen. So viele gar, dass, wenn das Vorbeiziehen lassen unter Strafe gestellt würde, ich bis in alle Ewigkeit bei Wasser und Brot, nur sonntags ein Brötchen mit schokoladiger Nervennahrung 😉 eingesperrt werden müsste.

Als mir das nach einigen Wirren und Verirrungen in meinem Leben, einer schweren Zeit, die mich beinahe ins Jenseits katapultiert hätte, mir nur durch eine Not- Op geholfen werden konnte …  klar wurde, dass ich nur ein Leben auf Gottes Planeten habe. Diese Zeit, sie ist so lange noch nicht her, habe ich doch gerade am 1. November das zweite Mal einen, meiner beiden Geburtstage gefeiert. Zeit meines Lebens, spätestens als junge Erwachsene, war ich schon ein positiv denkender Mensch, der auch oft ausgenutzt wurde, welches nicht immer gleich erkenntlich für mich war. Jedoch habe ich meine positive Einstellung nicht aufgegeben, nie aufgeben können. Es liegt in meiner Natur und wenn ich dann auch mal nicht so schöne und gar traurige Momente hatte, schüttelte ich danach mein Haar und wusch die Sorgen aus meinen Gedanken und ging weiter meines Weges. Hin und wieder blieb ich stehen, räumte die Steine und Steinchen aus dem Weg. Hin und wieder baute ich auch am Wegesrand etwas Hübsches aus diesen Steinen. Ein kleines Haus mit Dach darauf und gar schon Brücken habe ich gebaut. Gerade so, wie es dann passte.

Dann begegneten mir auch Menschen, die mir ganz besondere Schätze geschenkt haben. Vertrauen, Liebe und Freundschaft. Die kommen per Express- Boten gleich in mein Herz, wo ich sie ganz vorsichtig auspacke und in meine Piratenschatzkiste lege. Immer wieder begegnen mir auch weitere wertvolle Menschen. Sie stehen an meinem Wegesrand und sie begleiten mich ein Stück meines Weges. Ich habe mittlerweile gar anbauen müssen mit weiteren Schatzkisten, in die ich die ganzen Diamanten legen kann.

Manchmal fühle ich mich in meinen Gedanken wie die weibliche Ausgabe von Dagobert Duck, der sich, vor Freude glucksend, in seinem Goldspeicher hin und her springt und sich an seinen Schätzen ergötzt. Dagobert Duck ist allerdings ein geiziger Geselle. Das  liegt aber nur daran, dass er mit dem Wenigen, was er hat, nicht wirklich weit kommt. Irdene Werte haben keinen allzu großen Wert, kann man doch am Ende unseres Erdenweges nichts davon mitnehmen. Er tut mir leid, der arme Dagobert 😉

Ich habe auch einen Goldspeicher, gefüllt mit so vielen Funkel- Diamanten, die die Menschen vom Wegesrand mir mit ihrer Freundschaft  in mein Herz gebracht haben. Bin ich doch schon fast ein wenig Messie, der Glücksmomente sammelt. So viele von diesen Schätzen sind es nun gar, dass ich die Fenster öffnen kann und andere daran teilhaben lassen darf. Natürlich nicht ohne Bezahlung *lächel* Die Freude der Menschen ist mir gerade „recht und billig“. So bleibt der meine Speicher immer prallvoll gefüllt und ich kann weiter meines Weges gehen. Wenn dann manchmal ein Mensch an meinem Wegrand steht und nicht weiß, wohin, nehme ich ihn auch sehr gerne an die Hand und führe in ein wenig, unterstütze ihn, so gut ich kann.

Fazit aus allen Zeilen hier oben, die ich schrieb, ist ganz einfach:

Wer viel besitzt, hat auch viel zu geben *lächel* ❤

Ich bin reich an Gefühlen, mit denen ich mich auch schon mal ernst auseinander setzen muss, damit ich sie an die Richtigen verteile. Das Universum muss noch lange auf mich warten, denn es gibt noch viel für mich zu tun. Mittlerweile habe ich ein ganz gutes Gespür dafür entwickelt, wer dafür in Frage kommt und das ist auch gut so 😉

Versucht doch einfach mal, auf „Glücksmomente- Fang „ zu gehen und bereichert euer Herz mit diesen Gefühlen. Wenn es zu viel wird und der Raum dafür zu klein, wird, schafft euch auch einen solchen Goldspeicher an und verschenkt das Übermaß davon weiter.

Euch allen wünsche ich heute einen wunderbaren Start in den heutigen Tag und viel Glück bei der Glücks- Jagd

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Lächeln to Go ***** auch dort findet ihr mich: * Lächeln to Go* Nimm dir ein Lächeln in den Tag

5.12.14 Schlaflos im Rheinland

Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

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