• Tief in mir drin, da spielt die Musik
  • Galerie

gedankenmusik

~ Tritt ein und sei mein Gast, ich möchte dir etwas erzählen

gedankenmusik

Schlagwort-Archiv: Hoffnung

9.10.20 Träumst du noch oder lächelst du schon?

09 Freitag Okt 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Glück, Glücksmomente, Hoffnung, Lächeln, Optimismus

Jeden Morgen wache ich  mit dem Gedanken auf, dass heute etwas ganz Wunderbares passiert. Am Abend gehe ich schlafen  und  lasse die ganzen  Glücksmomente des Tages in  Reih und  Glied an  mir vorüberziehen.  Für die Glücksmomente  braucht es nur Winzigkeiten  und ein  waches Auge, damit sie nicht ungesehen  davonschleichen. 

Manchmal bedarf es nur das Hören eines Liedes, das  Lächeln  eines Menschen, eine wohlwollende Geste oder einen Moment für  Seelebaumeleien. Am liebsten teile ich solche Momente  gerne   mit meinen  Mitmenschen  um  mich herum. Das  sind  die schönsten  Augenblicke  des Tages. Es bedarf  gar  wahrlich wenig  für einen gelungenen  Tag.

Sicherlich hat nicht jeder Tag das Zeug dazu, um  ein rundum glücklicher Tag zu werden. Zu viele davon würden  auch die Wertschätzung derer mindern, für die es sich allemal lohnt, des Morgens aus den Federn zu  hüpfen. Für mich sind diese Glücksmomente wie ein Kleinod, welche ich in der großen Schatztruhe  meines Krafttanks  niederlege und sie bei Bedarf  oder auch einfach  so, wenn  mir danach ist, hervorhole und  genieße. 

Gerade jetzt in  dieser Zeit mit allem Elend  und Krankheiten  auf der Welt, mit allen  Einschränkungen  dank Covid19  und  all jenen Menschen, die  besser in Mutters Bauch geblieben  wären, da sie viele Menschen  wissentlich ins Unglück stürzen und   sich  daran  profilieren  um  sich  mit ihrem Machtwahn hervorzutun, braucht es  jede  Menge  kleiner  Augenblicke  des  Optimismus geschwängerten Glücks um sich selbst zu überzeugen, dass es  sich doch  noch lohnt, den Tag mit dem Blick nach vorne und  einem Lächeln  auf den  Lippen zu begegnen.   

Mit diesen  Vorsätzen werde ich denn  nun  auch den  meinen Tag  begrüßen  und  mich auf das heutige Abenteuer Leben  einlassen. Ich bin  mir fast sicher, es wird ein   Guter werden *lächel*.

Euch allen  wünsche ich einen  wunderbaren Start in  den  neuen  Tag mit allem, was euer Glück begehren mag und ein  fulminantes  Wohlfühlwochenende!

30.08.20 Kleine Menschlichkeiten machen das Menschsein lebenswert

30 Sonntag Aug 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Hilfe geben, Hoffnung, Lebensglück, Lebenswerte, Mut, Vertrauen, Zuversicht

Habe den Mut zu helfen

Der  Tag liegt noch tief schlafend in dicken Federkissen während in  meinem Kopf  mal wieder Gedankenjogging herrscht.

Meine Muse, wieder allen  voran, greift  hier einen Gedankenfetzen  aus der  Schubladenwand, dort  einen anderen und steckt sie  sich  ins wehende  Haar um  sie auf der Zielgeraden  in den bereitstehenden Wäschekorb  der  einsamen Socken  fallen zu lassen. Dort  werden  diese dann  im  Anschluss sortiert  und  fein säuberlich zu Geschichten  aufgereiht  auf, die vorher  noch  blütenweißen  Blätter  gelegt.  Dort  dümpeln  die Geschichten  dann so vor sich hin, bis  dass  sie gelesen  werden. 

