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Schlagwort-Archiv: Teilhabe

6.09.20 Voll ins Schwarze getroffen

06 Sonntag Sept 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Beeinträchtigung, Behinderung, Gesellschaft, Gleichheit, Hexenschuss, Miteinander, Partizipation, Respekt, Teilhabe, Teilhabebeeinträchtigung

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Bild von andreas160578 auf Pixabay

Es  entbehrt sich meiner nicht vorhandenen Logik an  der  Logik, zu verstehen, warum sich die  Hexen ihrer Zielsicherheit so im  Klaren sind, dass jeder Treffer die volle Punktzahl erreicht und ins Schwarze trifft. Voller Wucht und  ohne  Rücksicht auf die Getroffenen. Da hilft es nichts zu jammern, da hilft es nichts  zu zetern. Du versuchst, zu sitzen, liegen, stehen. Gefühlt ist da nichts mehr ohne großes Au und  weh  möglich. Wenn du dann nach  gefühlten Ewigkeiten eine einigermaßen  erträgliche Position  erreicht hast, fragst du dich schon jetzt nach den  Möglichkeiten der nächsten Aufsteh- und  Bewegungsnotwendigkeit.

Es ist schon eine Qual, die Qual mit dem Schuss der Hexe.  Dein Geist ist wach, der Kopf sagt ja,  doch der  Nerv, er streikt  so lautstark, dass einem Angst und  Bange wird  und  man  mucksmäuschenstill in Erstarrung verfällt.  Doch, was soll ich klagen? Es wird schon wieder alles gut werden, heute,  morgen  oder irgendwann! Da heißt es nicht aufgeben, Zähne zusammenbeißen, abwarten, Tee trinken  und  Medis runden das Erträglichkeitsempfinden ab.

Seit einigen Tagen plagt mich schon die böse Hexe  mit ihrem spitzen  Giftpfeil, mal mehr mal  weniger schlimm. Und doch kann ich trotz dessen  glücklich sein, da ich weiß, dass sie irgendwann auch wieder verschwindet, mich in  Ruhe lässt  und  ihres Weges zieht.

Doch was machen  die Menschen, deren körperliche Beeinträchtigung nicht so einfach wegzuwischen  ist und die Hoffnung eher zwischen unmöglich bis sehr  geringe Chancen aufweist, diese  eines Tages in das Pfefferland zu senden? Da heißt es dann, damit leben  zu müssen und das Beste daraus zu machen.

Da gibt es die unterschiedlichsten Formen von Beeinträchtigungen.  Von kaum spürbar bis zu schweren  Auswirkungen  ist alles dabei. Hier gehe ich jetzt  zunächst nur auf die allgemeinen körperlichen Ausprägungen ein. Die psychischen Erkrankungen  sind nochmal ein weiteres großes Thema, welches den Rahmen für diesen Beitrag eindeutig sprengen würde. Oft gibt  es allerdings auch Mischformen, die beide Formen beinhaltet. Der Körper ist nicht voll funktionstüchtig und  die Seele leidet ebenfalls  darunter. Dabei kommt es häufig  vor, dass die Gesellschaft an der leidenden Seele nicht ganz unschuldig ist. Manch einer schaut ganz unverhohlen auf den Menschen mit Beeinträchtigung, blickt  auf ihn, als wäre er ein Sonderling der Gesellschaft, was anzustarren normal ist. In früheren Zeiten, zu Zeiten der mittelalterlichen  Jahrmärkte wurden Menschen mit beeinträchtigten Gliedmaßen zur Schau gestellt und trugen zum Spott und zur Belustigung  des Volkes bei.

Dies ist so schändlich und ich fühle mich für meinen Teil bei diesen Gedanken so fremdbeschämt, da ich doch genauso ein Teil der Gesellschaft bin.

Im  damaligen Nationalsozialismus wurde die Euthanasie (systematische Tötung psychisch kranker und behinderter Menschen, ab  1933- 1945),als normaler Vorgang legitimiert und  massenhaft durchgeführt.  Hier den gesamten Werdegang der Geschichte über den Umgang der  Menschen mit Beeinträchtigung in den Einzelheiten darzustellen, wäre ein zeitliches großes Unterfangen, welches einfach zu lange dauern  würde.  Wer die einzelnen Stationen der Geschichte um  die Behandlung der beeinträchtigten Menschen nachlesen möchte, findet Unmengen  Seiten  im  großen Worldwideweb  Mit der Anmerkung  möchte ich nur  noch  einmal  verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Augen zu öffnen  und  mit Respekt und die Wertschätzung einem  jeden Wesen zu begegnen. 

Bis in die 80er  Jahre waren z.B.  Zwangssterilisationen  kein Märchen aus längst vergangenen Zeiten. Die Partizipation  steckte da noch tief  in  den  Kinderschuhen.

Seit 1994 ist im Grundgesetz festgelegt (Art. 3), dass niemand mehr wegen seiner Behinderung benachteiligt werden darf. Gesetzlich bedeutet das die Gleichstellung von Menschen mit und ohne Behinderung. In der Praxis es wohl noch sehr lange dauern dies zu verwirklichen.  Doch der Anfang ist gemacht und  das gibt ein klein wenig Hoffnung.

