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Schlagwort-Archiv: Lyrik

19.11.14 Vertonung von Gedankengut

19 Mittwoch Nov 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Chanson, das traurige Piano, Gedankengut, Lyrik, Song, Vertonung

 

 Vertonung von Gedankengut 😉

 Guten Morgen Blog,

Guten Morgen ihr Lieben

 Bild abfotografiert

Ein neuer Tag, ein neues Ziel, eine neue Chance etwas zu bewegen.

Bewegt hat mich die Inspiration, aus meiner vorgestern geschriebenen Lyrik des „traurigen Pianos“,  eine Vertonung zu schaffen. Den gestrigen Tag habe ich dann also genutzt, mich mit meinem Göttergatten zu beraten, wie es umgesetzt werden kann. Daraus hat sich ein Rezept entwickelt, welches ich euch hier gerne erläutern möchte.

Man nehme für die Vertonung von Gedankengut:

100 g Gedankengut

100 g Motivation

1 Prise Verrücktheit

150 g Zeit

500 g Musik

1 Mann am Klavier

1 Euro für den Mann am Klavier

2 Hände zum Schreiben des Textes

1 Mund mit kreativer Stimme

1-2 Kannen Pfefferminztee, um der Stimme die nötige Ölung zu geben

1 Klaviatur, die gerne Schwarz und Weiß sein darf

1 Mischpult

1 freundlich gestimmtes Mikrofon

Das ganze nach und nach gut vermengen, durch den Musik Wolf drehen, Mastern und gehen lassen. Das Song- Experiment etwas ruhen und abkühlen lassen. Fertig

😉 Anmerkung: Sämtliche Zutaten hatte ich bereits zu Hause, doch leider fehlte mir der Euro für den Mann am Klavier. Wer keinen Euro passend hat, kann auch ohne weiteres den Mann am Klavier mit einem oder mehreren Küssen bezahlen, welches ich dann auch tat *lächel* Das Resultat hat trotzdem funktioniert.

Das Ergebnis des Experimentes könnt ihr unter nachfolgendem Link nach verfolgen und hören. Ich hoffe, es gefällt, was ihr hört. Recht traurig zwar, aber versucht es trotz alledem, es mit einem zwinkernden Augenaufschlag zu betrachten. Die darin enthaltene Lyrik wird auch ein Teil Geschichte meines Buches sein, welches ich zur Zeit schreibe. Wenn es euch dann das Song- Experiment gefällt, freue ich mich natürlich über eure Kritik. Selbst auch kritische Kritik hat auf meinen Schultern Platz … denn nur dadurch kann ich lernen, etwas besser, anders oder vielleicht auch nicht nochmal zu machen 😉

 

 

Nun wünsche ich euch allen einen wunderbaren Start in den heutigen Tag mit vielen großen und kleinen Glücksmomenten. Seid euch selbst und euren Mitmenschen wohlgesonnen und genießt den Donnerstag.

17.11.14 Und das traurige Piano spielt mein Lied

17 Montag Nov 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 22 Kommentare

Schlagwörter

Hörtext, Liebeskummer, Lyrik, Meldung, Songtext, Traurig, Und das Piano spielt mein Lied

Guten Morgen Blog, Guten Morgen ihr Lieben,

einfach und doch ein gehaltvolles nettes

Guten Morgen an alle, die meine Zeilen lesen

Ich bekenne mich schuldig und schludrig im Sinne aller Anklagen, welche mir sagen, ich habe mich nun seit einigen Wochen nicht mehr so viel und seit knapp 10 Tagen kaum noch blicken lassen im *WorldWideWordpressBlogaroundTheBlogWeb*.

Zum einen war`s der böse Alltag schuld, der mir einige Hürden und Hindernisse an und neben meinen Weg gestellt hat. Da ich des Öfteren auch neben mir laufe *Scherz?* ,stolpere ich weniger über die Hindernisse auf meinem, sondern eher über die Steine neben meinen Wegen. Wen wundert`s da noch, dass ich weder Macht über meine ToDo- Planung und Organisation, noch über meine Gedanken habe? Ich wundere mich am allerwenigsten darüber, wenn mich mal jemand fragen sollte, was ich aber, glaub ich, weniger passieren wird. Warum auch?

Damit ihr mich aber nicht ganz in die Böschung der Vergessenen Seelen hinabstürzen mögt, was ich euch nicht verdenken kann, hier nun mal wieder Meldung von mir.

Meldung der etwas anderen Art, wie ihr sie sonst auf dem meinen Blog zu lesen gewohnt seid.