Tja…  so oder  so ähnlich  geht  es  wohl  oft  in  mir zu  und  wird  doch nie  langweilig. Ganz im Gegenteil!  Beim Schreiben meiner  Erlebnisse  ist  es  fast so, als  erlebe ich die Begebenheiten noch einmal aus  einer  ganz  anderen  Perspektive. Nämlich  die Perspektive des Zuschauers.  Ich kann mich gedanklich  zurücklehnen, mich  berieseln lassen und mein  Fazit ziehen.  Aus dieser  Richtung  schaffe  ich es  auch, zu erkennen, ob der  Ablauf, die Entscheidungen  und  der  Weg  seine  Erfüllung  gefunden hat.  Wenn  das  jedoch  mal  nicht  gelingt, dann  gelangt das  Erlebnis mit einem Aufkleber  in die Erfahrungskiste auf dem dann z.B. steht:  „Keine Wiederholung nötig“  oder  „beim nächsten Mal anders“.

 Also auf ein  Neues  aus dem Wäschekorb  des Lebens!

Diesmal aus der Zeit meiner Ausbildung und einer Idee, die kurz  nach meinem Pflegepraktikum in einem  stationären Wohnhaus entstanden  ist. Die Eigennamen habe ich aus Datenschutzgründen  geändert

Im Rahmen meines Pflegepraktikums während  meiner Ausbildung bin ich nach der morgendlichen Pflege der Bewohner u.a. auch in der Fördergruppe des Wohnhauses eingesetzt worden. 

Bernd sitzt aufgrund  seiner  Spastiken  im Rollstuhl  und  hat  des  Öfteren  epileptische Anfälle. Daher  trägt er  am  Tag  einen Sturzhelm, der ihn  bei Stürzen  während  eines Anfalls  schützen soll. Er  ist  um  die 40  Jahre alt  und  trotz seiner  starken Einschränkungen  ein überaus  humorvoller und  sehr charmanter  Mensch. 

Ein Mensch, der sehr viel Zeit  der Mitarbeiter einfordert, was durchaus  verständlich ist. Andererseits  fehlt für die Einzelbetreuung manches Mal  die Zeit und Bernd  ist  oft  enttäuscht  darüber  und  schmollt oder stellt irgendetwas an, um die Aufmerksamkeit  der  Betreuer  erhalten.  Mal fährt  er mit seinem  Rollstuhl in Zimmer seiner MitbewohnerInnen  und  räumt deren  Schränke aus oder  er  wirft  gefüllte Tassen oder andere  Gegenstände  vom Tisch.

Bernd beschäftigt sich sehr gerne mit Holzpuzzles und Bauklotztürmen, welche er am liebsten mit lautem Getöse zum Einsturz bringt und dabei riesigen Spaß hat. Dies äußert sich in lautem Klatschen und Lachen. Er schaut auch gerne Bilderbücher und benennt die Motive, sowie Farben; hört gerne die Kurzgeschichten, die sich darin befinden. Bernd beschäftigt sich auch sehr gerne mit Dingen, die sich öffnen und schließen lassen. Hier hat es ihm besonders ein Ü- Ei angetan, er schließt es und bittet dann Betreuer, es wieder zu öffnen, wenn er es selbst nicht schafft. Zeitweise vereinnahmt er einen Betreuer für sich damit, mit dem geschlossenenen Ü-Ei zu bitten, es wieder zu öffnen. Wenn es dann aufgrund des Gruppengeschehens nicht möglich ist, der Bitte gleich nachzukommen, reagiert Bernd schon mal enttäuscht.

Die Mitarbeit im Förderbereich hat mir sehr viel Spaß gemacht und bin auch jetzt, nach meinem Praktikum sehr gerne zu Besuch in diesem Wohnhaus. Während der Zeit dort habe ich vieles beobachten können. Die Interessen, Freude und auch Abneigungen der Teilnehmer. Vor allem aber ihre Freude und Dankbarkeit darüber, wenn sich jemand mit ihnen beschäftigt und ihnen in angepassten, individuellen Interaktionen auf Augenhöhe begegnet.

