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Schlagwort-Archiv: Hilfe geben

25.10.20 Ohne Sinn ist das Leben ganz schön öde

25 Sonntag Okt 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Hilfe, Hilfe geben, Lebenssinn, Lebensweg, Teilhabebeeinträchtigung, Träume, Wünsche

In   der heutigen Zeit rennen viele dem Sinn des Lebens hinterher, ohne ihn wirklich zu finden. Wer nun  nicht fest mit beiden  Beinen im Leben steht, einen Fuß  vor den   anderen  zu setzen,  den  Blick  in Richtung  Ziel richtet und  mit Souveränität  die Gegenwart  bewältigt, plagt sich damit, seine  Motivation  und  seinen   Mut aus dem  Versteck  hinter dem  Ofen  hervorzulocken.  Unzufriedenheit, Versagensängste und auch Unsicherheit können sich bei so manchem  Wunschziel breitmachen. In dieser Phase lassen  viele  die gerade zum  Fliegen  erhobenen Flügel wieder nach unten sinken und  packen  den  Mut zurück in  die Kiste

Wir hinterfragen uns und die Welt um uns herum, ob wir denn auch ein Teil der Gesellschaft sind oder einfach nur Randfiguren, Statisten in einem Spiel, welches sich da Glück nennt.

Dabei  haben viele von uns gar keine Ahnung, wie gut es ihnen  doch eigentlich geht. Das nötige  Handwerksmaterial haben  sie in der Tasche, dem  Leben all das Gute zu entlocken, um den Alltag abzurunden. Mit der passenden Motivation und  die Schritte in die richtige Richtung gesetzt  schaffen  es auch  manche, ihrem Leben den Sinn zu geben, der ihren Träumen  und   Zielen am nächsten kommt.  Andere  wiederum lassen  ihre Motivation da, wo sie nicht hingehört- in der Abstellkammer, hinterstes Regal in einer verstaubten Schatulle, die sich da Bequemlichkeit nennt.

Dann gibt es noch die Aufschieberitis, die so manchen  befällt. Es könnte  ja jemand kommen, der ihnen  die  Wünsche in kleinen Happen auf dem Silbertablett  serviert. Man muss nur ein wenig Geduld haben. Manchmal reicht die Geduld ein Menschenleben lang.

Dann gibt es noch die Ahnungslosen, die nicht wissen, welches wirklich erstrebenswerte Ziele im Leben sind oder die aus der Vielfalt der Wünsche nicht wissen, wie und für welches Ziel sie sich zuerst entscheiden sollen. So vergeht dann  Tag um  Tag und  sie kommen keinen Zentimeter voran.

Ein Glück für jeden, der seine Chance  und  den  Mut an die Hand nimmt  und   den Weg  schnurstracks in Richtung Ziel begeht, ohne sich lange Zeit den Stolpersteinen zu widmen.  Dieses Glück  ist aber eher selten  in  unserer menschlichen Natur und  Dasein  zu finden. Jeder hat seine  eigenen Hürden, die es aus dem  Weg  zu räumen gilt  und  so manch einer benötigt dabei Hilfe  um sein  Ziel  zu erreichen. 

Selbst die größte Motivation kann nicht zur Erfüllung eines selbst simplen Wunsches reichen, wenn  die Barrieren  im  eigenen Körper und  Geist zu finden  sind. In diesem, heutigen  Beitrag mag ich euch gerne wieder ein  Praxisbeispiel  aus meinem  Arbeitsalltag als HeilerziehungspflegerIn erzählen, in  dem  es um genau eine solche Hilfestellung  geht. Barrieren  abbauen, Teilhabe ermöglichen und mit Erfahrung von Selbstwirksamkeit das  Selbstbewusstsein stärken.

Der Name  des Klienten ist, wie  bereits in vergangenen Erzählungen,  aus Datenschutzgründen geändert.   

Auszug  aus einem  der Eigenanteile, die ich während der Ausbildung  geschrieben habe:

Thema:  Einkaufsvorbereitung mithilfe von Symbolkarten

Im folgenden Eigenanteil berichte ich über die Planung und Herstellung von Symbolkarten zur Einkaufsvorbereitung gemeinsam mit einem Klienten. Ich begleitete Paul bereits seit einigen  Jahren in vielen Bereichen des Alltags in denen er Unterstützung benötigt. Diese Unterstützung ermöglicht ihm die Teilhabe in der Gesellschaft im Rahmen seiner Möglichkeiten.

