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Schlagwort-Archiv: Schule

13.07.20 Kinders, wie die Zeit vergeht

14 Dienstag Jul 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Ausbildung, Enkel, Entwicklung, Erinnerung, Schule, Schulzeit, Zeitreise

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Bild von annca auf Pixabay

Da habe ich doch gerade mal und nur mal so ganz kurz um die Ecke geschaut. Nun ist es passiert und hat mich so ganz ohne Brimborium, aber mit viel Schwung umgehauen. Noch, bevor meine Sinne wieder bei Sinnen sind, stelle ich fest, wie aus meinem Enkelschatz Leon, der doch noch gestern gerade mal so knapp mit den Augen die Tischkante erreichte, ein fast großer Junge geworden ist. Seine niedliche Kinderlogik ist ein wenig erwachsener geworden, wenngleich auch so manches Mal herzerfrischend jugendlich mit einer Prise Naivität, die einfach zur Jugend gehört wie das Ei und das Salz.

Da steckt er nun mit seinen 10 Jahren momentan in einer Zwischenwelt, einer Art Grauzone zwischen Kind und Pubertier. In den 10 Lebensjahren hat er schon viel erfahren und erlebt, um damit seine Basis, die Grundmauern für ein selbstbestimmtes Leben zu bilden.

Der Wunsch, Polizist zu werden (die Ganoven mit dem Lasso aus dem Auto heraus einfangen), verwandelte sich nun in den Traumberuf Paläontologe/ oder Archäologe („angesteckt“ durch Opas Interesse für die Antike Ägyptens mit all seinen Kulturen und Schätzen) um.

Leons Schullaufbahn war zu Beginn nicht gerade einfach und es sprach zunächst so gar nichts dafür, dass eine Chance besteht, später das Gymnasium besuchen zu können. Im 2. Schuljahr wurde eine Legasthenie diagnostiziert. Einige Zeit erhielt Leon Ergotherapie, mein Mann, Leons Opa Günter gab und gibt ihm Nachhilfeunterricht. Nach der Diagnose wurde die Frage nach dem „Wie“ können wir Leon bestmöglich unterstützen gestellt. Da Leons beide Eltern arbeiten, ist Leon innerhalb der Woche meist bei uns.

Mein Mann mittlerweile in wohlverdientem Ruhestand, hat sich, mit Absprache im Familienrat, dazu entschieden, Leon zu unterrichten. Damit war es zunächst mal mit dem Ruhestand vorbei und seine Wünsche sich voll und ganz der Musikproduktion zu widmen, sind nun oftmals nur am Wochenende möglich. Die Entscheidung, die er dabei getroffen hat, war sicherlich nicht einfach. Entweder richtig oder gar nicht und beginne nichts, was du nicht auch zu Ende führen kannst. So lautete schon immer seine Devise und dies hat er bis jetzt auch so gehalten. Günter beschäftigte sich zunächst mit dem derzeitigen Stand des Schulsystems, den Lehrplänen und allem darum herum, um Leon auch die Unterstützung geben zu können, die er benötigt. Neben den Absprachen mit Leons Eltern werden regelmäßige Kontakte und Austausch mit der Klassenlehrerin ebenso durchgeführt, wie die Reflektion mit den Ergotherapeuten.

Die Ergotherapie lief bis zum Ende letzten Jahres, der Nachhilfeunterricht läuft nach wie vor. Im Laufe der Zeit ist Günters Zimmer, welches eigentlich für Büroarbeiten und Musikproduktion bestimmt war, auch zu Leons Schulzimmer geworden. Ein ganzes Sammelsurium an Schulsachen, Experimentierdingen von selbstgebasteltem Vulkan, Sonnenofen, über einem umgearbeiteten Segelflieger nebst Ordnern und vieles mehr stapeln sich nun auch aus Leons Werdegang in diesem Raum.

Seit März dieses Jahrs und somit auch der Beginn der Pandemiekrise COVID 19 hat Günter mit Leon auch die aufgetragenen To-Do-Listen der Schule bearbeitet und beide haben es toll gemeistert. Trotz alledem ist es nicht nur für die Lehrenden, sondern vor allen Dingen für die Schüler gut und richtig, dass in den Schulen mittlerweile wieder ein relativ normaler Unterricht stattfinden konnte. Zumindest bis zu den jetzigen Sommerferien.

Ich frage mich immer noch, wie Mütter und Väter, die berufstätig sind, vielleicht sogar mehrere schulpflichtige Kinder haben, das Beschulen der Kinder schaffen konnten. Oder auch Eltern, die die nicht aus dem deutschsprachigen Raum kommen. Meinen absoluten Respekt gebührt ihnen für diese schwierige Aufgabe, all das zu schaffen.

 

Doch nun wieder zu Leon zurück.

Leon spielte für eine kurze Zeit in einem Fußballverein, weil seine Freunde und Klassenkameraden auch dort waren. Letztendlich war das Interesse am Fußballspielen aber doch nicht so riesig und ist jetzt im zweiten Jahr in einem Jiu-Jitsu Verein im ortsansässigen Sportverein. Dort fühlt er sich wohl und fiebert den Gurtprüfungen entgegen, erzählt und zeigt immer ganz stolz die neuesten Techniken, die er erlernt hat.

Da Leon in seinem „Schulzimmer“ auch von Opas Musikinstrumenten umgeben war, verfolgte er natürlich auch schon früh, was der Opa so alles macht, entwickelte musikalisches Interesse und versuchte sich an diversen Instrumenten wie Blockflöte, Bongo, Gitarre und ist derzeit beim Klavierspiel und der Musiktheorie angelangt. Was er da schon mittlerweile mit Opas Hilfe gelernt hat, ist wirklich beachtlich. Wie flink die kleinen Hände bereits über die Tasten gleiten können, finde ich einfach toll. Seit einiger Zeit übt er nach und nach in einzelnen Abschnitten das Klavierstück „Für Elise“ von Beethoven. Eine Aufnahme seiner Übung werde ich euch in den nächsten Tagen in einem der nächsten Einträge zeigen. Talent hat er dafür auf jeden Fall! Momentan sitzt er öfter am Tag, immer wieder mal am Klavier oder seinem Keyboard und macht seine Übungen. Da heißt es Daumendrücken, dass er dieses Interesse auch beibehält.

Leon besucht seit letztem Jahr mit Opa auch die Veranstaltungsreihen der Kinder- Uni. Dort werden Vorlesungen in kindgerechter Aufbereitung gehalten und die Kinder und Jugendlichen erhalten nach regelmäßig besuchten Semestern ein Diplom. Die Vorlesungen dauern ca. 45 Minuten mit anschließender Fragerunde, in denen die Kinder zum Podium kommen dürfen und den Professoren/innen „Löcher in den Bauch“ fragen dürfen. Leon findet die Vorlesungen sehr interessant und hat auch so schon mal einen kleinen Einblick, was ihn erwarten würde, wenn er später einmal die Möglichkeit haben wird, zu studieren.

Die Chance, im nächsten Jahr die Empfehlung fürs Gymnasium zu erhalten, ist gar nicht mal so abwegig, denn Leon hat riesige Fortschritte in der Schule gemacht und ist auf einem guten Weg. Jetzt hat er zum Ende des 3. Schuljahres ein supertolles Zeugnis erhalten, auf dem nur zweimal die 3 erschien. Ansonsten nur 1 und 2. Ob Leon aber dann das Gymnasium oder die Realschule besuchen wird, wird ganz auf seine Bedürfnisse, Fähigkeiten und zuallererst Leons Wünsche abgestimmt. Es bringt nun mal rein gar nichts, wenn man den Anforderungen nicht vollends gerecht werden kann oder sich nur mit allergrößter Mühe durch die Schulzeit zwingt. Der Spaß und die Motivation sollten erhalten bleiben und der Griff nach den unerreichbaren Sternen nicht als das „Nonplusultra“ vor allem stehen. Die Selbstwirksamkeitserfahrungen und die sich, dadurch stärkende Resilienz, sind wichtig um ein Selbstwertgefühl zu entwickeln. Wir alle um Leon herum möchten einzig und alleine, dass Leon seine Ziele und Träume verwirklichen kann und unterstützen ihn mit der Assistenz, die er benötigt, es selbst zu schaffen.

Sein Opa ist für ihn da und wird auch in der Zukunft eine riesige Stütze für Leon sein. Wenn man die beiden so betrachtet, „passt da kein Blatt mehr dazwischen“. Eine eingeschworene Gemeinschaft der kleine „große“ Leon und sein Opa Günter! Selbst ich, als seine Oma hab da „keine Schnitte“ *lächel* Aber das ist schon okay und gut, so wie es ist.

Heute ist ein Ausflug in die Vulkaneifel geplant. Leon nimmt noch einen Freund und Schulkameraden mit, dem er von den vergangenen Besuchen dort berichten kann. Mit Opa war er bereits im letzten Jahr öfter in der Vulkaneifel, die bei uns praktisch um die Ecke liegt. Sie waren im Vulkanmuseum, bei den Geysiren in Andernach, an der Wingertbergwand, in der er seinen ersten Ammoniten gefunden und ausgebuddelt hat und besuchten auch weitere Orte in der Eifel mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten.

 

Euch allen wünsche ich nun einen wunderbaren Start in die neue Woche mit allem Wohlbefinden, was das Leben zu geben vermag *lächel* Passt gut auf euch und eure Mitmenschen auf und verschenkt genügend Lächeleinheiten, die selbst mit schützender Maske im Gesicht möglich und in den Augen sichtbar sind 😉

Bild

27.06.2020 Glückssträhnen die sich gewaschen haben

27 Samstag Jun 2020

Schlagwörter

Ausbildung, Gedanken, Gefühl, Ich, Leben, Schreiben, Schule

HEP HEP Hurra!

HEP HEP Hurra

Es war einmal …

Ist es echt schon so lange her?

Ich fasse es kaum und doch ist es wahr, dass ich mit meiner Wenigkeit vor gefühlt und echt, drei Jahren hier zuletzt in Erscheinung und auf virtuell beschriebenem Papier getreten bin. Meine Muse hat sich in dieser Zeit mit anderen Dingen beschäftigen und sich ganz oft dem Verstand diverser Fachbücher fügen müssen, die sich zwar wohlwollend kreativ verhielten aber dennoch oft in Geradeaus- Richtung liefen. So manches Mal hätte sie sich am liebsten verkrümelt, wenn der Lernstoff zu trocken wurde.

Aber was soll ich sagen? Sie hat es überlebt, hat getan, was sie tun konnte und hat auch in den Momenten, in denen Kreativität erwünscht waren, ihre Sternstunden feiern und genießen können. Nun kribbelt es meiner Muse und mir so ganz langsam in den Fingern, wieder zum normalen Wahn und Sinn des Lebens zurückzukehren, wieder in die Tasten zu hauen und euch an meinem, unserem Alltag teilnehmen zu lassen.

Vieles ist geschehen, vieles ist geschafft und vieles ist in den letzten drei Jahren auf der Strecke geblieben. Diese Strecke gilt es nun, abzugehen und die Dinge aufzusammeln, damit sie sich wieder entfalten können. Es gibt Zeiten im Leben, die sich der Priorität ergeben müssen. Diese Priorität war mein Entschluss, mich noch ein weiteres Mal hinter die Schulbank zu klemmen und eine weitere Ausbildung zu machen. Meine 3. und diesmal auch wirklich die letzte. Doch nun ist es vollbracht! Mit Erfolg und Ausdauer darf ich mich nun pädagogische Fachkraft oder Heilerziehungspflegerin nennen.

HEP HEP Hurra sag ich dann mal!

Ich darf mich nun wieder mit voller Kraft meiner Muse widmen, gemäßigt in meiner Arbeit und in der Freizeit aus dem Vollen schöpfen. Jetzt bin ich gerade dabei, die Dinge, die ich alle tun möchte, in sinnvolle Planung umzuwandeln. Am liebsten alles sofort und zusammen. Selbst ein Sodom und Gomorrha haben ein solches Chaos noch nicht erlebt, befürchte ich. Alles zu seiner Zeit, weglaufen kann mir eh nichts, was ich in mein Herz und mein Leben gelassen habe *lächel*.

Einen kleinen Anfang habe ich nun gemacht und einige, erste Zeilen in der frühen Morgendämmerung geschrieben. So manches ändert sich nie, glaube ich! Seit 4 Uhr sind meine Augen und meine Muse wach und ergeben sich ihrer Aufgabe.

Euch allen da draußen und hier drinnen wünsche ich einen wundervollen Tag, ein tolles Wochenende mit vielen Lächel- und Wohlfühlmomenten.

Verfasst von gedankenmusik | Filed under Ich erzähle dir von meiner Welt

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14.05.17 Das Leben ist der beste Lehrer

14 Sonntag Mai 2017

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Ausbildung, Erkenntnis, Leben, Lehren, Schule

DSC01512

Ich denke, ich bin ein Mensch,

der noch lange nicht am Ziel, am Wegesende angekommen ist. Da ist noch so viel „liegengebliebenes, unvollendetes, unerreichtes am Wegrand, was noch bearbeitet, geformt und vollbracht werden sollte. Wenn ich es recht in meinen Gedankenträumereien betrachte, beruhigt es mich ungemein, so spüre ich doch, dass ich mich nicht unnütz im Leben bewege, sondern, dass ich mein Leben bewege; meinem Dasein einen Sinn gebe. Etwas tun, nur nicht rasten und dabei hoffen, dass mir mein Badezimmerspiegel nicht irgendwann die rote Karte zeigt. Ich brauche mich und mein Leben noch ein großes Weilchen um Spuren hinterlassen zu können, welches die Erfüllung ist, der große Traum vom Leben, Lieben, Sein.

Ängstlich und verstohlen beobachte ich meinen Mut von der Seite.

Ganz vorsichtig, damit er nicht merkt, dass ich da bin. Denke, bin das wirklich ich, die da spricht … bin das wirklich ich, die da handelt, wie ich mich nie getraut habe, zu handeln? Tatsächlich und wahrhaftig. Unwillkürlich spüre ich bei diesen Fragen ein winziges Lächeln in den Mundwinkeln.

Ganz langsam trete ich ein wenig näher und staune, wie einfach das doch ist.

Habe ich mir im Leben nicht schon so oft gewünscht, ich wäre die Person, die da ganz souverän ihr Leben lebt? Die da, die mit hocherhabenem und klugem Kopf alles meistert, jede Hürde mit Leichtigkeit nimmt und danach immer noch gerade steht mit einem Lächeln im Gesicht? Die da, die vom Leben geliebt und geachtet wird? Die da, die von ihren Mitmenschen in ihrem Kopf und darum herum mit Achtung empfangen wird? Die da, die alles erreicht ohne großen und größeren Aufwand. Einfach so, weil eben die da so ist, wie sie ist.

Es ist mir eine Freude, dass ich die da, die vom Leben einfach so geliebt wird, nicht bin. Ich bin nur ein Mensch, der manches Mal den kleinen und den größeren Mut sucht in einer Kiste, voll mit einsamen Socken, die ihren Partner beim letzten Waschgang verloren haben. Und wer diese Kiste kennt, weiß wie schwierig es ist, dort überhaupt etwas zu finden.

Wenn dann mein Mut mal wieder unauffindbar ist, schaltet sich bei mir die Automatik ein und mein Bauch diktiert meinen Gedanken, was ich zu tun und zu lassen habe. Mein Bauch lässt sich von meinem Herz beraten und ich merke immer mehr, dass die beiden echt ein tolles Team abgeben. Mein Verstand wird dabei erst befragt, wenn alles andere nicht funktioniert. So geht das ständig, tagein, tagaus innen in mir drin und aus dem >>Denn sie wissen nicht, was sie tun<< ist ein >>Sie werden das Ding schon meistern<< geworden.

Habe ich euch eigentlich schon erzählt, dass der Anfang dieser Erzählung bereits seit über drei Wochen vor sich hindümpelt mit ein paar wenigen Sätzen? Nein? Tut sie aber!

Keine Zeit, keine Rast und nicht zuletzt war meine Muse auch nicht vor Ort. Mein schlechtes Gewissen, in den letzten Monaten so wenig geschrieben, eher noch gar nicht geschrieben habe, plagt mich ganz schön und zu schreiben fehlt mir so sehr. Nicht, dass ich gar nichts schreiben würde! Termine notieren, Anmerkungen zu den geleisteten Terminen, Dokumentationen der Termine und auch Einkaufszettel, die schreibe ich sehr wohl. Aber so wirklich befriedigend empfindet es mein Inneres Ich wohl kaum.

Obwohl, jedoch fällt mir gerade so siedend heiß ein, dass ich doch noch mehr schreibe, noch viel mehr!

Man glaubt es kaum: Über Gene und Vererbung, Evolutionstheorien und die, die es mal sein möchten; über Erbsenpflanzen und deren Kreuzung; englische Grammatik- Übungen; Mathematische Berechnungen, lineare und quadratische Gleichungen, Geschichte und noch einiges mehr. Und das alles nur, weil es mein Herz und mein Bauch das so beschlossen haben! Na gut, mein Verstand ist dann der Form und Achtung halber auch noch zuletzt befragt worden, um sich Absolution einzuholen.

Wer es bis jetzt noch nicht erlesen hat, dem erzähle ich nun, was es damit auf sich hat *lächel*

Ich habe mich vor etwa drei Monaten für die „Externen-  Prüfung“ angemeldet, um einen weiteren Schulabschluss zu erlangen, den ich für eine weitere Ausbildung, die 3. Ausbildung in meinem Leben, benötige. Für diese Prüfung muss ich mich vorbereiten im Selbststudium. Die einzige Hilfe ist, dass ich neben der Arbeit wöchentlich noch zwei Mal eine Nachhilfeschule für die Prüfungsvorbereitung besuche, zumindest für die Fächer Englisch- Grammatik und Mathematik.

Dieser Abschluss ist die Zugangsvoraussetzung für die Aufnahme in die HEP- Schule, an der man eine Ausbildung zum/ zur Heilerziehungspfleger/-in absolvieren kann. Da ich seit mehr als zwei Jahren in diesem Beruf als Assistenzkraft arbeite, bietet sich diese Ausbildung mehr als an. Die Arbeit macht mir Riesenspaß und beinhaltet all das, was meine Fähigkeiten am ehesten zur Entfaltung bringt. Den Menschen zu helfen, sie zu unterstützen ihr Leben zu leben und ihre inneren und äußeren Kräfte mobilisieren, sie in ihrem oft schweren Alltag zu begleiten. Das ist das Meine und das möchte ich tun! Da kann und bin ich am liebsten ich, da darf ich es sein!

Den Platz an der Schule habe ich bereits in einem Auswahlverfahren erreicht und das obwohl ich die Externen Prüfung noch nicht erfolgreich abgeschlossen habe *lächel* Ein besonderes Lob an mein Ego habe ich dabei empfunden und der Ansporn für den Prüfungserfolg ist mindestens um das Doppelte gewachsen! Nun habe ich vergangene Woche bereits die schriftliche Bio- Prüfung hinter mich gebracht. In der kommenden Woche folgen dann Deutsch und Englisch und in der darauf liegenden Woche Mathe. Im Juli sind noch mündlichen Prüfungen angesetzt und dann weiß ich, ob ich es geschafft habe.

Warum ich mir das alles noch antue, obwohl ich doch bereits schon zwei erfolgreich bestandene Ausbildungen hinter mir habe? Einfach, weil mein Herz, zusammen mit meinem Bauch es so beschlossen haben, mein Verstand hat wohlwollend genickt und weil ein jeder Mensch nie aufhört mit dem Lernen, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute. Vor allem aber, weil ich es mag, das Leben zu leben. Nicht immer war das so, wenn ich auf meine bereits erlebten Jahre zurückblicke, wie ihr wisst, wenn ihr einige andere Erzählungen von mir gelesen habt.

Es geht im Leben nie darum, zu denken, was man hätte tun oder lassen können… Es geht im Leben immer darum, den ersten Schritt zu tun um sich Wünsche und Träume zu erfüllen. Der Weg ist das Ziel sagte schon der weise Konfuzius. Wie recht er doch hat!

Übrigens hat mir vor gar nicht allzu langer Zeit mein Enkelschatz ein tolles Geschenk gemacht! *lächel* Als er mit seiner Mama zu einem Überraschungsbesuch kam, sagte er:“ Oma, ich habe dir etwas ganz Tolles gebastelt! Das kannst du sehr gut gebrauchen, weil du ja immer so viel schreiben musst!“ Dann legte er mir ein selbst kreiertes und gebasteltes Notizbuch vor, auf dem er auch noch eine Widmung geschrieben hat … übersetzt soll es heißen: Oma Heike, ich liebe dich“

Ist das nicht ein tolles Geschenk?!

DSC01508DSC01509

Mein Herz hat es allemal erreicht und zum Hüpfen gebracht ❤

Da heute auch einer der Tage aller Tage ist, allen Müttern und Omas, allen Ur- und Ur-Ur- Omas einen tollen und harmonischen Muttertag! Alles Gute und Liebe im Kreis eurer Familien mit vielen Verwöhn- Einheiten rund um das leibliche und das Herzenswohl! Das wünsche ich euch von ganzem Herzen ❤

 

 

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Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

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