Im Ambulant Betreuten Wohnen, dem Bereich, in dem ich tätig bin, habe ich u.a. auch die Aufgabe, an zwei  Tagen in der Woche eine Tagesstrukturgruppe (kurz: TSG) zu begleiten. Die Gruppe besteht aus Menschen mit geistiger und/ oder psychischer Beeinträchtigung. Viele davon bereits im Rentenalter. An meinen Tagen wird kreatives Gestalten und der Alltag in seinen verschiedenen Facetten thematisiert und durchgeführt. Bei den Damen  der Gruppe war es weitaus einfacher, ihnen  Aufgaben zuzuteilen, die in ihrem Interessenbereich liegen  (Kochen, Backen, Handarbeiten, Basteln)

 Bei den Herren der Gruppe (meist im früheren Arbeitsbereich als Handwerker tätig) brauchte ich um Einiges mehr an Zeitaufwand, um ihre Interessen und vor allen Dingen Bereitschaft für Aufgaben zu erwecken.

Nach meiner Zeit im Pflegepraktikum gingen meine Überlegungen bzgl. Bernd aus dem Wohnhaus weiter. Die Idee, beides miteinander zu verbinden, kam mir ganz plötzlich bei der Recherche nach Kreativangeboten im Web, welches ich regelmäßig durchführe. Auf der einen Seite war Bernd, der sich für öffnende und schließende Dinge interessiert. Auf der anderen Seite befanden sich die Männer aus der TSG- Gruppe. Auf einer Internetseite fand sah ich ein Activity- Board (dieses Beispiel- Board kostete 274.00 Euro). Ein Activity Board (Beispiel eines Activity- Boards)  kann man auch durchaus selbst herstellen und individuell gestalten.

Meine Idee nun:

Mit der gesamten Gruppe unter dem Planungsgremium der männlichen Mitglieder ein solches Activity Board selbst herstellen. Der nächste Schritt war die finanzielle Umsetzung. Ich habe meinen Vorgesetzten über meine Idee in Kenntnis gesetzt und die finanzielle Unterstützung und das Einverständnis für die Durchführung wurde mir zugesagt.

Nun stellte ich meine Idee der TSG- Gruppe vor, alle zeigten sich sehr motiviert und jeder möchte an der Umsetzung teilnehmen. Ideen wurden zusammengetragen.

Zu diesem  Beitrag  habe ich meinen  Praxisordner  ein wenig zur  Hilfe  gezogen. Während der Ausbildung  zur Heilerziehungspflegerin hatte ich zur  Aufgabe in jedem  Quartal  einen  Eigenanteil zu schreiben. Ein  wenig gekürzt  und abgeändert (excl. der  eingesetzten  Fachtheorien)  habe ich den Text so übernommen. Den  tieferen Sinn  und meine Überlegungen dahinter möchte ich  gerne in  meinem  heutigen Blogbeitrag erzählen…

Zum Einen 😉

habe ich  während meines Praktikums Bernd kennengelernt und sein Faible für das  Öffnen  und Schließen des  Ü-Ei`s, sowie der zeitintensive Betreuungswunsch, hat  sich  in meinem  Kopf  festgesetzt und  mich  zum  Ideenspaziergang eingeladen.

Und nun komme ich zum  Anderen 😉 :

In der TSG  Gruppe, die ich begleite, befindet sich u.a.  auch Wilhelm, um die 70 Jahre.  Neben üblichen Altersbeschwerden hat er zusätzlich  noch  einen stark  ausgeprägten Tremor (Störung des Nervensystems, die mit einem rhythmischen Zittern eines Körperteils verbunden ist, meistens der Hände). Dadurch bedingt  muss ihm z.B.  das Essen angereicht werden und viele Dinge im  alltäglichen Lebens sind durch die Einschränkung nur noch  mit Hilfe möglich.

Wilhelms  psychische  Konstitution hat  sich in  der letzten  Zeit  aufgrund von  verschiedenen  lebensmotivierenden  Ideen und  Maßnahmen  ein wenig verbessert  und  ist derzeit stabil.  Vorher jedoch hat sich Wilhelm oft hilflos gefühlt, zu nichts nütze  und hat kaum noch Lebensmut besessen.