 Wenn wir nur alle daran arbeiten und die Schranken  in  unserem Gehirn öffnen, besteht die Hoffnung, dass wir Herz  und Verstand einsetzen, wenn  es darum geht, den Menschen  zu akzeptieren, der da  mit uns lebt.

Der da die gleiche Luft atmet; der da  die gleichen Träume hat; der da die gleichen Gefühle  fühlt; der da die gleichen Rechte hat und  eigentlich der da, der bereits mehr Hürden im Leben meistern musste als wir uns alle  jemals zu träumen  wagen.  Es gibt viel zu tun im  Miteinander! Worauf warten wir noch?

Nun, da ich fertig habe *lächel* werde ich meine kleine Hexe mit schmerzstillenden  Tabletten bekämpfen und hoffen, dass sie ganz schnell wieder ins Nirwana  entschwindet.

Euch allen  da draußen wünsche ich einen wunderbaren Sonntag mit vielen  Wohlfühlmomenten  und Wärme im  Herzen.

26.08.20 Wenn die Sehnsucht ruft, kommt die Liebe oft auf leisen Sohlen

26 Mittwoch Aug 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Behinderung, Bundesteilhabegesetz, Inklusion, Lebensglück, Liebesbotschaften, Liebesbrief, Teilhabe, Teilhabebeeinträchtigung

Liebesbrief P.K. an G.

Gerade ertappe ich meine  Gedanken abermals dabei in dem Moment, als sie ihr Bündel schnüren, im Begriff  sind  durch die Türe und  auf die Reise zu  gehen . 

„Hey, wo wollt ihr denn schon wieder hin? Ihr seid doch gerade erst wiedergekommen?

 „Na, was glaubst du denn wohl? Wir wollen das tun, was wir immer tun!“

  „Und  was wäre das?“

„Wir gehen  auf die Suche“

 „Auf die Suche  geht ihr… achso, naja, wenn ihr meint! Was sucht ihr denn jetzt schon wieder und wann kommt ihr wieder?“

„Warum  bist du nur immer so neugierig  was  wir  machen?  Interessieren solltest du dich  lieber dafür, warum  du auf der Welt  bist und was du hier zu suchen hast! Da du es nicht tust, müssen wir ja wohl diese Aufgabe  übernehmen.“

Sprachen es und weg waren sie.  Nun sitze ich da und  bin  genauso schlau  wie zuvor. 

Bevor ich  mich  aber nun zurücklehne und auf die Rückkehr  der  wuseligen Gedankenbande  nutz- und sinnlos in  Wartemodus verfalle, kommt mir gerade eine rührende Episode aus meinem Arbeitsalltag in  den Sinn, die ich euch  erzählen könnte. 

Es begab  sich  bereits letzte Woche während der  Betreuung. Aus  Datenschutzgründen sind die Namen  verändert. Der Rest hat sich so zugetragen  wie folgt:

Ich begleite  Paul bereits  seit  über  fünf  Jahren  und in dieser Zeit  hat sich ein gutes  Vertrauensverhältnis  aufgebaut. Ich  würde  mal behaupten, wir sind ein gutes  Team. Paul,  um die  60 J.,  ist geistig  beeinträchtigt und  kann  nicht lesen  außer  seinem Namen  in Druckbuchstaben sowie Zahlen  auch nicht schreiben.  Sein Wunsch ist es, schreiben und  lesen zu lernen.  Wenn die Zeit neben den anderen  Arbeiten  noch reicht, legen wir auch immer  mal  wieder eine  Übungsstunde  mit dem passendem Lernmaterial ein.

Sein großes Hobby ist  Fußball  und  er verfolgt  alle Spiele, die im  Fernsehen übertragen werden. Die Ergebnisse der  Spiele  notiert  er  in  einer  Tabelle.  Die verschiedenen Vereine  erkennt er  an  den  Vereinswappen. Am Montag  morgen, wenn wir gemeinsam den Lebensmitteleinkauf  planen, erzählt er  mir über  die Spiele vom vergangenen Wochenende.  Als  absoluter  Fußballleghasteniker bin  ich  dadurch immer bestens  über  die  Ergebnisse  informiert. Aber  dazu  mehr in  einer  anderen  Geschichte. 

Das, was ich  erzählen möchte, hat eher mit  einem  zarten  Gebilde  und  besonderem Kleinod der  Menschen  zu tun, dass sich da  Liebe nennt.

Paul  ist schon  seit  vielen Jahren  mit Linda zusammen. Sie haben sich im stationären Wohnbereich kennengelernt.  Paul wohnt  nun schon  länger im ambulant  betreuten Wohnbereich, sprich  in seiner eigenen Wohnung, in der er von uns  betreut  wird. Linda  aufgrund  ihres Betreuungsbedarfs, u.a.  Epilepsie im stationären  Wohnhaus.  Paul besucht sie dort  fast  jedes  Wochenende, bringt ihr  einmal im Monat die  Fernsehzeitschrift  mit und schon  mal Süßigkeiten, wenn ihr danach ist.

Vor etwa  zwei Jahren  erzählte  mir Paul von  einem  der  Besuche  bei  Linda und wollte  meine Meinung hören. „Die Linda möchte, dass wir  uns verloben.“  Ich fragte  daraufhin: „Und  wie  fühlst du dich damit? Ist das  für dich  in Ordnung  und sind deine  Gefühle  so  groß, dass  du das auch  möchtest?“  „Wir sind ja schon ganz lange zusammen.  Das  mit  dem verloben  kann man  machen.“  „Wie ist  das  Paul…  hast du denn auch  vor die  Linda  mal irgendwann zu  heiraten?  Früher  war das  so, dass, wenn man sich verlobt hat, wie ein Heiratsversprechen. Würdest  du denn die Linda auch gerne  irgendwann einmal heiraten wollen?“  „Das weiß ich nicht, vielleicht ja. Ich glaub, die Linda wünscht sich das  auch.  Ich hab  da nix dagegen.“  „Was  hältst  du  denn  davon, wenn du  der  Linda  mal einen schönen Brief schreibst  und  darin  deine  Gefühle zu ihr beschreibst?  Ich  helfe dir dabei, du sagst mir, was  ich schreiben soll, ich schreibe es vor  und  du schreibst es dann  mit der  Vorlage  ab.  Wenn du dann noch dazu  eine Rose  kaufst  und sie  ihr überreichst, dann hast du eine glückliche  Verlobte!  Frauen mögen das, wenn ihr Partner  sich so liebevoll  um sie bemüht kann  ich dir aus eigener Erfahrung erzählen.“  „Das  ist eine  gute  Idee“, erwiderte Paul. Gesagt,  getan! Linda  hat sich  übermäßig  gefreut.

In der  vergangenen Woche,  bei  einer  Schreib- und  Leseübung  sprach ich  Paul darauf  an, ob er  nicht nochmal einen Brief  an Linda schreiben möchte. Er  war  sogleich  damit einverstanden  und  wir setzten uns daran.  Den Brief  hat  er  abermals  mit einer  Rose  bei  seinem Wochenendbesuch  überreicht, die Freude  bei Linda  riesengroß und Paul war  stolz  wie „Oskar“.  Den geschriebenen Brief seht  ihr oben als Beitragsbild, ich durfte  ihn mit  Pauls Einverständnis ablichten.

Nun noch  das Fazit,  welches dieser  Erzählung zugrunde  liegt:

Mit  solch kleinen Gesten, kleinen  Hilfestellungen kann  man  große  Freude  verbreiten  und  Menschen, egal mit welchen Beeinträchtigungen glücklich machen. Das stärkt die  Teilhabe  an der  Gesellschaft und sie fühlen sich  als  Teil  des Ganzen  und nicht nur geduldet. Mit  der  passenden Unterstützung  leben die  Menschen mit  Beeinträchtigung  ein Leben wie jeder  Bürger  unseres  Staates.  Das Bundesteilhabegesetz schreibt zwar  die Inklusion vor und hat ganz  tolle  Ansätze,  doch  die tatsächliche Durchführung und  Umsetzung  der  Vorgaben steckt noch tief in den Kinderschuhen. Es wird  bedauerlicher  Weise  und manchen Hindernissen geschuldet, noch lange  Zeit auf die  tatsächliche und  umfassende Umsetzung dauern, bis dass es  spürbare Ergebnisse  in Sachen Teilhaberecht  gibt.

Unterstützen können wir alle  den  Vorgang  der Teilhabe, wenn wir über den  Tellerrand hinausschauen und darauf  achten, niemanden wegen seiner  Beeinträchtigung, seiner  Herkunft, Haut und Haarfarbe, seiner Religion  aus  der  Gesellschaft auszuschließen oder  zu verurteilen.

Es  gibt  noch  viel zu tun!  Gemeinsam  stärken wir die Gemeinsamkeit unserer  Gesellschaft! 

Die  Freude  in meiner  erzählten  Erzählung  um  Linda und Paul ist  so  groß, dass auch  ich  in diesem Fall  daran  teilhaben kann.  Schon alleine durch  das Gefühl, dem kleinen Amor  das Füllhorn der  Pfeile  angereicht  zu  haben, damit er  seine Arbeit  erledigen kann.

Nicht jedem Menschen begegnet  das  Glück. Manche sind ihr Leben lang  vergeblich auf der  Suche  nach dem Sinn und der Liebe des Lebens. Paul und Linda haben das  Ihre  bereits  gefunden und das erfreut mich und auch  mein Herz  sehr  für die beiden.

Ich bin  noch gerade dabei,  mich mit dem Lächeln meiner  Mundwinkeln  und  dem erwachenden Morgen zu beschäftigen  als mich ein freudiges, quirliges  „Halloho, hallöchen…  wir sind wieder da!“  meiner  Gedanken empfängt. Na, dann lasse ich sie doch gleich mal an  meiner Geschichte teilhaben  und lesen, die  sich  während ihrer Abwesenheit   unter meiner  Federführung in Worten auf  dem Papier niedergelassen haben.

Ich wünsche euch  allen einen  wunderbaren  Start in den Tag!

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Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

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