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Schlagwort-Archiv: Schreiben

28.07.20 Hobby hier, Hobby da, Hobby überall

28 Dienstag Jul 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt, Kreatives, Musik

≈ 21 Kommentare

Schlagwörter

Buch, Freizeit, Geschichte, Handarbeiten, Hobby, Humor, Kreative Ideen, Leben, Lesen, Musik, Schreiben, Zeit für Hobbys

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Voller Wünsche, Planung und Zielen bin ich in die Zeit „nach der Ausbildung“ gestartet. Meine schmerzlich vermisste ausgiebige Widmung mit meinen Freizeitbeschäftigungen dümpelte dahin, was der Zeit geschuldet war. Die Priorität lag eindeutig darin, sich auf die Ausbildung zu konzentrieren. Entwicklungstheorien der verschiedensten Doktoren und Professoren, die Ana- und auch Autonomie der Menschheit, sowie viele weitere Dinge wurden zu tagesfüllenden, zeitraubenden Lernobjekten, die gefühlt nur rasend schnell durch die Hirnwindungen durchsauste und gefühlte Schwierigkeiten hatte, irgendwo im Gedächtnis anzudocken. Letztendlich hat sich unbemerkt doch genügend in den Gedankenschubladen niedergelassen, dass der erfolgreiche Prüfungsabschluss nicht nur ein leerer Bogen Papier blieb, sondern ein ausgefülltes Dokument mit Stempel und Beschluss, dass ich bestanden habe.

 

Nun, da ich jetzt „fertig habe“, kann ich meiner Kreativität und meinen ganzen Hobbys wieder freien Lauf lassen. Ich freu mich auf das Leben im „Jetzt und hier“, weiß gar nicht so recht, wo fange ich an, wo will ich hin, was tue ich als nächstes?

 

Orientierung und Planung sind Zauberwörter welche sich für mich im momentanen Gefühl „ich will alles und zwar jetzt und am besten gleichzeitig“ als äußerst schwierig darstellen. Erschwerend kam dann noch hinzu, dass ich zwei Wochen Urlaub mein Eigen nennen durfte. „Durfte“… ja, denn just zu dem Beginn dieser Woche waren sie dann bereits, schneller wie begonnen auch schon wieder vorbei. Die erste Euphorie im Erleben mit meinen Freizeitbeschäftigungen hat ihre Explosivkraft entfaltet und irgendwie habe ich das Gefühl, dass nicht wirklich viel nachhaltiger Genuss und Zufriedenheit übrigblieb. Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu hochgesteckt. So, als wenn man versucht, die schönen, in allen Farben schillernden Seifenblasen unbeschadet einzufangen.

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Vielleicht hat meine Muse auch zu viele Hobbys, meine Kreativität einfach zu viele Ideen und mein Verstand, bei allem Übel dabei, zu wenig Durchsetzungsvermögen. Andererseits genieße ich jedoch das Bewusstsein, dass mir wohl nie langweilig werden kann. Irgendetwas zieht mich immer in den Bann und ich brenne darauf, es in aller Ergiebigkeit zu genießen und durchzuführen. Ganz schlimm schön finde ich, dass es mittlerweile im Laufe des „großen, weite Weltglobalisierung des Internets“ Unmengen von Inspirationskicks gibt, dass sich meine To-Do-Liste in die Unendlichkeit ausdehnt.

 

Beschweren möchte ich mich auch gar nicht darüber, dass meine Muse so ist, wie sie nun mal ist, weil sie nichts Besseres mit ihrer Zeit anzufangen weiß, als dass sie mich freundlich nervt und meine sieben Sinne in die Weichteile zwickt. Ich beschwere mich einfach nur zu allem Recht, dass der Tag nur 24 Stunden zur Verfügung stellt, davon beansprucht der Schlaf mit seinen Träumen auch noch die ganze Nacht. Eine unverschämte Frechheit aber auch! *lächel*

 

Wo soll ich meine vielfältigen Hobbys da noch unterbringen?