Als ich  ihm  meine Überlegungen bzgl. der Gestaltung eines Activity-Boards  erzählte, fand er die  Idee gut und  er  freute  sich, dass ich ihn  zum „Bauleiter“ des Activity- Boards ernannt habe, welches mit meiner Unterstützung umgesetzt werden sollte. Nun  ging es  ans Planen, entwerfen, kaufen des Materials. Derzeit sind wir in der „Bau- und Abschlussphase“. Im Anschluss werden wir, als TSG- Gruppe  das  Board  als  Präsent  für  die Fördergruppe im Wohnhaus überreichen, wodurch die Gruppenteilnehmer in  ihrer Selbstwirksamkeit positiv  bestärkt werden und  ihr Selbstbewusstsein polieren  können, bis dass  es im Hochglanz  erstrahlt.

Gleichzeitig  wird es  Wilhelm und allen  anderen Teilnehmern der Gruppe  klar, dass sie selbst  noch  zu großen Dingen fähig sind. Nämlich anderen  helfen zu  können. Dazu bedarf es  oft nur, ein wenig über  den eigenen  Tellerrand  hinauszuschauen  und  zu erkennen, dass jeder  helfen kann  und nicht nur die  Hilfe anderer  benötigt. Das stärkt die Seele und den Lebensmut.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen  wunderbaren Sonntag, mit allen Annehmlichkeiten, die  der Tag vollbringen kann.

Bild

21.08.20 Meine Hoffnung hat Badeverbot

21 Freitag Aug 2020

Schlagwörter

Achtsamkeit, Glück, Hoffnung, Leben, Lebenswerte, Mut, positive Gedanken, Resilienz

Psst..pssSsst… halloho, hört  ihr mich?

Leise, sonst hört uns noch jemand! Nicht  irgend jemand, sondern jemand , der  es  nicht hören soll,  nicht hören darf.  Wenn der  jemand   uns hört,  ist es aus,  ist  es  vorbei und  alles umsonst.  Ganz leise, denn meine  Hoffnung hat  ganz feine  Hörantennen.   Und  wenn sie mitbekommt, dass ich euch  aus  ihrem  Nähkästchen  erzähle,  mag  ich  mir die Folgen  gar  nicht ausmalen.

Also pssst…  hört zu:

Meine  Hoffnung ist  genauso alt  wie ich, sogar  noch ein wenig jünger.  Das  Bewusstwerden, dass ich  so  etwas  wie Hoffnung  besitze, kam  erst  später in meinen  jungen  Kleinkindjahren. Vorher  hieß die Hoffnung  Selbstverständlichkeit. Diese Selbstverständlichkeit  war einfach unerschütterlich  und voller  Selbstbewusstsein, verschwendete nie einen Gedanken daran, dass mal etwas nicht funktionieren könnte. Die Welt hat  sich  einfach zu  fügen und sich dem zu  ergeben, was  die  Selbstverständlichkeit für sich gebührt.

Irgendwann, ebenfalls in jungen  Kinderjahren  kam dann jemand, der jagte die Selbstverständlichkeit in das  Pfefferland  und zurück blieb  die Hoffnung, die mich seit jenen Tagen über  Stock und Stein auf meinen Lebenswegen  begleitet.

Allerdings ist die Hoffnung recht empfindlich und möchte  regelmäßig getätschelt und gefüttert werden, damit sie gut genährt  durch den Tag kommt. Das richtige Maß ist hierbei wichtig und  besondere  Gefahren  haben  besondere Aufmerksamkeit  verdient. Auf meiner  virtuellen  Badezimmertüre  prangt  ein Schild, auf dem „Zutritt verboten“ steht. Für meine Hoffnung  ist die Tür  stets  verschlossen, denn sie hat Badeverbot.  Solange  ich die  Gefahren  stets im Blick  habe und meine  Hoffnung nicht alleine baden  lasse, ist alles gut und perfekt.

Da ich sehr aufmerksam  bin, wird meine Hoffnung mich noch überleben. Dessen bin ich mir ganz ordentlich sicher. 

Um  der  Hoffnung den Gang auf dem  roten Teppich  im  Blitzlichtgewitter der Erfüllung ermöglichen zu können, ist es zunächst  einmal  wichtig die richtige Einstellung  zum  Leben  zu erlangen. Da reicht es nicht so einfach aus, die Fenster zu öffnen  und sie alleine  auf die Reise zu schicken in der Hoffnung, sie kommt mit einem  Riesensack, prall gefüllt  mit  guten Dingen zurück.