Paul hat eine erhebliche Teilhabeeinschränkung u. a. im Bereich: Lernen- und Wissensanwendung. Er kann nur sehr eingeschränkt lesen, schreiben und rechnen. So benötigt er stets Hilfe bei der Überprüfung der Vorräte, Ermittlung des Einkaufsbedarfs und Bereithaltung der passenden Barbeträge für die Bezahlung an der Kasse.

Paul wird in allen Bereichen für den Ablauf der Vorbereitung sowie beim Einkauf selbst unterstützt.

Um Pauls Resilienz zu stärken, habe ich gemeinsam mit ihm überlegt, welche personelle Hilfe durch Interaktion mit gegenständlichen Mitteln ersetzt werden kann. Im Verlauf des Gesprächs wurde beratschlagt, dass Paul durch Symbolkarten auf denen der Einkaufsgegenstand als Bild und Wort abgebildet ist, eine eigenständige Durchführung der Einkaufsvorbereitung gewährleistet wird (Ermittlung des Einkaufsbedarfs und Schreiben der Einkaufsliste).

Damit die Symbolkarten möglichst originalgetreu, sowie haltbar gestaltet werden, haben wir Supermarktprospekte durchgeblättert und den passenden Einkaufsbedarf ausgeschnitten. Im nächsten Schritt wurden die Bilder beschriftet und laminiert. Somit hat Paul die Möglichkeit, selbstständig und ohne meine direkte Hilfe die Vorratshaltung zu kontrollieren und die Einkaufsliste zu schreiben. Meine Unterstützung beginnt erst in der gemeinsamen Kontrolle der Liste vor dem Einkauf. Ziel wird es sein, dass Paul Selbstwirksamkeit erfährt und seine Unsicherheiten abbauen kann. Ein kleinschrittiges Vorgehen wird notwendig sein, um das Erlernte als Wissen abzuspeichern und in die Normalität des Alltags übergeht.

Teilhabebarrieren werden abgebaut und die eigenen Ressourcen von Paul freigesetzt. Bei Zielerreichung stärkt es das Selbstvertrauen von Paul und macht mich in diesem Punkt der Unterstützungsleistung entbehrlich

____________________Ende des Auszug Eigenanteil_____________

Paul war bei der Ermittlung des Hilfebedarfs und dessen Umsetzung hochmotiviert und  hatte sichtlich Spaß bei den  Vorbereitungen. So kann  er ein  wenig  Normalität  erleben. Für die Gesellschaft ist es ein simpler und  alltäglicher Vorgang, dem  kaum mehr  als nötig Aufmerksamkeit  geschenkt wird. Für Paul hingegen ist es ein  „Sieben-Meilen-Schritt“ auf seinem Lebensweg.

Mich erfreut es  ungemein, ihn ein wenig dabei begleiten zu dürfen und noch mehr, dass ich mich mit jedem  weiteren Schritt nach vorne, gleichzeitig Stück für Stück entbehrlich machen kann.

30.08.20 Kleine Menschlichkeiten machen das Menschsein lebenswert

30 Sonntag Aug 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Hilfe geben, Hoffnung, Lebensglück, Lebenswerte, Mut, Vertrauen, Zuversicht

Habe den Mut zu helfen

Der  Tag liegt noch tief schlafend in dicken Federkissen während in  meinem Kopf  mal wieder Gedankenjogging herrscht.

Meine Muse, wieder allen  voran, greift  hier einen Gedankenfetzen  aus der  Schubladenwand, dort  einen anderen und steckt sie  sich  ins wehende  Haar um  sie auf der Zielgeraden  in den bereitstehenden Wäschekorb  der  einsamen Socken  fallen zu lassen. Dort  werden  diese dann  im  Anschluss sortiert  und  fein säuberlich zu Geschichten  aufgereiht  auf, die vorher  noch  blütenweißen  Blätter  gelegt.  Dort  dümpeln  die Geschichten  dann so vor sich hin, bis  dass  sie gelesen  werden. 

Tja…  so oder  so ähnlich  geht  es  wohl  oft  in  mir zu  und  wird  doch nie  langweilig. Ganz im Gegenteil!  Beim Schreiben meiner  Erlebnisse  ist  es  fast so, als  erlebe ich die Begebenheiten noch einmal aus  einer  ganz  anderen  Perspektive. Nämlich  die Perspektive des Zuschauers.  Ich kann mich gedanklich  zurücklehnen, mich  berieseln lassen und mein  Fazit ziehen.  Aus dieser  Richtung  schaffe  ich es  auch, zu erkennen, ob der  Ablauf, die Entscheidungen  und  der  Weg  seine  Erfüllung  gefunden hat.  Wenn  das  jedoch  mal  nicht  gelingt, dann  gelangt das  Erlebnis mit einem Aufkleber  in die Erfahrungskiste auf dem dann z.B. steht:  „Keine Wiederholung nötig“  oder  „beim nächsten Mal anders“.

