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Alles Schöne hat neben dem Beginn auch ein Ende. Meine musikalische Zeitreise wird nicht ganz verschwinden und wird aber nicht mehr in dieser geballten Reihenfolge hier in meinem Blog „Spalierstehen“. Ich werde in Zukunft immer mal wieder ein paar Songs vorstellen. Derzeit sind wieder ein paar neue Musikprojekte in Probe. Ich freue mich riesig und mein Herz flattert mit meiner Muse um die Wette vor lauter Übermut, dass ich jetzt, nach der langen Zeit meiner beruflichen Ausbildung, wieder durchstarten kann mit der Musik, die mich gefunden und mir ein wichtiges Juwel in der Schatzkammer meiner Seele ist.
Heute ist die 27. Folge am Start und beendet zunächst die wochenlange Reise der Musikzeitreise mit einem eigenen Stück Musik und „handgefertigt“ in unserem kleinen privaten Musikstudio. Dieses Stück ist etwas anders als die anderen vorgestellten Songs. Dieses Stück ist ein kleiner Teil des Buches, an dem ich bereits vor meiner Ausbildung vor mittlerweile 4 Jahren begonnen habe zu schreiben. Als ich es meiner Tochter vorgespielt habe, war sie erstaunt und hat mir nicht glauben wollen, dass ich als so positiver Mensch zu solch „Gedanken“ fähig bin. Deshalb hier an dieser Stelle auch eine kleine Triggerwarnung. Wer mit Traurigkeiten und leicht düsteren Gedanken nicht gut umgehen kann, sollte sich dieses Stück vielleicht nicht anhören. Ich habe das Stück bereits vor einigen Jahren hier in WP vorgestellt und auch kurze Passagen aus dem Buch, dass noch ein Büchlein oder eher noch kleines Büchlein ist 😉
Das Buch steht bereits seit etwa drei Jahren auf meiner ToDo- Liste und das dritte Kapitel wartet schon seitdem auf meine Zeit und meinen weiteren Input. Es handelt um eine Frau, die einen neuen Job in einem Wohnhaus mit psychisch erkrankten Menschen beginnt. Zunächst läuft alles prima. Als sie jedoch von ihrem Mann, der Halt in ihrem Leben und die große Liebe, betrogen wird, gerät ihr Leben aus den Angeln und sie an den Rand des Lebens. Bereits in frühen Jahren begleiteten sie seltsame Träume, die sich jetzt in ihrer labilen Verfassung an die Oberfläche kämpfen. Ob es ein Happy-Ending geben wird? Wer weiß es so genau… 😉 Eins nur, lasst euch gesagt sein! Es ist eine rein fiktive Geschichte, die nichts mit meinem eigenen Leben zu tun hat 😉
Wie ich darauf gekommen bin, gerade eine solche Art Geschichte zu schreiben, weiß ich selber nicht so ganz genau. Vielleicht möchte ich einfach mal, so als wirklich positiv denkender Mensch auch mal ausprobieren, ob ich damit meine Muse herausfordern kann und sie, das quirlige, immer lachende Geschöpf, dazu bringen kann, „die Segel zu streichen“ und mir zu folgen anstatt andersrum *lächel*

Zum Schluss meiner musikalischen Zeitreise möchte ich hier nochmal ein ganz riesiges Dankeschön sagen. Eure Zeit, eure Ohren und einfach für eure Likes, wundervollen Kommentare, die vielen Komplimente, die meine Seelenschatzkammer mit so vielen Perlen und Juwelen gefüllt hat, dass ich bald Dagobert Ducks Geldspeicher anmieten muss, um noch ein wenig Platz zu bekommen, um die ganze Freude unterzubringen *lächel*
Euch allen wünsche ich nun einen wunderbaren Start in den Tag! Mögen euch die kleinen und großen Glücksmomente nur so um die Ohren und in eure Herzen fliegen. Das wünsche ich mir ❤ Bleibt gesund und passt stets gut auf euch auf!
Apropos aufpassen! Es geht los…
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