Es gehört eine  gehörige Portion  Mut und  Selbstvertrauen dazu, das Leben  zu leben und in  seiner Vielfalt willkommen zu heißen. Der Mut und  das Selbstvertrauen sind  in  der Verbündung  mit der Hoffnung  wie die drei Musketiere, die symbolisch für Stärke stehen. Ein Fels in der Brandung, der Albtraum eines jeden Orkans.

Wenn wir das Licht des Lebens  erblicken, sind wir von der Größe  eines  Felsens  noch  Lichtjahre entfernt. Ein kleiner Kieselstein, der beim ersten Windhauch im  feinen Sand verweht und eingebuddelt werden könnte. 

Wir wachsen bestenfalls mit der  benötigten Sorgfalt unserer  Welt um uns herum auf  und  entfalten uns. Hier baut sich mit der Zeit ein  Schutzpanzer der Relilienz auf und ist bereit für das Abenteuer des Lebens.

Leider ist es nicht jedem vergönnt, einen solchen Schutzpanzer sein Eigen nennen zu dürfen. Der Start ins Leben ist nicht immer einfach  und ganz vielen Menschen  wird es durch die verschiedensten Lebensumstände erschwert,  einen  guten Nährboden  zur Entwicklung der Resilienz aufbauen  zu können.

Ich  selbst habe  durch meine überaus positive Grundeinstellung zum Leben soviel Hoffnung  und Lebensmut, dass ich  ohne Weiteres davon verschenken kann, ohne  mich  selbst aus dem Blick zu verlieren. Und was soll ich euch sagen? Es macht Spaß, zu  sehen  und mitzuerleben, wenn unser Gegenüber  einen Nutzen davon hat. 

Selbst mit einer  winzigen Geste, einem Lächeln, ein wohlwollender  Blick, eine kleine Unterhaltung mit der  alleinstehenden  Nachbarin von nebenan, können wir dazu beitragen, anderen  Menschen  den Tag positiv zu bereichern. Ich, als bekennender Messie der Glückselixiere, hinterfrage nicht, sondern wundere mich  nur noch, dass mein Krafttank  sich immer wieder von selbst auffüllt.

Wenn du  das nächste Mal das Haus  verlässt, wirf doch noch einen letzten  Blick in den Spiegel  neben der Türe, setz dir dein schönstes Lächeln auf, steck dir die Achtsamkeit als Wegzehrung ein  und vergess  bloß  nicht die Bohnen für das Sammeln der eigenen Glücksmomente  (ich erzählte bereits  in vergangenen Geschichten davon  *lächel*).  Achte  aber bitte darauf, das die Badezimmertür  fest verschlossen ist. Besser noch, du nimmst die Hoffnung auch gleich an die Hand  und lässt sie nicht mehr los, damit sie die Wanne  nicht unter Wasser setzt.

Euch allen nun da  draußen  und  mir selbst wünsche ich  wunderbaren Start in den sonnigen  Morgen und freue mich auf den Tag!

Verfasst von gedankenmusik | Filed under Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 14 Kommentare

Aktuelle Beiträge

  • 9.08.22 Manchmal ist es an der Zeit, sich Zeit zu nehmen 9. August 2022
  • 30.07.22 Spuren der Nacht 30. Juli 2022
  • 28.11.21 Slapstick im Supermarkt 28. November 2021

Lächeln to Go ***** auch dort findet ihr mich: * Lächeln to Go* Nimm dir ein Lächeln in den Tag

