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Schlagwort-Archiv: Glück

22.02.21 Kleine Glücksmomente mit großer Wirkung

22 Montag Feb 2021

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

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Gefühle, Glück, glücklich sein, Kraft, Mut

Photo by Andre Furtado on Pexels.com

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Was wären wir doch alle ohne dieses Etwas, dieses ganz besondere, gewisse Quäntchen Glück, dass, wenn wir es erleben dürfen, durch alle Lebensadern fließt, in der Mitte unseres Körpers wahre Wonnegefühle hinterlässt und dann weiter wandert bis zum Gehirn, welches dann gleich ganze Füllhörner von Endorphinen ausgießt.

Dazu benötigt es noch nicht einmal viel und es benötigt oft auch keine große Kraftanstrengung. Da ist etwas, was unsere Sinnesorgane aufnehmen wie z.B.  eine zarte Berührung, ein Augenblick unserer Augen, ein Duft, der uns betört oder eine Melodie, die uns beschwingt. Da ist etwas, was uns von innen wärmen und unser Herz umfangen kann, wie Worte, die berühren und ein Lächeln, das wir empfangen oder weitergeben.

Das Leben ist nicht immer nur rosarot und lilaschimmernd. Manchmal kann das Leben auch ganz schön hart und fordernd sein. Da braucht es Kalkül und Kraft, um die Steine auf dem Lebensweg zu sortieren und einzuordnen. Gerade in solchen Momenten brauchen wir einen Krafttank der schönen Momente, die wir erleben durften und manchmal muss der Krafttank auch riesengroß sein, damit wir auch die schweren Zeiten überstehen.

Zu unserem Leben gehören beide Erfahrungen, damit wir das Schöne auch wirklich wertschätzen können. Aus Fehlern, die man begeht, entsteht ein Lernprozess und wir sortieren diese nach der Bearbeitung in die Schublade der Erfahrungen ein. Diese Erfahrungen, richtig gehandhabt, schützt uns vor weiteren Fehlern der gleichen Art. Mein Mann sagt immer, dass wir jeden Tag Fehler begehen dürfen, doch wir sollen uns davor hüten, immer wieder die gleichen Fehler zu begehen.

Es gelingt mir nicht immer, da mein Bauchgefühl, auch wenn es im Unrecht ist, oft ungeahnte Stärke beweist und meinen Verstand manchmal in den Knockout befördert. Aber auch das wird schon, da bin ich ganz zuversichtlich!

Euch allen wünsche ich einen wunderbaren Start in die neue Woche mit viel Sonnenschein und Mut zum Glück im Gepäck ❤

9.10.20 Träumst du noch oder lächelst du schon?

09 Freitag Okt 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

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Augenblick, Glück, Glücksmomente, Hoffnung, Lächeln, Optimismus

Jeden Morgen wache ich  mit dem Gedanken auf, dass heute etwas ganz Wunderbares passiert. Am Abend gehe ich schlafen  und  lasse die ganzen  Glücksmomente des Tages in  Reih und  Glied an  mir vorüberziehen.  Für die Glücksmomente  braucht es nur Winzigkeiten  und ein  waches Auge, damit sie nicht ungesehen  davonschleichen. 

Manchmal bedarf es nur das Hören eines Liedes, das  Lächeln  eines Menschen, eine wohlwollende Geste oder einen Moment für  Seelebaumeleien. Am liebsten teile ich solche Momente  gerne   mit meinen  Mitmenschen  um  mich herum. Das  sind  die schönsten  Augenblicke  des Tages. Es bedarf  gar  wahrlich wenig  für einen gelungenen  Tag.

Sicherlich hat nicht jeder Tag das Zeug dazu, um  ein rundum glücklicher Tag zu werden. Zu viele davon würden  auch die Wertschätzung derer mindern, für die es sich allemal lohnt, des Morgens aus den Federn zu  hüpfen. Für mich sind diese Glücksmomente wie ein Kleinod, welche ich in der großen Schatztruhe  meines Krafttanks  niederlege und sie bei Bedarf  oder auch einfach  so, wenn  mir danach ist, hervorhole und  genieße. 

Gerade jetzt in  dieser Zeit mit allem Elend  und Krankheiten  auf der Welt, mit allen  Einschränkungen  dank Covid19  und  all jenen Menschen, die  besser in Mutters Bauch geblieben  wären, da sie viele Menschen  wissentlich ins Unglück stürzen und   sich  daran  profilieren  um  sich  mit ihrem Machtwahn hervorzutun, braucht es  jede  Menge  kleiner  Augenblicke  des  Optimismus geschwängerten Glücks um sich selbst zu überzeugen, dass es  sich doch  noch lohnt, den Tag mit dem Blick nach vorne und  einem Lächeln  auf den  Lippen zu begegnen.   

Mit diesen  Vorsätzen werde ich denn  nun  auch den  meinen Tag  begrüßen  und  mich auf das heutige Abenteuer Leben  einlassen. Ich bin  mir fast sicher, es wird ein   Guter werden *lächel*.