 

Das Singen und tirilieren haben mich schon lange, weit vor meiner Schreibwut begleitet und sind mir ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden. Beim Musizieren kann ich abschalten, die Welt um mich herum vergessen und mich nur hingebungsvoll meinem Gefühl widmen und ergeben. Da freuen sich alle meine Sinne und meine Muse ist tiefenentspannt. Durch die lange Zeit- und Durststrecke muss ich meine Stimmbänder allerdings wieder in Form und Länge ziehen, damit die Stimme nicht überfordert wird. Da ist noch fürsorgliches Training angesagt, damit die Kondition nicht der Heiserkeit weichen muss.

 

Seit vergangenem Jahr bin ich auch im stolzen Besitz einer Gitarre, die nur darauf wartet, dass man ihre Saiten verwöhnt und an ihnen herumzupft. Das Gitarrenspiel mit seinen vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten an Gefühlen mag ich ganz besonders. Die feinen, leisen Töne sind ihr genauso gut zu entlocken, wie die lauten und zum Tanz auffordernden Anschläge. Ich stehe noch ganz am Anfang mit meinen Übungen und es steht als nächstes auf meiner Dringlichkeitsliste, mit fettem Rotstift markiert.

 

Die Hand- und Dingsarbeiten begleiten mich auch schon mindestens seit vielen Jahren. Weniger in jungen Jahren, seit meinem langen Krankenhausaufenthalt wieder stetig und immer mehr. Mein Mann meint, ich könne mit meinen ganzen Bastel- und Wollvorräten einen Laden eröffnen. Recht hat er da wohl, muss ich zugeben. Da bin ich ganz schlimm mit meiner Sammelwut gebe ich zu. Viele Schränke müssen mittlerweile als Lager meines Sammelsuriums herhalten. Von Malutensilien, Kaffeekapseln (natürlich gesäubert und farblich fein sortiert) zum Basteln, Steine zum Bemalen, Perlen in allen möglichen Farben und Formen, Bänder zum Verzieren, Wolle in überdimensionalen Mengen, Stoffe, Nähmaschinen und noch vieles mehr, ist fast alles vorhanden, was meine Kreativader wünscht und beansprucht. Ganz schlimm würde es, wenn die Idee, die sich in meinem Kopf festsetzt, nicht sofort die Erfüllung erfährt, die sie begehrt. Ach, ich bin schon ein armes Ding… ich und meine Sucht, die nach Dingen sucht, um meine Bedürfnisse zu stillen.

 

Dann wäre da noch das Lesen. Na, was soll ich sagen? Beim Nähen, stricken, häkeln, basteln, malen, gestaltet es sich äußerst schwierig, die Augen und Sinne auf ein Buch zu richten. Um diesem Vergnügen gerecht zu werden, habe ich vor einigen Jahren begonnen, Hörbücher zu nutzen. Mittlerweile hat sich meine virtuelle Bibliothek ganz gut gefüllt, so dass ich wirklich aus dem Vollen schöpfen kann, was mein Lese-, bzw. Hördurst wünscht. Gleichzeitig kann ich dann multitaskingmäßig weitere Dinge tun und meine Muse hat ihre Ruh und ich meinen Frieden. Wenn ich dann noch Glück habe, kann ich mich in der Woche nach dem Lesen noch ein wenig an den Inhalt des Hörbuchs erinnern.

 

Das Schreiben selbst hat mich gefunden und ich schreibe gerne. Ich schreibe viel und meist weiß ich erst beim Lesen danach, was ich genau geschrieben habe. Meine Gedanken diktieren meinen Händen, was sie zu Papier zu bringen haben und ich habe ständig das Gefühl, dass kein „Hand und Fuß“ dabei herumkommt. Im Nachhineinlesen ergibt sich dann doch irgendein Sinn und ein Verlauf daraus. Zumindest ist der Sinn meiner selbst damit zufrieden. Das Schreiben meiner Erzählungen der verschiedenen Art und Weise, aus meinem alltäglichen Alltag zu berichten, bereitet mir mehr als vergnügliche, sowie nachdenkliche Momente, die mein Leben bereichern, meinen Erfahrungsschatz und das Ablegen der gedanklichen Kleinode erweitern. Mit diesem Blog und natürlich damit nicht zuletzt mit euch meine Gedankenmusik, inklusive aller Ecken und Kanten zu teilen, hat einen Stammplatz in der Vip-Bar meiner Seele gefunden, welchen ich nicht mehr missen möchte.

