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Lang hat`s gedauert und letztendlich doch den Weg auf virtuellem Papier gefunden. Die Nominierung für den „Sunshine Blogger Award“ habe ich von der lieben Miriam vom Blog Maris Meister der sanften Dominanz
erhalten und bedanke mich aufs herzlichste dafür! Es ist mir eine große Ehre und ein riesiges Lob obendrein, diesen Award erhalten zu haben. Dann habe ich wahrscheinlich so einiges richtig gemacht *lächel*
Hier nun das Ansinnen und was wir Nominierten zu tun haben:
- Danke der Person, die dich nominiert hat, und füge einen Link zu ihrem Blog bei.
- Beantworte die 11 an dich gestellten Fragen.
- Nominiere weitere 11 Blogger für den Award und stelle ihnen ebenfalls 11 Fragen.
- Benachrichtige die Nominierten im Kommentarfeld einer ihrer Beiträge.
- Füge das Ansinnen und das Logo des Sunshine Blogger Award in deinem Beitrag ein.
Das kannst du selbst gestalten oder dir eins herunterladen
Der Sunshine Blogger Award wird Bloggern von anderen Bloggern verliehen, die kreativ, positiv und inspirierend sind. Nach der Nominierung hat der/die Blogger*in die Ehre einen Beitrag schreiben zu dürfen, in dem für die Nominierung gedankt und ein Link zu deren Blog erstellt wird.
Hier nun die 11 Fragen, die Mari´s Meister der sanften Dominanz an mich gestellt hat:
- Was macht dir Freude?
Jeder neue Tag bereitet mir Freude, wenn ich diesen mit einem Lächeln und der Zufriedenheit, mein Tagwerk geschafft zu haben, beschließen kann. Eine ganz besondere Freude bereitet mir, wenn ich einem Menschen helfen und ihm damit ein wenig Hoffnung schenken kann.
2. Wie gehst du mit Ängsten um – deinen eigenen und die deiner Mitmenschen?
Wenn ich sagen würde, dass ich keine Ängste besitze, wäre es nicht ehrlich. Ich möchte auch manches Mal die Augen schließen und mir vorstellen, es sei alles gut. Doch beim zweiten Gedanken versuche ich mich nach Möglichkeit, den Ängsten zu stellen und denke daran, was ich alles bereits in meinem Leben gemeistert habe. Das war schon ganz schön viel. Wenn ich die Ursache für die Angst gefunden habe, versuche ich systematischer Weise, die Hemmschwellen abzuarbeiten. Nur wenn ich die Gründe kenne, kann ich daran arbeiten, dass die Ängste auch verschwinden oder zumindest kleiner werden.
Mit Ängsten meiner Mitmenschen habe ich Tag für Tag in meinem Beruf als HeilerziehungspflegerIn zu tun. Da gilt fast das gleiche Prinzip, wie ich es bei mir anwende. Nur mit noch mehr Geduld und Zuhören. Durch meine positive Grundhaltung fällt es mir oft relativ leicht, meine Mitmenschen zu ermutigen, sich ihren Ängsten entgegenzustellen und dem kleinen Mut die Tore zu öffnen. Für alles andere habe ich eine Engelsgeduld und Zeit zum Zuhören, um dabei zu helfen, den Weg zum individuellen Ziel ein wenig entspannter zu beschreiten.
Und manches Mal ist es auch gut, einfach Ängste zulassen zu können. Zu seinen Ängsten zu stehen und sich zu sagen:“ Das ist auch ein Teil von mir und ich gestatte mir auch hin und wieder solche Ängste zu.“ Dazu gehört zuweilen jede Menge Mut 😉
3. Wem oder was gilt deine größte Treue?
Meine größte Treue gilt mir selbst. Gerade heraus meinen Weg beschreiten und mich selbst ohne Gewissensbisse im Spiegel betrachten können. Ehrlich zu mir und meinen Mitmenschen zu sein.
4. Was bedeutet das Wort Gnade für dich?
Wohlwollen und Verständnis mir selbst und meinen Mitmenschen gegenüber. Verzeihen können ist eines der größten Dinge, die uns zuteil werden, wenn wir uns darum bemühen.
5. Was tut dir gut, wenn du dich mal down fühlst?
Mich mit schönen Dingen beschäftigen. Träumereien Platz geben, mich ans Mischpult setzen und musizieren, Musik hören, meine Gedanken aufschreiben, handarbeiten, basteln oder auch einfach mal nur schlafen *lächel*
6. Wenn du in Anwesenheit eines anderen Menschen weinen musst, welche Reaktion wünschst du dir von ihm?
Akzeptanz und je nachdem, welcher Mensch mir in einem solchen Moment zugegen ist, eine stille Umarmung ohne viele Worte.