5.12.14 Schlaflos im Rheinland

Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

  • 9.08.22 Manchmal ist es an der Zeit, sich Zeit zu nehmen
  • 30.07.22 Spuren der Nacht
  • 28.11.21 Slapstick im Supermarkt
  • 21.11.21 Bahnhof der Sehnsucht
  • 10.11.21 Es war einmal eine Idee…
  • 9.11.21 Kleiner Gedankenfunke flieg
  • 7.11.21 Das Leben kam mir in die Quere
  • 23.05.21 Heute hier, morgen da, übermorgen überall
  • 2.05.21 Vom Leben umarmt und doch vom Tage gebissen
  • Wolllüstige Urlaubsträume und Plan B
  • 22.02.21 Kleine Glücksmomente mit großer Wirkung
  • 20.02.21 Wochenende
  • ABC- Etüde- Ausgeträumt
  • Musikalische Zeitreise 27, vorerst letzter Teil
  • Geschützt: Musikalische Zeitreise 26
  • Geschützt: Musikalische Zeitreise 25
  • Geschützt: Musikalische Zeitreise 24
  • Geschützt: Musikalische Zeitreise 23
  • Geschützt: Musikalische Zeitreise 22
  • Geschützt: Musikalische Zeitreise 22

Neueste Kommentare

gedankenmusik bei 9.08.22 Manchmal ist es an der…
Clara Himmelhoch bei 9.08.22 Manchmal ist es an der…
gedankenmusik bei 30.07.22 Spuren der Nacht

Archiv

März 2023
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  
« Aug    

Blogstatistik

  • 12.616 Treffer

Abonnierte Blogs

Instagram

https://gedankenmusik.com/2020/10/14/14-10-20-ich-hore-das-was-du-nicht-sagst/
https://gedankenmusik.com/2020/11/17/17-11-20-wenn-der-wind-dich-auf-sanften-schwingen-tragt/
1.01.21 Im Meer der Emotionen
1.01.21 Im Meer der Emotionen
https://gedankenmusik.com/2020/09/06/6-09-20-voll-ins-schwarze-getroffen/
Wenn früh am Morgen die Lichter erwachen und die Sonne sich von ihrem Nachtlager erhebt, ist das die schönste Zeit, es mit einer Tasse Kaffee ☕️ zu genießen und den neuen Tag zu begrüßen 😉

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 185 anderen Abonnenten an
Follow gedankenmusik on WordPress.com

Instagram

https://gedankenmusik.com/2020/10/14/14-10-20-ich-hore-das-was-du-nicht-sagst/
https://gedankenmusik.com/2020/11/17/17-11-20-wenn-der-wind-dich-auf-sanften-schwingen-tragt/
1.01.21 Im Meer der Emotionen
1.01.21 Im Meer der Emotionen
https://gedankenmusik.com/2020/09/06/6-09-20-voll-ins-schwarze-getroffen/
Wenn früh am Morgen die Lichter erwachen und die Sonne sich von ihrem Nachtlager erhebt, ist das die schönste Zeit, es mit einer Tasse Kaffee ☕️ zu genießen und den neuen Tag zu begrüßen 😉
März 2023
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  
« Aug    

Bloggen auf WordPress.com.

Fit for life 50 plus

... damit Du beim Älterwerden nicht alt aussiehst ...

Herbs and Ginger

Kreative Rezepte zum Nachkochen

HerzPoeten

Gedichte, Gedanken, Texte

Biveros Bulletin

To Travel is to Live

Andrea Bianchi - Drummer

Avventure musicali..ed extra!

Allerlei Max

NVP - Der Skandinavien-Kreis

skandinavischer Lebensstil, essen und kultur

Mit Worten Gedanken horten

Staubfilter der Zeit

Gedankenflut

Burning Paradise.

Blaupause7

die Pause zur blauen Stunde

linzersmileys

Kekse, Kuchen und andere Köstlichkeiten

lenasdaily.com

easy kochen & backen

Low carb Rezepte - schlankmitverstand

Gesund Abnehmen mit leckeren low carb Rezepten

Stachelbeermond

Wie das Leben - schön und stachelig

theguywiththehook.wordpress.com/

just a simple guy who loves crochet and knitting

Irgendwas ist immer

In der Theorie sind Theorie und Praxis gleich. In der Praxis nicht.

Harald's Blog 3

Harald's Blog

Willkommen bei mir

Ideenfülle

Frei. Kreativ. Mit Herz.

  • Abonnieren Abonniert
    • gedankenmusik
    • Schließe dich 146 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • gedankenmusik
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …