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Schlagwort-Archiv: Traum

24.01.15 Ich träumte, geträumt zu haben

24 Samstag Jan 2015

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Anekdoten, Enkel, Kinder, Nur geträumt, Traum, Traumhaft, Träumen, Verrückte Träume

Wolkengebilde am Morgen 1

Ich möchte euch gerne etwas in eigener Sache erzählen. Nein, eher geht es in der Sache um mein Unterbewusstsein. Ja, das passt nun. Also, noch ganz frisch und verwirrt bemühen sich meine Finger um lesbare Schreibweise. Also seht zu, was ihr versteht und ich euch erzählen möchte:

Ich bin ein Traum. Nein. So dann doch nicht. Ich war ein Traum. Auch nicht. Mein Unterbewusstsein ist traumhaft. Schon  mal gar nicht. Ich habe einen Traum. Auch wenn ich schon mal vor mich hinträume, bin ich jetzt wahrhaftig und für den Moment wach. Ich hatte einen Traum klingt so abgedroschen und fade, als wenn mir ein Wunsch durch Nichterfüllung durch die Lappen gegangen wäre.

Moment! So langsam komme ich nun drauf. „I have a dream“. Komisch, das hat aber doch nun eher so ein berühmter Mensch mal zum Besten gegeben. Wie war nochmal sein Name? Dingsda oder so … Ach nein, oder doch ja- Martin Luther King, der die berühmte Rede am 28. August 1963 in Washington D.C. vor vielen Menschen gehalten hat. Ein großartiger Mensch, der für viele heute immer noch ein Idol ist. Da es aber nun mal Mr. Kings Traum war, kann es heute nicht der meine sein. Zumindest nicht der, von dem ich heute erzählen möchte.

Also nun wieder zurück zu mir.

Ich habe diese Nacht geträumt. Schon besser und noch besser:“ Mein Unterbewusstsein hat einen Traum geträumt. So kann ich das nun fast stehen lassen, glaube ich. Ich glaube aber nun auch, und das macht mir Kopfzerbrechen, dass mein Unterbewusstsein einen Knall hat, nicht mehr ganz zurechnungsfähig ist und ich befürchte, dass mein Unterbewusstsein nicht mehr über den nächsten Winter kommt. Was fällt meinem Unterbewusstsein eigentlich ein, mich so zu verwirren? Das Ding hat sie ja wohl nicht mehr alle! Das ist total GAGA! So was freches aber auch!

Wisst ihr, was ich nun glaube?

Ich glaube, mein „Rohrspatzengeschimpfe“ bringt mich da nun aber nicht weiter, muss ich feststellen und beruhige mich nun ganz langsam aber stetig wieder. Nun mache ich mir Sorgen, dass, wenn mein Unterbewusstsein den nächsten Gezeiten Zenit nicht übersteht, wie dann mein Bewusstsein, oder eher ich dann da stehe. So ohne dieses wichtige Dingsda. Hätte ich dann überhaupt noch eine Chance?  Würde mein Bewusstsein dann nur noch von Oberflächlichkeit übermannt und regiert? Ein fürchterlicher Gedanke, den ich jetzt nicht zu Ende denken möchte.

Ich wollte euch doch etwas erzählen, oder nicht? Ach ja, stimmt! Meinen Traum. Habt ihr auch schon mal Träume? Also, träumt ihr auch? So im Schlaf und so? Da sind wir ja schon mal viele, denke ich. Träume haben ja manchmal so etwas Unwirkliches und doch reales an und in sich. Da wird man plötzlich wach und hat geträumt. Dann fühlt es sich noch so wirklich an, als wäre es tatsächlich passiert. Nicht immer sind es schöne oder traurige Träume. Manchmal sind es auch verrückte Träume. Träume spiegeln die Gedanken des Unterbewusstseins wider. Das Unterbewusstsein ist praktisch ein Wiederkäuer unserer Erlebnisse, die noch nicht verarbeitet sind und noch in die Vorrats- Schubladen- Kammer unseres Gedankenguts unter dem passenden Buchstaben abgelegt werden müssen. Dabei benutzt das Unterbewusstsein nicht die Wirklichkeit, sondern bedient sich der Darstellungs- Gebilde, wie es lustig ist. Es bedient sich an Phantasie- Geschöpfen und irrealen, komisch angehafteten Situationsabläufen und doch hat alles seinen Sinn und Zweck und landet letztendlich in der richtigen Schublade, bereit zum Abruf unseres Bewusstseins, wenn der Lebensmoment diese Dinge braucht. So ist das mit dem Traum und dem Träumen.

Der meine Traum war auch ein ganz seltsamer und ich weiß nichts so richtig damit anzufangen. Ich träumte, dass ich über eine wunderschöne Blumenwiese dahinschlenderte und den Sonnenschein genoss. Ich fühlte mich recht wohl, innen wie außen. Dann wollte ich etwas besonders Schönes aufnehmen, auf Film bannen mit meiner Kamera. Wie die Kamera plötzlich in meine Hände gekommen ist, fragt nicht. Ich weiß es nicht. Also ich schaltete die Kamera an und drückte auf  Aufnahme und ließ die Kamera vor Schreck fallen, weil sie urplötzlich anfing zu brennen. Das Feuer ging sofort wieder aus und ich versuchte es wieder  mit dem gleichen Ergebnis. Da habe ich die Kamera liegen lassen, denn ich traute mich nun noch nicht mal mehr, sie anzufassen und lief weg um Hilfe zu holen. In dem Moment wachte ich dann plötzlich auf.

Gedanken mache ich mir nun langsam um meine Kamera. Ob ich mich schon mal damit beschäftigen soll, mir bald eine neue zuzulegen, weil die „alte“ bald den Geist aufgibt? Wir werden sehen und ich warte besser zunächst ab, was geschieht, denn zu spontan handeln ist auch nicht immer gut. Also abspeichern im Hinterstübchen, damit ich später, wenn es dann wirklich eintreffen sollte, behaupten kann:“ Ich hab`s gewusst.“

Apropos Traum.

Mein Enkel war ja gestern auch wieder bezaubernd traumhaft. So wie Enkel und Kleinkinder manchmal so sind. Wir waren einkaufen im großen „Ich habe alles“ Einkaufs-Center. Wir, heißt, die Eltern von Leon, der kleine Traumprinz und meine Wenigkeit. Leon hatte gleich zu Beginn und noch vor den Pforten des Centers beschlossen: „ Du Mama, gehst mit dem Papa! Dann seid ihr nicht alleine! Und die Oma nimmt mich mit zum Einkaufen!“  Ich meinte darauf hin: „Leon, vielleicht ist es auch andersrum. Nicht ich nehme dich mit, sondern du nimmst die Oma mit?“ Darauf meinte Leon entrüstet: „Nein, Oma! Das geht nicht, denn ich bin ja ein Kind und Kinder dürfen das noch nicht! Du bist groß und ich muss mit dir einkaufen kommen. Dann darf ich auch einkaufen“ Tja, wo der Kleine schon wieder mal Recht hat. Ist schon ein schlaues Kerlchen der Leon. Mit seinen 5 Jahren ist er noch nicht mal geschäftsfähig, aber allemal geschäftstüchtig. Besonders mit seinen traumhaft logischen Kinderwelt- Erklärungen.

Ein Ü-Ei durfte dann auch gleich zu Anfang unseres Marathons zwischen den Verkaufsregalen nicht fehlen. Leon wollte dann auch unbedingt  vorne in den Einkaufswagen, nicht in den Kindersitz und versprach, so ruhig es geht, sitzen zu bleiben. Er baute mit den Dingen, die in den Wagen befördert wurden, Lebensmitteleinkaufs- Türme und hatte den alleinigen Spaß dabei gepachtet. Das Paket Hühnereier hat in ihrem Leben wohl noch nie so viel Aufmerksamkeit genossen, wie während dieser Fahrt von mir, glaube ich ganz sicher. Trotz meiner Bitte an Leon, das Ü-Ei vorsichtig zu behandeln, damit es nicht bricht, hat das Schokoladenei seine letzte Fahrt auf dem Einkaufsband in Krümeln genossen und die Kassiererin musste dann den Putzlappen schwingen, um das Band wieder sauber zu wischen.