 

Mein Buch

Tja, dieses Buch, welches ich vor einigen Jahren begonnen habe, mit einer fiktiven Geschichte und einer Protagonistin, die sich in ihrer Gedankenwelt verfängt und daran fast zu Grunde geht, dümpelt immer noch beim dritten Kapitel vor sich her und verlangt nach weiterem Input. Meinen Fingern und meiner Muse juckt es in den Gliedern… die Zeit ist sich noch uneins darüber, wann sie sich ergibt und das Weiterschreiben duldet.

 

Und in der Mitte sitze ich fast wehrlos auf meinem Stuhl und schaue nach links und schaue nach rechts oben und links unten, meine To-Do- Liste in der linken Hand, die rechte hält den Rotstift für die Ranglistenmarkierung. Hobby hier, Hobby da, Hobby überall… wo fange ich an? Kommt Zeit, kommt Rat, kommt alles zu seiner Geltung und das Ziel ist in Sicht wenn sich der Nebel lichtet.

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27.06.2020 Glückssträhnen die sich gewaschen haben

27 Samstag Jun 2020

Schlagwörter

Ausbildung, Gedanken, Gefühl, Ich, Leben, Schreiben, Schule

HEP HEP Hurra!

HEP HEP Hurra

Es war einmal …

Ist es echt schon so lange her?

Ich fasse es kaum und doch ist es wahr, dass ich mit meiner Wenigkeit vor gefühlt und echt, drei Jahren hier zuletzt in Erscheinung und auf virtuell beschriebenem Papier getreten bin. Meine Muse hat sich in dieser Zeit mit anderen Dingen beschäftigen und sich ganz oft dem Verstand diverser Fachbücher fügen müssen, die sich zwar wohlwollend kreativ verhielten aber dennoch oft in Geradeaus- Richtung liefen. So manches Mal hätte sie sich am liebsten verkrümelt, wenn der Lernstoff zu trocken wurde.

Aber was soll ich sagen? Sie hat es überlebt, hat getan, was sie tun konnte und hat auch in den Momenten, in denen Kreativität erwünscht waren, ihre Sternstunden feiern und genießen können. Nun kribbelt es meiner Muse und mir so ganz langsam in den Fingern, wieder zum normalen Wahn und Sinn des Lebens zurückzukehren, wieder in die Tasten zu hauen und euch an meinem, unserem Alltag teilnehmen zu lassen.

Vieles ist geschehen, vieles ist geschafft und vieles ist in den letzten drei Jahren auf der Strecke geblieben. Diese Strecke gilt es nun, abzugehen und die Dinge aufzusammeln, damit sie sich wieder entfalten können. Es gibt Zeiten im Leben, die sich der Priorität ergeben müssen. Diese Priorität war mein Entschluss, mich noch ein weiteres Mal hinter die Schulbank zu klemmen und eine weitere Ausbildung zu machen. Meine 3. und diesmal auch wirklich die letzte. Doch nun ist es vollbracht! Mit Erfolg und Ausdauer darf ich mich nun pädagogische Fachkraft oder Heilerziehungspflegerin nennen.

HEP HEP Hurra sag ich dann mal!

Ich darf mich nun wieder mit voller Kraft meiner Muse widmen, gemäßigt in meiner Arbeit und in der Freizeit aus dem Vollen schöpfen. Jetzt bin ich gerade dabei, die Dinge, die ich alle tun möchte, in sinnvolle Planung umzuwandeln. Am liebsten alles sofort und zusammen. Selbst ein Sodom und Gomorrha haben ein solches Chaos noch nicht erlebt, befürchte ich. Alles zu seiner Zeit, weglaufen kann mir eh nichts, was ich in mein Herz und mein Leben gelassen habe *lächel*.

Einen kleinen Anfang habe ich nun gemacht und einige, erste Zeilen in der frühen Morgendämmerung geschrieben. So manches ändert sich nie, glaube ich! Seit 4 Uhr sind meine Augen und meine Muse wach und ergeben sich ihrer Aufgabe.