Euch allen  wünsche ich einen  wunderbaren Start in  den  neuen  Tag mit allem, was euer Glück begehren mag und ein  fulminantes  Wohlfühlwochenende!

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21.08.20 Meine Hoffnung hat Badeverbot

21 Freitag Aug 2020

Schlagwörter

Achtsamkeit, Glück, Hoffnung, Leben, Lebenswerte, Mut, positive Gedanken, Resilienz

Psst..pssSsst… halloho, hört  ihr mich?

Leise, sonst hört uns noch jemand! Nicht  irgend jemand, sondern jemand , der  es  nicht hören soll,  nicht hören darf.  Wenn der  jemand   uns hört,  ist es aus,  ist  es  vorbei und  alles umsonst.  Ganz leise, denn meine  Hoffnung hat  ganz feine  Hörantennen.   Und  wenn sie mitbekommt, dass ich euch  aus  ihrem  Nähkästchen  erzähle,  mag  ich  mir die Folgen  gar  nicht ausmalen.

Also pssst…  hört zu:

Meine  Hoffnung ist  genauso alt  wie ich, sogar  noch ein wenig jünger.  Das  Bewusstwerden, dass ich  so  etwas  wie Hoffnung  besitze, kam  erst  später in meinen  jungen  Kleinkindjahren. Vorher  hieß die Hoffnung  Selbstverständlichkeit. Diese Selbstverständlichkeit  war einfach unerschütterlich  und voller  Selbstbewusstsein, verschwendete nie einen Gedanken daran, dass mal etwas nicht funktionieren könnte. Die Welt hat  sich  einfach zu  fügen und sich dem zu  ergeben, was  die  Selbstverständlichkeit für sich gebührt.

Irgendwann, ebenfalls in jungen  Kinderjahren  kam dann jemand, der jagte die Selbstverständlichkeit in das  Pfefferland  und zurück blieb  die Hoffnung, die mich seit jenen Tagen über  Stock und Stein auf meinen Lebenswegen  begleitet.

Allerdings ist die Hoffnung recht empfindlich und möchte  regelmäßig getätschelt und gefüttert werden, damit sie gut genährt  durch den Tag kommt. Das richtige Maß ist hierbei wichtig und  besondere  Gefahren  haben  besondere Aufmerksamkeit  verdient. Auf meiner  virtuellen  Badezimmertüre  prangt  ein Schild, auf dem „Zutritt verboten“ steht. Für meine Hoffnung  ist die Tür  stets  verschlossen, denn sie hat Badeverbot.  Solange  ich die  Gefahren  stets im Blick  habe und meine  Hoffnung nicht alleine baden  lasse, ist alles gut und perfekt.

Da ich sehr aufmerksam  bin, wird meine Hoffnung mich noch überleben. Dessen bin ich mir ganz ordentlich sicher. 

Um  der  Hoffnung den Gang auf dem  roten Teppich  im  Blitzlichtgewitter der Erfüllung ermöglichen zu können, ist es zunächst  einmal  wichtig die richtige Einstellung  zum  Leben  zu erlangen. Da reicht es nicht so einfach aus, die Fenster zu öffnen  und sie alleine  auf die Reise zu schicken in der Hoffnung, sie kommt mit einem  Riesensack, prall gefüllt  mit  guten Dingen zurück.

Es gehört eine  gehörige Portion  Mut und  Selbstvertrauen dazu, das Leben  zu leben und in  seiner Vielfalt willkommen zu heißen. Der Mut und  das Selbstvertrauen sind  in  der Verbündung  mit der Hoffnung  wie die drei Musketiere, die symbolisch für Stärke stehen. Ein Fels in der Brandung, der Albtraum eines jeden Orkans.

Wenn wir das Licht des Lebens  erblicken, sind wir von der Größe  eines  Felsens  noch  Lichtjahre entfernt. Ein kleiner Kieselstein, der beim ersten Windhauch im  feinen Sand verweht und eingebuddelt werden könnte. 

Wir wachsen bestenfalls mit der  benötigten Sorgfalt unserer  Welt um uns herum auf  und  entfalten uns. Hier baut sich mit der Zeit ein  Schutzpanzer der Relilienz auf und ist bereit für das Abenteuer des Lebens.

Leider ist es nicht jedem vergönnt, einen solchen Schutzpanzer sein Eigen nennen zu dürfen. Der Start ins Leben ist nicht immer einfach  und ganz vielen Menschen  wird es durch die verschiedensten Lebensumstände erschwert,  einen  guten Nährboden  zur Entwicklung der Resilienz aufbauen  zu können.

Ich  selbst habe  durch meine überaus positive Grundeinstellung zum Leben soviel Hoffnung  und Lebensmut, dass ich  ohne Weiteres davon verschenken kann, ohne  mich  selbst aus dem Blick zu verlieren. Und was soll ich euch sagen? Es macht Spaß, zu  sehen  und mitzuerleben, wenn unser Gegenüber  einen Nutzen davon hat. 