 Also auf ein  Neues  aus dem Wäschekorb  des Lebens!

Diesmal aus der Zeit meiner Ausbildung und einer Idee, die kurz  nach meinem Pflegepraktikum in einem  stationären Wohnhaus entstanden  ist. Die Eigennamen habe ich aus Datenschutzgründen  geändert

Im Rahmen meines Pflegepraktikums während  meiner Ausbildung bin ich nach der morgendlichen Pflege der Bewohner u.a. auch in der Fördergruppe des Wohnhauses eingesetzt worden. 

Bernd sitzt aufgrund  seiner  Spastiken  im Rollstuhl  und  hat  des  Öfteren  epileptische Anfälle. Daher  trägt er  am  Tag  einen Sturzhelm, der ihn  bei Stürzen  während  eines Anfalls  schützen soll. Er  ist  um  die 40  Jahre alt  und  trotz seiner  starken Einschränkungen  ein überaus  humorvoller und  sehr charmanter  Mensch. 

Ein Mensch, der sehr viel Zeit  der Mitarbeiter einfordert, was durchaus  verständlich ist. Andererseits  fehlt für die Einzelbetreuung manches Mal  die Zeit und Bernd  ist  oft  enttäuscht  darüber  und  schmollt oder stellt irgendetwas an, um die Aufmerksamkeit  der  Betreuer  erhalten.  Mal fährt  er mit seinem  Rollstuhl in Zimmer seiner MitbewohnerInnen  und  räumt deren  Schränke aus oder  er  wirft  gefüllte Tassen oder andere  Gegenstände  vom Tisch.

Bernd beschäftigt sich sehr gerne mit Holzpuzzles und Bauklotztürmen, welche er am liebsten mit lautem Getöse zum Einsturz bringt und dabei riesigen Spaß hat. Dies äußert sich in lautem Klatschen und Lachen. Er schaut auch gerne Bilderbücher und benennt die Motive, sowie Farben; hört gerne die Kurzgeschichten, die sich darin befinden. Bernd beschäftigt sich auch sehr gerne mit Dingen, die sich öffnen und schließen lassen. Hier hat es ihm besonders ein Ü- Ei angetan, er schließt es und bittet dann Betreuer, es wieder zu öffnen, wenn er es selbst nicht schafft. Zeitweise vereinnahmt er einen Betreuer für sich damit, mit dem geschlossenenen Ü-Ei zu bitten, es wieder zu öffnen. Wenn es dann aufgrund des Gruppengeschehens nicht möglich ist, der Bitte gleich nachzukommen, reagiert Bernd schon mal enttäuscht.

Die Mitarbeit im Förderbereich hat mir sehr viel Spaß gemacht und bin auch jetzt, nach meinem Praktikum sehr gerne zu Besuch in diesem Wohnhaus. Während der Zeit dort habe ich vieles beobachten können. Die Interessen, Freude und auch Abneigungen der Teilnehmer. Vor allem aber ihre Freude und Dankbarkeit darüber, wenn sich jemand mit ihnen beschäftigt und ihnen in angepassten, individuellen Interaktionen auf Augenhöhe begegnet.

Im Ambulant Betreuten Wohnen, dem Bereich, in dem ich tätig bin, habe ich u.a. auch die Aufgabe, an zwei  Tagen in der Woche eine Tagesstrukturgruppe (kurz: TSG) zu begleiten. Die Gruppe besteht aus Menschen mit geistiger und/ oder psychischer Beeinträchtigung. Viele davon bereits im Rentenalter. An meinen Tagen wird kreatives Gestalten und der Alltag in seinen verschiedenen Facetten thematisiert und durchgeführt. Bei den Damen  der Gruppe war es weitaus einfacher, ihnen  Aufgaben zuzuteilen, die in ihrem Interessenbereich liegen  (Kochen, Backen, Handarbeiten, Basteln)

 Bei den Herren der Gruppe (meist im früheren Arbeitsbereich als Handwerker tätig) brauchte ich um Einiges mehr an Zeitaufwand, um ihre Interessen und vor allen Dingen Bereitschaft für Aufgaben zu erwecken.