Euch allen da draußen und hier drinnen wünsche ich einen wundervollen Tag, ein tolles Wochenende mit vielen Lächel- und Wohlfühlmomenten.

Verfasst von gedankenmusik | Filed under Ich erzähle dir von meiner Welt

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25.05.16 Freundliches Zerwürfnis

25 Mittwoch Mai 2016

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Gedanken, Schreiben

Pusteblume Zeichnung

Irgendwie ward ihr schon immer da, solange ich denken kann.

Schwirrt in meinem Kopf herum. Nun ist es mal wieder an der Zeit und wir müssen uns unterhalten! Hinsetzen! Zuhören! Still sein! Jetzt rede ich!

Wo ward ihr die ganze Zeit? Zumindest im sortierten Zustand? Wie ein Riesenberg voll einsamer Socken, der seinesgleichen im Schleudergang der Waschmaschine verloren hat und nun sein Dasein am Boden eines Wäschekorbes fristet. Nur darauf wartend, sinnvoll und fröhlich mit seinem Pendant durch das Leben seines Trägers zu laufen. Aber nix da! Ein heilloses Mit- und Durcheinander herrscht hier! So geht das nun wirklich nicht weiter!

Das sieht ja aus, wie bei Hempels unterm Sofa! So pflegte meine Mutter oft zu sagen, wenn sie den Ordnungssinn meines Jugendzimmers betrachtete. Dabei fühlte ich mich mit der Ordnung meiner Unordnung außerordentlich wohl und konnte gar nicht verstehen, was sie meinte *lächel*

So sitze ich denn dann nun hier und weiß nicht, was und vor allen Dingen wo ich mit den vielen Gedanken anfangen soll, außer sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Ich bin mal wieder ganz schlimm unentschlossen. Und doch ist alles so wie immer, wenn ich so an der Tastatur sitze, um 4 Uhr morgens, ein weißes Blatt Papier auf dem Bildschirm, die Hände zum Schreiben bereit und ein riesiges Fragezeichen im Gesicht, weil ich mal wieder nicht weiß, wo und wie ich anfangen soll. Den Kopf voll mit Nichts. Vielleicht sollte ich mal wieder ein paar Eimer Farbe hinein kippen, damit meine Gedanken erwachen, sich selbst sortieren und in geschriebenem Einklang zueinander bringen.

In der Zeit, die  wieder mal viel zu lange gedauert hat,  ohne das Erlebte nieder zu schreiben, ist so viel in der Vergessenheit hängen geblieben. Mühsam bemühe ich mich nun, mit dem Lasso in der Hand, einiges davon wieder einzufangen, zu Papier zu bringen, damit es mit der Ordnungsliebe konform geht, die mir am liebsten wäre und doch so selten erreicht habe.

Da sind die vielen Erlebnisse des alltäglichen Wahnsinns. Die schönen, lustigen, die leisen und  lauten, die ärgerlichen, vergänglichen und die nachdenklich machenden Erlebnisse, welche es wert sind, geschrieben zu werden. Sie gilt es nun zu sortieren, ihnen einen Sinn zu verleihen.

Ebenso dümpelt mein angefangenes Buch in den Dateien daher und wartet darauf, weiter mit Leben gefüllt zu werden. Die Ideen dazu fehlen nicht, die Linie und die sinnvolle Aneinanderreihung da schon eher. Das, was mich nun plagt, ist das schlechte Gewissen, es bis jetzt nicht fertig gebracht zu haben, über das zweite Kapitel hinaus zu schreiben. Der Vorsatz und der Wunsch werden solange überleben, solange ich denken kann. Das, was mir niemand nehmen kann, noch nicht mal ich selbst, ist meine Beständigkeit den Lebenszielen entgegen zu gehen. Und so schreite ich, den Kopf und die Gedanken immer mal wieder gerade rückend, nach vorne. Wenn ich auch zwischendurch mal innehalte, Luft hole und Umwege lächelnd akzeptiere, verliere ich trotz meines Gedankendurcheinanders das Ziel nicht aus den Augen.

Es gibt viel zu schreiben, packen wir’s an!

22.11.14 Sie sieht so friedlich aus, wenn sie schreibt, sagt mein Mann

22 Samstag Nov 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Buchgedanken, Schreiben, Story

 

So bin ich denn unter Gedanken wieder aufgewacht. Um 4 Uhr in der Früh. Aber was soll ich machen? Picke ich mir halt die positiven Gedanken aus dem Rosinentopf heraus und halte mich wacker mit meinem Kaffee in der Hand und die Tastatur meines Buchstaben- Adapters fest im Blick. Wie heißt es doch immer öfter bei mir: „Der frühe Vogel fängt den Wurm und ich fange dann die Wörter“ Na, zumindest so oder ähnlich *lächel*.

Sonnenaufgang 2.10.14

Was fange ich nun am frühen Tag nun an? Ich denke, ich schreibe, denke ich und spaziere erst mal ins Bad. Mein Spiegelbild lacht mir aus verschlafenen Augen entgegen, was ich ganz schön frech finde. Mein Seifenspender spendet mir auch keinen Mut. Nicht heute Morgen und eigentlich hat er es noch nie wirklich getan. In der Küche an den Kaffeeautomat. Wenigstens er hat ein Einsehen und spendet mir tröstenden Kaffee. Mit Kaffee in der Hand und Gedanken im Kopf betrete ich nun den Raum, in dem mein PC sein Zuhause hat. Zumindest meine Tastatur lächelt voller Vorfreude nicht mich aber zumindest meine Hände mit den Fingern daran an. Wenigstens etwas, denke ich und nun fängt mein Mund ganz von selbst  an zu schmunzeln. Hat ja doch was für sich, wenn sich meine Sinne so verselbstständigen und ich langsam wieder zum Mensch werde, der dem neuen Tag ein freudiges Hallo ins Gesicht wirft.

Da ich nun schon mal am Ort des Schreibens bin und  von diesem Moment an auch wieder mit mir selbst im Reinen bin, fange ich an. Ja womit eigentlich? Gestern hatte ich euch bereits schon angedroht, dass ich euch heute wieder ein wenig von meiner Story- Schwangerschaft erzählen möchte. Wer sich aber lieber überraschen lassen möchte, der hält sich jetzt beim Lesen am besten die Ohren zu 😉 Ansonsten, wenn das nichts bringt, einfach flach auf den Boden legen und warten, bis Hilfe kommt.

Achtung, es geht schon wieder los:

3,2,1

 

Mittendrin hörte ich ein immer lauter werdendes Summen, kurz-lang-kurz-kurz-lang. Gerade in einem meiner schöneren Träume. Ich laufe barfuß über  weißen Sand auf das Meer zu. Meine Zehen vergraben sich lustvoll bei jedem Schritt weiter und tiefer in die feine Peelingkörnung. Die Sonne verabschiedet sich langsam in ihrem, nun feuerroten Abendgewand und scheint im Meer zu versinken. Ich staune immer wieder über diese atemberaubende Schönheit und genieße derweil das sanfte Plätschern des Wassers, das in kleinen Wellen meine Füße in sanfter Massage umschließt. Der warme, angenehm duftende Abendwind klingt in meinen Ohren nach und ich schließe meine Augen, um diesen Augenblick mit all meinen Sinnen einzufangen, zu schmecken, fühlen und zu hören.

Da, schon wieder dieses Geräusch! >>Kurz-lang-kurz-kurz-lang<< – Wie uncool, schoss mir in den Sinn und durch den Kopf. Eines von wenigen Unwörtern, die ich mir trotz meinem Abwehren gegen seltsamen Sprachgebrauch irgendwie angewöhnt habe. Uncool statt ein urdeutsches >>unpassend oder nicht passend <<klingt einfach melodischer >>Kurz- lang- kurz- kurz- lang<< Langsam macht mich dieses störende Geräusch nun doch wütend, drehe mich um und setze zu einer, sich gewaschenen und hart antrainierten Schimpftirade an, gepaart mit ein paar finsteren, eindringlichen Blicken, die ich vor dem Spiegel geübt habe. Wie gesagt, ich setze an und schaue plötzlich in blaues Neonlicht, in welchem ein paar Zahlen Ringelreihen zu tanzen schienen. >>kurz- lang-kurz- kurz- lang<< brabbelte es aus dem Wecker. Noch ehe ich mich versah, plumpste ich mit aller Gewalt in die Wirklichkeit, die mich körperlich auf den harten Boden des Alltags katapultierte und ich wieder jeden schmerzenden Knochen fühlte, von denen ich ganz bestimmt noch einige mehr besitze, wie andere Menschen. Zumindest wenn ich die Anzahl der Schmerzen mit der Anzahl meiner Knochen in Vergleich setze.

Ich setze mich auf und versuche meine Gedanken und meine Körperteile zu sammeln und sortieren. Setze meine Brille auf und schaue mir das blaue Licht genauer an >>6:30 Uhr<< So früh noch und doch! Heute muss ich pünktlich raus, mein erster Arbeitstag und da darf ich nicht zu spät kommen! Also schnell in die Küche, Kaffee vorbereiten und sofort ins Bad unter die Dusche. Klamotten hatte ich mir gottlob schon gestern Abend zurecht gelegt. Das Suchen kann ich mir also schon mal ersparen. Wie fast jede Frau stehe ich oft ratlos vor dem vollgestopften Kleiderschrank und finde nichts Passendes zum Anziehen. Dabei ist trotz der Fülle an Klamotten wirklich nicht allzu viel drin, was noch passt. Die kleineren Größen habe ich sorgsam im Schrank gelassen, da ich ganz bestimmt und noch mehr, ganz bald wieder reinpassen werde. Ein wenig mehr Bewegung, und ein wenig noch mehr Sport und einige Wochen bei Wasser und Brot macht mir meine Kleidung schon wieder passend. Diesen Plan trage ich aber schon seit mindestens drei Jahren mit mir rum und ich finde keine Zeit zum Umsetzen. Stimmt, das könnte ich dann sicher in meinem ersten Urlaub durchführen. Genau so mach ich es! Aber jetzt erst mal ins Bad, duschen. Komme rein und das Bad wird schon von meinem Schatz belagert. >>Guten Morgen<< tönt es mir da trällernd aus der Dusche entgegen. >>Sag mal, warum weckst du mich denn nicht und überlässt das diesem nervenden Wecker? Finde ich ja nun mal gar nicht nett, irgendwie uncool<< und schon wieder dieses Unwort, was ich mir doch abgewöhnen sollte. So uncool dieses uncool aber auch.

_________________________________________________________________

Selbst auf die Gefahr hin, dass es jetzt uncool ist … höre ich für heute auf, euch weiteres zu Füßen zu legen und bereite meinen Plan für den heutigen Tag vor. 😉

Plan:

Meinem Mann ein feudales Frühstück bereiten. Ihn dann davon mit meiner ganz eigenen Überzeugungskraft (davon habe ich Säcke voll)  beizubringen, dass er von nun an, zumindest für die Länge meiner Buch-schwangerschaft in meine Dienste mit seinen Diensten tritt und dabei nicht austritt. Eines meiner wichtigsten Argumente wird hier seine Aussage sein: „ Sie sieht immer so friedlich aus, wenn sie schreibt“. Also will er Frieden, dann möchte er mir bitte friedlich zu Diensten stehen. Ist doch ein schlagkräftiges Argument, nicht wahr?

Meine jungen Fohlen scharren schon wieder mit Funkelperlenlachtränen in den Augen und mit ihren Hufen, bereit zum Durchgehen, wenn ich da meine Zeilen lesen muss. Natürlich liest mir mein Herzblatt einige Wünsche von den Augen ab, jedoch nach meiner Pfeife tanzte er noch nie in der Vergangenheit und in der Zukunft wird das auch nicht anders sein. Auf einen Mann, der nach meiner Pfeife tanzt, habe ich schon immer gepfiffen und das ist auch gut so.

Zumindest unterstützt er mich mit allen Kräften mental, muss sich jeden Tag mein neues Gekritzeltes anhören. Wir haben dabei auch schon große Fortschritte gemacht und ich brauche ihn für`s Zuhören auch gar nicht mehr an den Stuhl zu fesseln. Er liefert und leiht mir seine Ohren ganz freiwillig. Dann bringt er mir auch noch ab und an einen Kaffee aus der Küche mit. Was will ich mehr? Toller Mann, mein Mann *lächel*

Euch ihr lieben da draußen, wünsche ich einen wunderbaren Start in den heutigen Tag

Bleibt mir, das wäre mir ein großer Wunsch, wohl gesonnen.

Einen lieben Gruß an alle

21.11.14 Eine Ode an die Freude ist ein Dank an Euch

21 Freitag Nov 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Buch, Danke, Eine Ode an die Freude, Gedanken, Schreiben

Traveler Z 14

 

Ich schreibe so, wie mein Herz gewachsen ist, mein Mund die Worte findet und ich meine Welt jeden Tag neu erfinde. Nicht immer glatt, aber auch nie so schrumpelig, dass es einem schwer fällt, zu verstehen, was ich meine. Obwohl ich manchmal schon ganz schön quirlige Gedankenspiele in Worte setze, dass man zwischen den Zeilen fast noch mehr zu lesen hat, als das eigentliche Wortbild zu bieten hat. Es ist auch ganz sicher so, dass ich nicht perfekt bin. Nicht beim Schreiben und auch nicht als Mensch. Vielleicht sollte ich mir das einmal von meinem Therapeuten schriftlich bestätigen lassen *lächel*. Dann bekomme ich bestimmt die Lizenz zum Schreiben.

Was hätte ich auch zu erzählen und was für ein Mensch wäre ich, wenn ich Mensch in Perfektion wäre? Absolut langweilig und unwirklich. Ein Mensch, an dem die Welt unberührt vorbeizieht. Irgendwie uncool und unspektakulär, findet ihr nicht auch? *lächel*

Das Zünglein an der Waage seid aber dennoch ihr, die ihr meine Zeilen lest. Ihr inspiriert mich ebenso mit euren Kommentaren, da ihr mich lesen lasst, was ihr für gut befindet, was weniger gut ist und wie ihr die meine Welt und meine Zeilen empfindet. Jeder irgendwie anders, jeder auf seine ganz eigene Art und Weise. Das finde ich äußerst interessant und das ist das, was Menschsein ausmacht. Lese eure tollen Antworten und lese darin auch eure Vielfältigkeit. Was ich bei einigen meiner Beiträge und da in euren Kommentaren feststellen konnte, ist, dass ich wohl einen Schreibstil führe, der trotz und zwischen meinen geschriebenen Zeilen, immer noch Raum zum Atmen und auch Zeit gibt, dass ein jeder von euch seine eigenen Schlüsse ziehen kann, wie er meine Geschichten für sich versteht.

Ich bin ja noch nicht ganz so lange auf diesen Blog- Landschaften unterwegs. Weiß gar nicht, wie ich es so lange im Tal der Unwissenheit um diese Kommunikation-Ebene ausgehalten habe. Davor zumindest, habe ich des Nachts durchschlafen können, ohne Aufspringen müssen und an mein Notizbuch zu eilen, weil mir plötzlich ein Wort, ein Satz oder eine Idee in den Kopf schoss. Und nein, mein Notizbuch möchte ich nicht auf dem Nachttisch liegen haben, würde ich doch vor lauter Kritzeleien gar nicht zum Schlafen kommen *lächel*.  Ein paar Mal habe ich dennoch versucht, nicht aufzustehen, wenn es mal wieder soweit war. Doch ich hatte eine solche Unruhe in mir und Angst ich könnte in den Schlaf des Vergessens versinken. Also, aufstehen, aufschreiben, auf die Uhr schauen und wenn es dann schon um die 4 Uhr in der Früh ist, gleich aufbleiben. Tja, so läuft das seit Monaten bei mir ab und so lieb ich es mittlerweile, so brauch ich es auch wie meinen Kaffee am Morgen.

Mit der Zeit, in der sich meine Seite mehr und mehr mit den Erzählungen füllte, mal lustiger, – trauriger und auch kritischer Natur, habt ihr ihn mit Leben aufgefüllt, indem ihr mich besucht habt, meine Gedankenmusik gelesen und kommentiert habt. Wie liebe Gesprächspartner, die mir helfen, meine eigenen, manchmal wirren Gedanken zu sortieren und in die passenden Schubladen abzulegen.

Dafür und für alles Mögliche möchte ich euch gerne an dieser Stelle danken. Für eure Treue und eure Verfolgung ❤

Ganz besonders auch, dass mich niemand von euch unterbricht, wenn mal wieder mein Herz im Sekundentakt meine Worte diktiert, meine Muse meine Finger an die Hand nimmt und auf der Tastatur herumhüpft, als würde sie den „Flohwalzer“ tanzen wollen. Ist schon ein seltsames Tier, die meine Muse. Aber irgendwie mag ich sie auch, denn sie beißt nicht und will doch nur schreiben. Also ist streicheln erlaubt.

Bedanken möchte ich mich auch für den Zuspruch, für mein, gerade begonnenes Buch. Eurem Zuspruch entnehme ich nochmal so viel Motivation und Ehrgeiz, es auch durch zu ziehen und ich hoffe, dass ich nicht so lange brauche, um es fertig zu stellen. Die Geschichte in meinem Kopf nimmt  mehr und mehr Form an. Ich glaube, wenn die Inspirationen so weitermachen, wird es eine „never ending story“ werden oder aber mehr Bände wie die große Bertelsmann Enzyklopädie. Ihr merkt mal wieder, wie die Fohlen mit mir durchgehen, nicht wahr? Dann sollte ich mich langsam beeilen, für meinen heutigen Beitrag das Schlusslicht anzuzünden. Weiteres und zur Abwechslung wieder Neuigkeiten aus meiner Schreibstory gibt es morgen wieder.

Noch eines an den Schluss gefügt:

Mein Töchterlein war gestern zu Besuch und ihr erzählte ich auch von dem, was ich vorhabe. Zunächst kam dann ein zögerliches, leicht gelangweiltes: „Joaaahh, warum auch nicht?“ Als ich ihr dann von der Story des Buches ein wenig erzählte, taute sie mehr und mehr auf, da die Story ihr Leseinteresse trifft. Gab auch hier und da noch weitere Ideen dazu, was noch reinpassen könnte. Nicht alles, aber so manche ihrer Ideen könnte ich wirklich gebrauchen. Ich denke ich sollte mich in nächster Zeit ein wenig öfter mit meiner Tochter unterhalten, um sie „auszufragen“ *g* Nicht, dass ich keine Ideen habe, aber ein wenig zusätzliche Inspiration darf man sich von draußen ja holen- Ge-(-gessen) schrieben wird dann zu Hause.

Zum Abschied an der Türe fragte ich meine Tochter dann noch: „ Sag mal, du findest also die Story nun doch ganz gut, oder?“ „Ja, die wird bestimmt interessant und du weißt ja, solche Bücher lese ich ganz gerne.“  „ Aha, das finde ich ja wirklich gut. Aber dann sag doch jetzt mal wirklich, noch mal für zusätzliche Bestätigung, dass du das wirklich meinst und nicht nur, weil ich deine Mama bin: Würdest du dir also das Buch auch kaufen, wenn du es irgendwo in einem Buchladen sehen würdest?“  Meine Tochter blickte mich leicht schräg an und verzog spöttisch ihre Mundwinkel: „ Nein, würde ich natürlich nicht machen. Wie kommst du darauf?“

Also, irgendwie ahne ich zu ahnen, dass sie irgendwie recht hat. Warum sollte sie ein Buch ihrer Mama kaufen, wenn sie es als Tochter auch umsonst bekommt und das sogar noch mit eigener Widmung? Falls ihr nun den Wunsch nach einer Adoption meinerseits verspüren mögt, schreibt mir einfach. Hier kann euch geholfen werden *lächel*

Nun wünsche ich euch allen noch einen wunderbaren Start in den heutigen Freitag. Hier habe ich sogar die Sonne anknipsen können, wie ich gerade dort draußen sehen kann 😉

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5.12.14 Schlaflos im Rheinland

Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

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