7. Welche drei Bücher würdest du mitnehmen auf eine einsame Insel?
Bestimmte Bücher fallen mir da nicht wirklich ein. Das würde ich wohl spontan entscheiden. Wenn ich mir schonmal Bücher mit in den Urlaub genommen habe, sind diese oft nur „angelesen“ wieder zurück gekommen. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich dicke Schreibblöcke, Schreibstifte und vielleicht ein spontan ausgewähltes Fachbuch mitnehmen.
8. Was vermittelt dir ein Gefühl von Geborgenheit, wenn du allein bist?
Rituale schaffen und mit ihnen meine innere Mitte und damit Sicherheiten zu finden. Eine heiße Tasse Tee am Abend und unter einer warmen Decke, dabei fernschauen oder Musik hören.
9. Wofür möchtest du dich jetzt und in nächster Zeit (noch) mehr öffnen?
Mir selbst begegnen, mich, sowie mein Tun und Sein täglich zu reflektieren, um daran zu wachsen und mich weiter zu entwickeln.
Zeit finden, um mein Buch, welches ich schon vor einigen Jahren begonnen habe, fertig zu schreiben.
10. Was in dir bedarf besonders deiner Liebe und wie kannst du sie dir vermitteln?
Mein „inneres Kind“ bedarf ganz besonders meiner Liebe, welches ich mit meiner unerschütterlichen, positiven Einstellung am und im Leben in wärmende Geborgenheit einpacke. Denn wenn mein „inneres Kind“ gesund bleibt, dann bin ich auch in der Lage, meine Mitmenschen in ihrem täglichen Leben zu unterstützen.
11. Was macht das Leben für dich lebenswert?
Das Leben selbst ist schon lebenswert mit allen Erfahrungen und Schätzen, die einem im Laufe dieses Lebens begegnen. Meine Familie. Zeit für seine Mitmenschen und sich selbst zu haben. Humor, liebe und liebende Menschen um sich herum zu haben.
Aus der Vergangenheit und aus der Erfahrung weiß ich,
dass mir Nominierungen, welche ich benennen soll, recht schwer fallen. Ich möchte niemanden überrumpeln oder in die Lage des …:“ nun muss ich die Aufgabe erledigen“ Auftragsnehmers hineinmanövrieren möchte.
Daher wird meine Erwartungshaltung nicht vorhanden sein und ihr bitte auch nicht gedrungen sein, die Nominierungsaufgaben zu erfüllen ❤ Ich freue mich sehr, wenn ihr aus eigenen Wünschen heraus an diese Aufgabe herangeht, jedoch fühlt euch zu keinem Zeitpunkt dazu verpflichtet. Ich lese und mag euch trotzdem immer wieder gerne *lächel*
Meine Nominierungen:
ZAUBEREI MIT BUCHSTABEN – von Monika-Maria Ehliah
LYRIK-BLOG HANNAH BUCHHOLZ | Gedichte von Hannah Buchholz (wordpress.com)
Meine Fragen nun an euch:
- In diesen Momenten kann ich über mich selbst lachen…
- Einer meiner Lieblingsbeschäftigungen ist…
- Welches Lied, welches Buch haben mich besonders berührt?
- Das schönste Geschenk, das ich mir machen kann, ist…
- Mein Erholungsrezept für zwischendurch ist…
- Das würde ich gern wiederholen… nochmals erleben…
- Welche Ziele geben mir Willen und Zuversicht?
- Welche Reise bringt mich ins Schwärmen?
- Ich zeige Mitgefühl und Verständnis, indem ich…
- Ein erfolgreicher Tag ist für mich…
- Von welcher Stärke hätte ich gern noch mehr?
Bevor ich nun „fertig“ habe, möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Miriam von Mari´s Meister der sanften Dominanz für die ehrenvolle Nominierung bedanken. Gleichzeitig möchte ich mich bei ihr für die Zeitverzögerung entschuldigen- die Zeit, die es gebraucht hat und die Ausführung der Aufgabe den Weg aufs virtuelle Papier gefunden hat. Aber was lange währt, wird vielleicht auch etwas Gutes werden *lächel*
Ein ganz großes Dankeschön mag ich heute auch an alle senden, die mich auf meinen Gedankenreisen in meiner kleinen Welt begleiten und mich immer wieder aufs Neue inspirieren! Euch allen möchte ich auch für all eure tollen Beiträge, Gedanken und Einblicke in eurem Leben bedanken! Eine wahre Wohltat und für mich eine Zeit der Entspannung, wenn ich auf morgendliche Blogrundreise gehe *lächel*.
Ich wünsche Euch allen einen gesegneten und enstpannten 3. Advent! Bleibt alle gesund und passt auf Euch auf… dies wünsche ich Euch von ❤
Liebe Grüße
Heike