Nach meiner Zeit im Pflegepraktikum gingen meine Überlegungen bzgl. Bernd aus dem Wohnhaus weiter. Die Idee, beides miteinander zu verbinden, kam mir ganz plötzlich bei der Recherche nach Kreativangeboten im Web, welches ich regelmäßig durchführe. Auf der einen Seite war Bernd, der sich für öffnende und schließende Dinge interessiert. Auf der anderen Seite befanden sich die Männer aus der TSG- Gruppe. Auf einer Internetseite fand sah ich ein Activity- Board (dieses Beispiel- Board kostete 274.00 Euro). Ein Activity Board (Beispiel eines Activity- Boards)  kann man auch durchaus selbst herstellen und individuell gestalten.

Meine Idee nun:

Mit der gesamten Gruppe unter dem Planungsgremium der männlichen Mitglieder ein solches Activity Board selbst herstellen. Der nächste Schritt war die finanzielle Umsetzung. Ich habe meinen Vorgesetzten über meine Idee in Kenntnis gesetzt und die finanzielle Unterstützung und das Einverständnis für die Durchführung wurde mir zugesagt.

Nun stellte ich meine Idee der TSG- Gruppe vor, alle zeigten sich sehr motiviert und jeder möchte an der Umsetzung teilnehmen. Ideen wurden zusammengetragen.

Zu diesem  Beitrag  habe ich meinen  Praxisordner  ein wenig zur  Hilfe  gezogen. Während der Ausbildung  zur Heilerziehungspflegerin hatte ich zur  Aufgabe in jedem  Quartal  einen  Eigenanteil zu schreiben. Ein  wenig gekürzt  und abgeändert (excl. der  eingesetzten  Fachtheorien)  habe ich den Text so übernommen. Den  tieferen Sinn  und meine Überlegungen dahinter möchte ich  gerne in  meinem  heutigen Blogbeitrag erzählen…

Zum Einen 😉

habe ich  während meines Praktikums Bernd kennengelernt und sein Faible für das  Öffnen  und Schließen des  Ü-Ei`s, sowie der zeitintensive Betreuungswunsch, hat  sich  in meinem  Kopf  festgesetzt und  mich  zum  Ideenspaziergang eingeladen.

Und nun komme ich zum  Anderen 😉 :

In der TSG  Gruppe, die ich begleite, befindet sich u.a.  auch Wilhelm, um die 70 Jahre.  Neben üblichen Altersbeschwerden hat er zusätzlich  noch  einen stark  ausgeprägten Tremor (Störung des Nervensystems, die mit einem rhythmischen Zittern eines Körperteils verbunden ist, meistens der Hände). Dadurch bedingt  muss ihm z.B.  das Essen angereicht werden und viele Dinge im  alltäglichen Lebens sind durch die Einschränkung nur noch  mit Hilfe möglich.

Wilhelms  psychische  Konstitution hat  sich in  der letzten  Zeit  aufgrund von  verschiedenen  lebensmotivierenden  Ideen und  Maßnahmen  ein wenig verbessert  und  ist derzeit stabil.  Vorher jedoch hat sich Wilhelm oft hilflos gefühlt, zu nichts nütze  und hat kaum noch Lebensmut besessen.

Als ich  ihm  meine Überlegungen bzgl. der Gestaltung eines Activity-Boards  erzählte, fand er die  Idee gut und  er  freute  sich, dass ich ihn  zum „Bauleiter“ des Activity- Boards ernannt habe, welches mit meiner Unterstützung umgesetzt werden sollte. Nun  ging es  ans Planen, entwerfen, kaufen des Materials. Derzeit sind wir in der „Bau- und Abschlussphase“. Im Anschluss werden wir, als TSG- Gruppe  das  Board  als  Präsent  für  die Fördergruppe im Wohnhaus überreichen, wodurch die Gruppenteilnehmer in  ihrer Selbstwirksamkeit positiv  bestärkt werden und  ihr Selbstbewusstsein polieren  können, bis dass  es im Hochglanz  erstrahlt.

Gleichzeitig  wird es  Wilhelm und allen  anderen Teilnehmern der Gruppe  klar, dass sie selbst  noch  zu großen Dingen fähig sind. Nämlich anderen  helfen zu  können. Dazu bedarf es  oft nur, ein wenig über  den eigenen  Tellerrand  hinauszuschauen  und  zu erkennen, dass jeder  helfen kann  und nicht nur die  Hilfe anderer  benötigt. Das stärkt die Seele und den Lebensmut.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen  wunderbaren Sonntag, mit allen Annehmlichkeiten, die  der Tag vollbringen kann.

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