Selbst mit einer  winzigen Geste, einem Lächeln, ein wohlwollender  Blick, eine kleine Unterhaltung mit der  alleinstehenden  Nachbarin von nebenan, können wir dazu beitragen, anderen  Menschen  den Tag positiv zu bereichern. Ich, als bekennender Messie der Glückselixiere, hinterfrage nicht, sondern wundere mich  nur noch, dass mein Krafttank  sich immer wieder von selbst auffüllt.

Wenn du  das nächste Mal das Haus  verlässt, wirf doch noch einen letzten  Blick in den Spiegel  neben der Türe, setz dir dein schönstes Lächeln auf, steck dir die Achtsamkeit als Wegzehrung ein  und vergess  bloß  nicht die Bohnen für das Sammeln der eigenen Glücksmomente  (ich erzählte bereits  in vergangenen Geschichten davon  *lächel*).  Achte  aber bitte darauf, das die Badezimmertür  fest verschlossen ist. Besser noch, du nimmst die Hoffnung auch gleich an die Hand  und lässt sie nicht mehr los, damit sie die Wanne  nicht unter Wasser setzt.

Euch allen nun da  draußen  und  mir selbst wünsche ich  wunderbaren Start in den sonnigen  Morgen und freue mich auf den Tag!

Verfasst von gedankenmusik | Filed under Ich erzähle dir von meiner Welt

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19.08.20 In der Nacht

19 Mittwoch Aug 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

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Gedanken, Glück, Leben, Lebensweg, Nacht, Träume, Wünsche, Ziele

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Und wieder ist es Nacht. Eine Nacht, in der meine Gedanken nicht zur Ruhe kommen. In der Nacht ist das Leben größer. Es ist nicht mehr an die Hetze und die Arbeitsmaschinerie gebunden, die einen Tag nicht ruhen lässt. Die Gedanken werden groß, jedoch auch die Lebenssorgen und Ängste werden einem jetzt so richtig bewusst.

Ganz leise sitze ich, sehe zu, wie die Hände über die Tastatur des Laptops fliegen und die Buchstaben wie aus dem Nichts aus dem Labyrinth meiner Gedanken erscheinen und sich auf dem virtuellen Papier niederlassen und dort für die Ewigkeit verweilen möchten.

Wieder einmal merke ich, wie so oft in der letzten Zeit, dass ich viel zu wenig Gedanken niedergeschrieben habe. Wieder einmal bin ich so angefüllt davon, dass mein Kopf nicht zur Ruhe kommt und meinen Körper nicht schlafen lässt.

Und erneut muss ich mich vom Ballast befreien, damit das Gleichgewicht meiner Mitte seinen Ruhepol wiederfinden und schlafen kann.

Voller Energie schaffe ich die zeitintensive und gleichzeitig motivierende, starkmachende Arbeit. Das positive Feedback ist Balsam für die Seele. Die Arbeit mit den Menschen macht mir Spaß. Kaum etwas Anderes gibt dir so viel zurück, wie ein Mensch mit einem Lächeln im Gesicht, nachdem man ihm helfen konnte, seinen Alltag ein wenig zu stützen. Selbst kleine Gesten und Hilfestellungen haben eine große Wirkung und richtig eingesetzt, füllt sich auch der eigene Krafttank wie von selbst und immer wieder aufs Neue.

Es  ist  immer wieder  eine  große  Freude, helfen zu können. Dafür  braucht  es  ganz oft nur ganz wenig.  Doch das Wenige,  was man selbst beitragen kann, wird zu einem großen Schritt  für den Menschen, dem wir helfen. Ein offenes Ohr, kreative Auseinandersetzung mit der individuellen Problemstellung, fachliche  Informationssammlung. Eine Prise Motivation, eine  Portion mutmachende Worte, eine Handvoll  Wertschätzung  gepaart mit Authenzität  und einer Wanne voller Empathie können  wir  im Erfolgsfall ein Rezept für die Ewigkeit eines  Menschenleben mitgestalten und kreieren. Dabei wirken wir  nur  als Beikoch, Würzer,  Salateuse  oder  Sahneverzierer. Der  Sternekoch ist und bleibt der  nutznießende Mensch. Ihm gebührt der Michelinstern  des  Lebensweges. Die  wärmenden  Sonnenenergiestrahlen streifen dann auch  die unsere  Wange und lassen uns lächeln.  Dass wir dabei nur die Statistenrolle übernehmen, ist nur gut und richtig. Jeder  ist seines  Glückes  eigener Schmied!  So ist es immer  schon gewesen und so soll es auch  bleiben!

Dabei fällt mir gerade so  ,im gedanklichen Vorbeigehen, eine Aussage  meines Sohnes  ein, der sein Leben mit Handicap meistert.  Es ging  im Gespräch darum, dass er  die Prinzessin, die er  seine Freundin  nennen  möchte, noch  nicht finden  konnte, so sehr er sich  auch in seiner grenzenlosen Gutmütigkeit  danach sehnt.  Bei diesem Gespräch  erzählte ich  ihm von diesem Spruch und er erwiderte  darauf, dass er  mit dem  Thema bisher  noch nicht allzuviel zu tun hatte. Dazu muss ich noch  erwähnen, dass es  meinem Sohn aufgrund seiner kognitiven Beeinträchtigung schwerfällt, zwischen den Zeilen  lesen zu können. Die Sinnhaftigkeit der versteckten  Aussagen  dahinter bleiben ihm oft verborgen. Deshalb ist es so manches  Mal überaus charmant  und lustig, seinen Interpretationen  über das Gesagte  zu folgen. Dabei lacht er  selbst am meisten  darüber, wenn man ihn  über die wahren Hintergründe der Aussage  in einer, für ihn verständlichen Art aufklärt.