Keine Story- Erzählung aus meinem Leben, sondern aus meiner momentanen Kopfarbeit, die dabei ist, eine Story zu schreiben, die zuvor nur ein Gedankenhauch war, der mich im Schlaf erwischt hat. Die Manifestierung dieses Gedankenhauchs wuchs in mir heran und lassen meine Hände schreiben, was das Zeug und meine Gedanken hält. Die Ideen sprudeln derzeit aus mir heraus, dass ich kaum schnell genug sein kann, sie rechtzeitig im Vorbeifliegen aufzufangen. Die Basis ist nun geschaffen und wächst, dank meines, noch sprudelnden Ideen- Springbrunnen, weiter an. In der Geburtsstunde, die hoffentlich keine 9 Monate andauern mag, wird dann hoffentlich mit nur wenigen Geburtswehen ein Buch die Welt erblicken, welches ich auch anderen Augen widmen möchte. Ein Buch voller Worte, die darauf brennen, gelesen zu werden und noch mehr gemocht zu werden. Doch zur Zeit leide ich noch unter der morgendlichen Schreib- Übelkeit, die sich in der Gedanken- Recherche nach dem Bindfaden der Geschichte, sich nicht immer als freudig mitteilsam zeigt. Ehe ich mich dann versehe, läuft die Tageszeit schneller als meine Gedanken und die Müdigkeit macht sich in mir bereit auf ein geteiltes Nachtlager. So vergeht dann Tag um Tag, ohne dass ich euch was sag 😉

Mein Gewissen hat mir aber nun heute befohlen, hier zu schreiben und euch an meinen Gedanken ein wenig teilhaben zu lassen. Meine Tastatur gluckst vor Freude „Hurra, sie schreibt noch“, da meine Finger sie nun wieder berühren und auf ihnen einen Tanz der Buchstaben vollführt, als wären sie nie fort gewesen. Dieser Tanz sah heute Morgen nun so aus, dass meine Hände einen Text verfasst haben, welcher noch nicht recht weiß, wohin ihn sein Weg führt. Ein Songtext vielleicht? Oder aber auch eine geschriebene Lyrik, die meiner gesungenen Worte nicht bedarf? Ein Hörtext, der mit leiser Piano- Musik im Hintergrund von mir vorgetragen wird? Keinesfalls wird es ein Text werden, der in der Versenkung in der hintersten, staubigsten Ecke meines Bücherregals verschwindet. Und um den Anfang zu machen, damit dies nicht passiert, möchte ich euch diesen Text zu lesen geben und hoffe, er gefällt 😉 Es geht los:

Traveler Z 14

Es gibt so viel was ich noch sagen wollte

Nun schreibe ich die Worte in ein Buch, das ich nie schreiben sollte

Und das traurige Piano spielt mein Lied

von einem Buch, das ich nie schrieb

von einer Liebe, die nicht blieb

Ich schau in die Ferne – dort sehe ich dich,

du schaust mich an mit Tränen im Gesicht

 

Und das traurige Piano spielt mein Lied 

Von aufgebrauchter Liebe

Nichts ist wie es mal war

Nichts ist wie es jemals sein wird

Aufgebrauchte Liebe verschwindet

in der Unendlichkeit der Dunkelheit

Nie wieder wird es sein

wie es mal war

So lies es nach in meinem Buch

Es spricht von Worten, die ich nie schrieb

Von der großer Liebe, die nicht blieb

 

Und das traurige Piano spielt mein Lied

Worte, die die Seele nie gespürt

Zeilen, die dein Herz nie gerührt

Worte, die die Welt nie gesehn

Das Herz, es bleibt nicht stehn

Worte, voller Schmerz

so lass sie gehen

in Welten ohne Wiederkehr

Meine Tränen ertrinken im weiten Meer

Seelen voller Traurigkeiten

Worte voll mit Wahrheiten

Worte, die ich nie schrieb

 

Und das traurige Piano spielt mein Lied

Worte voller Lügen

Worte, die ich nie schrieb

Worte die die Welt nie gesehn

Worte, die mein Herz nie gespürt

Worte voller Schmerz

so lass sie gehen

in eine Welt ohne Wiederkehr

In ein Meer voll Traurigkeit

Die Worte, die ich nie schrieb

Und in diesem Moment

spielt das traurige Piano mein Lied

von Worten, die ich nie schrieb

Von Liebe, die nicht blieb

Von Herzen ohne Mut und

Seelen voller Blut

Bücher voller Worte,

die ich nie niederschrieb

von der Liebe, die nicht blieb

 

und das traurige Piano spielt mein Lied

Und ich hab die Worte gesehen

Ein Hauch nur

im Vorübergehen

Worte, sie bleiben nicht stehen

Worte, die ich nie schrieb

Worte, sie ertrinken in einem Glas Wein

Worte, die nach Hilfe schreien

Mach du für mich die Liebe klein

damit ich nicht mehr so viel wein

Werfe mit Schmerzen nur so um mich

Schreibe Worte

in ein Buch, das ich nie schrieb

von einer Liebe die nicht blieb

und das traurige Piano spielt mein Lied

von Worten, die ich nie schrieb.

(Copyright Heike K.)

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