Doch nun wieder zum  eigentlichen „Kochrezept“ und der  Statistenrolle zurück!

Im Rahmen meiner  Tätigkeit in der Heilerziehungspflege  begleite ich  Menschen, die aufgrund von psychischen, geistigen oder  körperlichen  Beeinträchtigung Unterstützung benötigen.  Die Wohnformen sind  dabei ganz  unterschiedlich  und werden  möglichst auf die Bedürfnisse der  jeweiligen Menschen angepasst. Es gibt stationäre, teilstationäre Wohneinrichtungen, sowie das ambulant betreute Wohnen. Ich selbst  arbeite in einer ambulant betreuten Wohnform.  Die Menschen wohnen in ihrer  eigenen Wohnung und werden von uns betreut und  im  alltäglichen Leben  dort  pädagogisch  unterstützt und  angeleitet, in  der sie Hilfe benötigen.

Mir ist durchaus bewusst, dass wir  mit unserer Rolle  als möglicher Weichensteller auf dem Lebensweg unserer Betreuten  eine riesige Verantwortung  übernehmen.  Die Seele eines jeden Menschen ist  ein empfindsames  Pflänzchen,  welches  schon  bei der geringsten Erschütterung  entwurzelt  werden kann.  Seelen haben nun mal keine Hornhaut, die Widerstände  trotzig abwehrt  und  im Wind kerzengerade  stehenbleibt.  Umso schöner  ist es und zufriedener macht  es mich, wenn ich  als  kleines Zahnrad  eine winzigkleine Bewegung  für das große  Leben in Gang bringen  konnte.

Beispielsweise gestalte ich  mit einigen Schützlingen ein „Ich- Buch“, in dem  sie  ihre  Geschichte und ihre bisherigen Erfolge  im Abenteuer des Lebens  in der Zusammenfassung  jedem zeigen können und vor allen Dingen sich  selbst bewusst werden, welche Hürden  bereits gemeistert werden konnten. Das macht Mut  und gibt Motivation um  aus  den weiteren Steinen  auf dem Lebensweg etwas Schönes zu bauen.  Dem Abenteuer  Leben mit einem Lächeln  begegnen  und sicher  zu sein: „Ich schaff das schon!“

Ein solches „Ich- Buch“  kann ganz unterschiedlich und individuell gestaltet werden.  Darin beschreibt  der Mensch  innerhalb der Biografiearbeit  zunächst sich selbst, sein eigenes Umfeld  mit Familie und Freunden, seine Hobbys  und Interessen. Das Ganze  wird dann mit Fotos, vielleicht auch eigene Zeichnungen abgerundet.  Dieses „Buch“  kann z.B. auch die eigentlichen IHP`s  (individueller Hilfeplan  als Grundlage  zum Antrag für Fachleistungsstunden beim LVR) unterstützen.

Sehr viel Aufmerksamkeit wird dabei den Zielen und Wünschen gewidmet. Das ist  für  uns als  Helfer  ein wichtiger  Aspekt, denn daraus bildet  sich der  Unterstützungsbedarf des Einzelnen und wird  in  den  Fokus unserer  Arbeit gesetzt. Ein möglichst, je nach kognitiven Fähigkeiten, selbstbestimmtes  Leben  führen zu können und Resilienz  aufbauen, damit man auch dem Sturm die Stirn bieten  kann.  Selbstwirksamkeit erfahren und Selbstbewusstsein  aufbauen. Ein jeder Mensch wird dabei individuell begleitet, unterstützt  oder angeleitet und bestenfalls machen wir uns  als Helferpool irgendwann entbehrlich. Unser Ziel ist es, dass wir  das an Hilfe geben, was möglich und vor allen Dingen gewünscht ist   und dabei  nur soviel wie nötig.

Gerade im Moment muss ich  nun lächeln und denke an die Werbung  im  Fernsehen, in der es, glaube  ich, um eine Versicherung  geht: „Mein Haus, mein Boot, mein…. Es muss nicht immer  das ganz Große  Ziel  sein, welches man im Leben erreichen möchte. Ich für meinen Teil  würde  sagen, wenn ich  im Jargon  der  Werbung bleibe:  „ mein erfülltes  Leben, meine  tolle Familie, meine  Freunde und mein  Wunschberuf“. Dabei ist  es nicht so, dass ich nicht noch weitere Wünsche und  Ziele im Leben habe. Wenn dem nicht so wäre, könnte ich nun  die Reise in die Stille nach dem Leben beginnen.  So blicke ich nur mal auf einen Moment über die Schulter schauend  zurück, was bereits geschafft ist  und sehe dabei eine  Straße, die mit bunten  Steinen  gepflastert  ist. Ein Stein  schöner  als der  andere und freue mich darüber. Danach blicke ich wieder nach  vorne und lächle der Gegenwart entgegen.

Die Nacht ist mittlerweile dem Morgen gewichen, die vorher noch ruhelosen  Gedanken  blicken  nun federleicht und wohlwollend auf das  Geschriebene.  Mein heutiges Abenteuer Leben  kann beginnen. Es gibt viel zu tun, packen wirs an!

Ich  wünsche euch allen einen wunderbaren Tag mit Sonne im  Herzen  und  um euch herum!

14.12.15 Eine kleine Geschichte nur für dich

14 Montag Dez 2015

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

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Aufmerksamkeit, Gedanken, Glück, Lächeln, Leben, Zeit, Zeit schenken

http://pixabay.com/de/vergissmeinnicht-myosotis-blume-324415/#

Ein klein wenig „Vorwort“ hätte ich da noch bevor ich zur eigentlichen Geschichte komme.

In den letzten Monaten bin ich hier so gut wie kaum in Erscheinung getreten. Hin und wieder mal herein geschaut und mein letzter Blogbeitrag liegt nun auch schon ein halbes Jahr zurück. Die Arbeitswelt hat mich und meine Zeit so sehr vereinnahmt, dass sogar meine Muse entschieden hat, sich in sommerlichen Winterschlaf zu begeben. Mehr als einmal saß ich hier, die Hände bereit zum Tippen… doch nichts außer kurze Wort- und Satzfetzen; nichts brauchbares. Kennt ihr das auch? Schlechtes Gewissen und Hoffnung, sowie ein „Nun aber los jetzt!“ wechselten sich die Poolposition in meinem Kopf. Doch die besten und vielleicht brauchbarsten Einfälle hatte ich meist dann, wenn ich gerade mitten in der Arbeit war. Habe ich euch schon mal erzählt, das ich vergesslich bin? Wenn ich nicht gleich ein Schreibmaterial vor Augen oder in der Hand habe, ziehen meine Einfälle oft ganz schnell von dannen, ich stehe wie blöd, völlig sinnfrei in der Gegend rum und betrachte hilflos lächelnd die Leere in meinen Gedanken.

Doch, wie ihr jetzt nun bemerken konntet, ist der Gordische Knoten gelöst, auseinander gefallen, hat sich ergeben, hat sich vor lauter Verwirrung entwirrt oder was auch immer. Zumindest hoffe ich das sehnlichst und auch, dass es nun wieder vorwärts geht. Meine Hoffnung steht zumindest bis jetzt immer noch auf „eigenen Füßen“, beileibe nicht auf „Kriegsfuß“ und hat sich entschieden mein kleines Leben mit mir zu teilen. Ich könnte nun nicht sagen, dass ich froh darüber bin. Nein! Ich bin unsagbar dankbar und glücklich für dieses Gefühl, dass in mir wohnt.

Nun möchte ich noch ein kurzes, weiteres Vorwort anbringen, bevor ich zur Geschichte von heute komme.

Morgen haben wir eine kleinere Team-Weihnachtsfeier geplant. Die gr0ße haben wir bereits vor etwa zwei Wochen im Hauptsitz unseres Arbeitgebers gehabt. Wie auch immer… Für den morgigen Tag habe ich für alle Kollegen ein Päckchen gepackt mit kleinen Kostbarkeiten. Sofern ihr mögt, würde ich mich Schneemännchenmäßig freuen, wenn ihr virtuell auch daran teilnehmt.

Es ist nicht viel, was ihr dazu braucht:

1 Beutel von eurem Lieblingstee

1 Teelicht

1-2-3-… oder mehr Naschereien

1 Beutel Bohnen

Nicht zu guter Letzt, die Geschichte, die ich dazu schrieb und die jedem dieser Päckchen beiliegt. ❤

Traveler Z 14

 

Eine kleine Geschichte nur für dich

❤

Hast du etwas Zeit für mich? Ja?

Das freut mich sehr!

 

Bevor du dich meinen Worten widmest, greife in die Box, hole dir den Teebeutel heraus und brühe ihn auf, lass ihn ziehen und nehme den ersten Schluck. Wenn du nun noch einmal in die Box greifst, hältst du eine Schokoladen- Verführung in den Händen. Hab keine Angst! Ich habe die Kalorien vorher per Vodoozauber erfolgreich entfernen können … Du magst  Verführungen schokoladener Natur? Du siehst mich Lächeln!

Das ist gut so. Das zeigt mir, dass du ein Mensch bist, der nicht nur die dunklen Seiten sein Leben nennen mag, sondern jemand, der es schafft, zu genießen, nach vorne schaut und dabei auch die kleinen hellen Lichtstrahlen am Horizont entdeckt. Jeder Lichtschein steht dabei für ein Lächeln, das einem das Herz erwärmt, wie gerade der Tee, der sich wohlig in deinem Inneren ausbreitet. Apropos „Lichtschein“! Zünde dir doch auch noch bitte das Teelicht an und stelle es vor dich auf den Tisch. Nun kannst du dich wohlig zurücklehnen, vielleicht in warme Decken gehüllt und in meinen Zeilen lesend stöbern.

 

Du weißt es sicherlich und das folgende Gefühl ist dir nicht unbekannt…

In unserer heutigen Welt rennen so viele Menschen der Zeit hinterher und können sie doch nicht festhalten, egal wie schnell sie laufen. Das kostet viel Kraft und Energie, die irgendwann aufgebraucht ist.

Dabei übersieht man oft die kleinen Kostbarkeiten, die da am Wegesrand vor sich hindümpeln und nur warten, bis dass sie jemand entdeckt. Ein Sonnenstrahl, der deine Nasenspitze kitzelt; ein kleines Schwätzchen mit der älteren, einsamen Dame oder Herrn von nebenan, die dir dafür dankbar sind. Einmal kurz innehalten und dem Leben die Chance geben, dein Bewusstsein mit kleinen Glücksmomenten zu erreichen.

Diese Kostbarkeiten sind wahre Energiebomben. Sie geben einem die Kraft, den Tag mit Zufriedenheit zu beginnen und mit Zuversicht zu beenden. Gib nie auf, dem deinen Tag solange auf den sprichwörtlichen Zeiger zu gehen, bis dass er sich seinem Sinn ergeben mag. Damit du in der Abenddämmerung sagen kannst:“ Es hat sich wieder gelohnt, heute in die Welt hinaus zu gehen!“

 

Nun habe ich schon die ganze Zeit bemerkt, dass du immer wieder verstohlen und leicht fragend in die Box geschaut hast. Du wunderst dich doch bestimmt, was es mit dem Beutel Bohnen auf sich hat. Mach doch mal die Probe! Stecke dir am Morgen, bevor du in deinen ganz eigenen „alltäglichen Wahnsinn“ startest, eine Handvoll dieser Bohnen in die linke Hosentasche. Für jeden kleinen Glücksmoment nimmst du eine heraus und steckst es in die rechte Tasche. Du wirst dich wundern wie viele am Ende des Tages dort gelandet sind. Dann setze dich für einen Moment hin und lasse diese „kostbaren Augenblicke“ vor deinem inneren Auge erscheinen. Ich bin fast sicher, dass du diesen Tag lächelnd beenden kannst. Wenn du das Ritual einige Male wiederholt hast, wirst du es vielleicht auch, so wie ich, schaffen, die Schmetterlinge lächeln zu sehen. Es sieht wunderschön aus, das kannst du mir glauben!

Nun, da ich meine Zeilen an dich geschrieben habe und du mir deine kostbare Zeit geschenkt hast, werde nun auch ich meine Bohnen in der rechten Tasche zählen. Dabei hat der Tag noch nicht mal begonnen *lächel*

 

Eine wundervolle, besinnliche Weihnachtszeit und einen wunderbaren, gesunden Start in das neue Jahr 2016. Das wünsche ich mir für dich.

Auf dass dir im neuen Jahr die Bohnen niemals ausgehen mögen!

 

 

25.11.14 Das Universum muss noch lange auf mich warten

25 Dienstag Nov 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

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Schlagwörter

Besitz, Gedanken, Gefühl, Glück, Herz, Leben

Herz auf Holzpfahl

 

Kennst du das auch?

Glücksmomente, die um dich herumschleichen, die nur in dein Herz wollen. Du musst nur die Augen öffnen, um sie wahrzunehmen, denn sie kommen oft auf leisen Sohlen. Still und manchmal unbemerkt. Wenn sie dann aber feststellen, dass sie nicht wahrgenommen werden, verschwinden sie wieder, so wie sie gekommen sind. Sie sind es nicht gewohnt und es macht sie traurig, da sie gerne im Mittelpunkt stehen möchten. Schau sie aus wachen Augen an und kümmere dich um ihre manchmal zerbrechliche Seele, die doch nur Gutes möchte. Verkümmern sie in deinen Gedanken, schnüren sie ihr Wanderpäckchen und ziehen von dannen. Dabei sind sie so wertvoll, dass ein jeder von euch sie im Kleinod- Köfferchen in seinem Herzen haben, sie pflegen und hegen sollte. Welch Reichtum uns damit beschert wird, merken wir manchmal erst später. Sammelt alle diese funkelnden Kleinigkeiten und sie werden Großes bewirken. Du wirst es schon sehen. Lange Zeit habe auch ich oft unbemerkt ganz viele dieser positiven Gedanken ziehen lassen. So viele gar, dass, wenn das Vorbeiziehen lassen unter Strafe gestellt würde, ich bis in alle Ewigkeit bei Wasser und Brot, nur sonntags ein Brötchen mit schokoladiger Nervennahrung 😉 eingesperrt werden müsste.

Als mir das nach einigen Wirren und Verirrungen in meinem Leben, einer schweren Zeit, die mich beinahe ins Jenseits katapultiert hätte, mir nur durch eine Not- Op geholfen werden konnte …  klar wurde, dass ich nur ein Leben auf Gottes Planeten habe. Diese Zeit, sie ist so lange noch nicht her, habe ich doch gerade am 1. November das zweite Mal einen, meiner beiden Geburtstage gefeiert. Zeit meines Lebens, spätestens als junge Erwachsene, war ich schon ein positiv denkender Mensch, der auch oft ausgenutzt wurde, welches nicht immer gleich erkenntlich für mich war. Jedoch habe ich meine positive Einstellung nicht aufgegeben, nie aufgeben können. Es liegt in meiner Natur und wenn ich dann auch mal nicht so schöne und gar traurige Momente hatte, schüttelte ich danach mein Haar und wusch die Sorgen aus meinen Gedanken und ging weiter meines Weges. Hin und wieder blieb ich stehen, räumte die Steine und Steinchen aus dem Weg. Hin und wieder baute ich auch am Wegesrand etwas Hübsches aus diesen Steinen. Ein kleines Haus mit Dach darauf und gar schon Brücken habe ich gebaut. Gerade so, wie es dann passte.

Dann begegneten mir auch Menschen, die mir ganz besondere Schätze geschenkt haben. Vertrauen, Liebe und Freundschaft. Die kommen per Express- Boten gleich in mein Herz, wo ich sie ganz vorsichtig auspacke und in meine Piratenschatzkiste lege. Immer wieder begegnen mir auch weitere wertvolle Menschen. Sie stehen an meinem Wegesrand und sie begleiten mich ein Stück meines Weges. Ich habe mittlerweile gar anbauen müssen mit weiteren Schatzkisten, in die ich die ganzen Diamanten legen kann.

Manchmal fühle ich mich in meinen Gedanken wie die weibliche Ausgabe von Dagobert Duck, der sich, vor Freude glucksend, in seinem Goldspeicher hin und her springt und sich an seinen Schätzen ergötzt. Dagobert Duck ist allerdings ein geiziger Geselle. Das  liegt aber nur daran, dass er mit dem Wenigen, was er hat, nicht wirklich weit kommt. Irdene Werte haben keinen allzu großen Wert, kann man doch am Ende unseres Erdenweges nichts davon mitnehmen. Er tut mir leid, der arme Dagobert 😉

Ich habe auch einen Goldspeicher, gefüllt mit so vielen Funkel- Diamanten, die die Menschen vom Wegesrand mir mit ihrer Freundschaft  in mein Herz gebracht haben. Bin ich doch schon fast ein wenig Messie, der Glücksmomente sammelt. So viele von diesen Schätzen sind es nun gar, dass ich die Fenster öffnen kann und andere daran teilhaben lassen darf. Natürlich nicht ohne Bezahlung *lächel* Die Freude der Menschen ist mir gerade „recht und billig“. So bleibt der meine Speicher immer prallvoll gefüllt und ich kann weiter meines Weges gehen. Wenn dann manchmal ein Mensch an meinem Wegrand steht und nicht weiß, wohin, nehme ich ihn auch sehr gerne an die Hand und führe in ein wenig, unterstütze ihn, so gut ich kann.

Fazit aus allen Zeilen hier oben, die ich schrieb, ist ganz einfach:

Wer viel besitzt, hat auch viel zu geben *lächel* ❤

Ich bin reich an Gefühlen, mit denen ich mich auch schon mal ernst auseinander setzen muss, damit ich sie an die Richtigen verteile. Das Universum muss noch lange auf mich warten, denn es gibt noch viel für mich zu tun. Mittlerweile habe ich ein ganz gutes Gespür dafür entwickelt, wer dafür in Frage kommt und das ist auch gut so 😉

Versucht doch einfach mal, auf „Glücksmomente- Fang „ zu gehen und bereichert euer Herz mit diesen Gefühlen. Wenn es zu viel wird und der Raum dafür zu klein, wird, schafft euch auch einen solchen Goldspeicher an und verschenkt das Übermaß davon weiter.

Euch allen wünsche ich heute einen wunderbaren Start in den heutigen Tag und viel Glück bei der Glücks- Jagd

11.07.14 Kraft meines Lebens

11 Freitag Jul 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

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Schlagwörter

Denken, Gedanken, Gedankenkraft, Glück, Kraft, Vergangenheit, Zufriedenheit

❤ Kraft meines Lebens ❤

❤ Guten Morgen ihr lieben und netten Menschen ❤

Ich bin, weil ich denke……. ich denke, weil ich bin, ich atme, weil ich muss und ich lebe, weil ich soll, ich liebe, weil ich will, ich bin, wie ich bin, weil ich es so möchte…

Ich denke und ich denke viel. Manchmal, so hab ich das Gefühl, auch viel zu viel. Heute noch viel mehr als früher und auch anders. Es ist so, als wenn man Gedanken erst erlernen muss. Nicht immer etwas Bestimmtes und bestimmt auch oft nicht immer Sinnvolles und doch kann ich nicht aufhören zu denken.

Ich lasse meinen Gedanken freien Lauf und sie verirren sich oft im Gestrüpp meiner Hirnwindungen. Ich denke nicht in Rosarot sondern in allen Farben und sämtlichen Schattierungen, die man sich in Gedanken vorstellen kann. Ich denke gerne in bunt und auch manches Mal in den dunklen Tönen, die die Farbpalette der Gedanken hergibt.

Ich

 

In den letzten Tagen denke ich besonders häufig über das Kind aus meiner letzten Erzählung nach, welches ich in dem großen Raum im Dunkeln gefunden habe und das zusammen gekauert auf dem unbequemen Stuhl saß. Das Kind, welches das Licht so sehr liebt. Dieses Kind war gerade mal vier Jahre jung, als sein Martyrium begann.

Sein Leidensweg dauerte lange, unendlich lange neun Jahre. Viele Jahre, in denen es das Leben nicht wert war, Leben genannt zu werden. In dieser Zeit war es erträglicher, nicht zu denken, weil das Denken die Schmerzen nur noch bewusster gemacht hätten,………… nicht zu lieben, weil das Lieben nicht der Liebe wert war und…………… am liebsten auch nicht zu atmen, damit das Leben ein Ende findet, welches das Kind als Erlösung seiner Qualen empfunden hätte.

Doch dieser, manchmal übermächtige Wunsch erfüllte sich nicht und so ertrug dieses Kind diese lange Zeit irgendwie, fühlte sich dabei oft hilflos und allein. Viele der Geschehnisse aus dieser Zeit sind immer noch im Unterbewusstsein verschlossen und der Schlüssel ist bewusst verlegt, um das Bewusstsein um diese schlimme  Zeit und das Leben zu schützen.

Und doch war der Lebenswille so groß, dass es den Sprung in ein „normales“ Dasein geschafft hat. Allerdings mit anderem Bewusstsein um das Leben und um die vielen Nuancen, die ich vielleicht, ganz anders noch wahrnehme, wie viele meiner Mitmenschen.

Die „Was wäre wenn- Frage“ habe ich mir vor vielen Jahren gestellt……….. heute bin ich auch darüber hinaus gewachsen. Denn was wäre, wenn das alles damals nicht passiert wäre…….. was für ein Mensch wäre ich heute? Ich wäre ein Mensch mit einer Kindheit……….. ok, ein schöner Gedanke…………. und doch…..

So bin ich heute ein Mensch mit Vergangenheit, die mich geprägt hat und in der ich heute auch die positiven Prägungen erkenne. Ein vieles mehr an Sensibilität, ………..die Kraft, vieles im Leben zu meistern…….  ein besonderer Respekt  zu meinen Mitmenschen und der Optimismus, der heute vielleicht nicht so ausgeprägt wäre, wäre da diese, meine Vergangenheit nicht gewesen.

Ich habe meine Lieben um mich herum…….. 

Mein toller Sohn ❤ , der mit seiner Behinderung ein ganz besonderer Mensch ist, weil er trotz, oder gerade deshalb ein Mensch ist, wie man sich einen Menschen wünschen sollte…..

Meine tolle Tochter ❤ , die es auch nicht immer einfach hatte durch die Stolpersteine in ihrem Leben und die heute auf dem besten Wege ist, mit beiden Beinen im Leben zu stehen, wobei ihr ein kleiner Sonnenschein, genannt Kind und mein kleiner Enkel, eine tatkräftige Unterstützung leistet.

Meine beste Freundin ❤ , die mich mittlerweile fast schon mein ganzes Leben, 40 Jahre lang begleitet und mir immer treu zur und an der Seite gestanden hat.

Das ganze Glück runden dann noch ein paar, ganz wenige treue Freunde ab und vor allen Dingen mein jetziger Mann ❤ ❤ , meine große Liebe in diesem, meinem Leben.

Wie schaffe ich es, bei all diesem Glück, welches mir zuteil geworden ist, nicht zufrieden und glücklich zu sein?

Also bin ich heute, ein Mensch mit Vergangenheit, der zufrieden ist, weil das Glück ihn gefunden hat ❤

 

Deswegen erübrige ich mir in der heutigen Zeit meine Frage: „Was wäre wenn?“ Denn ich bin damit zufrieden, wie ich heute als Mensch bin und das, was ich zu viel an Gefühl in mir habe, das gebe ich mit Freuden gerne weiter und erfreue mich, wenn ich anderen damit eine Freude bereiten kann.

Mein heutiger Wunsch für euch………… ❤

Macht euch ein paar Gedanken um euer Glück und werdet euch bewusst, dass hinter jedem, noch so trübem Nebel auch ein Fünktchen Glück steckt, welches nur darauf wartet, von euch entdeckt zu werden.

Traurige Gedanken machen Sinn und müssen auch manchmal sein, doch sie vernebeln einem ganz gerne das Bewusstsein um das Glück, welches jeder Mensch in der ein oder anderen Form ganz sicher hat……und für alles andere gibt es Hilfe, die man nur annehmen muss.

Nun wünsche ich euch noch einen tollen Start in den heutigen Tag mit vielen Glücksmomenten

liebe Grüße

Heike

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Lächeln to Go ***** auch dort findet ihr mich: * Lächeln to Go* Nimm dir ein Lächeln in den Tag

5.12.14 Schlaflos im Rheinland

Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

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