Ich meinte zu Leon:“ Du, ich habe dir aber doch gesagt, du solltest aufpassen. Nun ist das Ei kaputt, schade. „Ich war das nicht“ sagte Leon. „Aber sicher musst du das gewesen sein. Ich habe nicht in dem Einkaufswagen gesessen. Wer soll es denn sonst nun gewesen sein?“  Er zog die Schultern hoch, so, dass die Schultern beinahe seine Ohrläppchen berührten. Innerlich musste ich ja doch schmunzeln, mit welcher Routine er diesen Satz „Ich war das nicht“ schon beherrscht. „Das kann höchstens sein, dass sich mein Popo da drauf gesetzt hat. Ja, so kann das gewesen sein.“ Na gut, so haben wir nun wohl auch die Erklärung über die Schokoscherben des Ü-Ei`s

Apropos Erklärungen. Ich erkläre euch nun:“ Ich bin fertig mit meinem heutigen Erguss und gehe nun zum Wunsch über.

Ich wünsche euch einen wunderbaren und tollen Beginn des Wochenendes und lasst euch eines gesagt  sein: Pflegt euer Unterbewusstsein, damit es euch nicht irgendwann im Regen stehen lässt. Lasst es auch mal verrückte Träume träumen. Das ist wie Backpulver im Kuchen, wie Salz in der Suppe, eine kleine feine Würze im Leben und manchmal ganz schön „GAGA“

18.12.14 Augen, wollt ihr ewig regnen?

18 Donnerstag Dez 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Freundschaft, Musik, Song, Trauer, Traum, Tränen

 

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Nun suche ich doch schon seit mehr als einer geschlagenen Stunde meine Gedanken zusammen, die unsortiert in der Ecke liegen. Unmögliches muss ich möglich machen, um sie zu einer, sauber aufgereihten und um den Hals gehangenen Perlenkette zusammen zu fügen. Ein wahrlich schweres Unterfangen, welches noch schwerer ist, als den zweiten Socken nach dem Waschen zu finden. Die bleiben seltsamer Weise auch immer verschwunden, ein wahres Phänomen, welches in Hausfrauenkreisen gefürchtetes Entsetzen hervorrufen kann. Hier an dieser Stelle möchte ich doch einfach mal den Kochlöffel für alle geplagten Hausfrauen brechen und um Verständnis bitten, wenn die Nerven mal wieder blank liegen. Meist sind es nur die Socken schuld. Ich selbst habe auch im hintersten Eckchen ein Waisenkörbchen stehen für einsame verlassene Socken, der alle paar Wochen neu sortiert wird. Wenn ich Glück habe, finde ich auch einige, die dann den Bund der Paarung bis zur nächsten Wäsche gemeinsam beschließen.

Doch nun mal wieder zum Punkt meiner Schwierigkeiten. Das Denken meiner Gedanken in die richtige Reihenfolge zu bringen. Meinen Gedanken habe ich auch eine solche Art Waisenkörbchen eingerichtet in Form einer Word- Datei, in dem ich alles an Phrasen, Wörtern und noch nicht zu zu ordnenden Sätzen und Absätzen ablege. Neben der virtuellen Datei liegt dann noch mein geliebtes Notizbuch, welches auch vollgekritzelt wird. Erzählt habe ich ja auch schon bereits, dass ich manches Mal mitten in der Nacht wach werde und habe Wörter oder Sätze in meinem Kopf, die ich unbedingt niederschreiben muss, damit mich meine Gedanken in Ruhe weiter schlafen lassen. Meist bediene ich mich aus diesen Waisenkörbchen meiner geschriebenen Gedanken und füge sie in meine Erzählungen mit ein, in der sie dann ihren Platz finden.

Und jetzt verrate ich mal etwas: Diese Datei und auch mein  Notizbuch habe ich oft neben mir aufgeschlagen und lese darin, nehme die Wörter immer wieder mal in meine Gedanken auf, drehe und wende sie, lege sie wieder zurück; nehme den nächsten Teil und manchmal fügt es sich, wie von selbst zusammen und wird mit dem Thema, welches ich bereits im Bewusstsein habe, eine neue Erzählung. Manchmal trägt es sich zu und manchmal, so wie heute, sitze ich dann da und schon der Anfang ist noch recht unschlüssig, ob er den gedanklichen Knoten nun lösen möchte, oder nicht. Dafür, dass ich immer noch nicht recht weiß, wie ich beginnen soll, habe ich dennoch schon ganz schön viel geschrieben. Betrachten wir es einfach als Vorspiel, welches dann irgendwann in die eigentliche Geschichte hinübergleiten mag.

Apropos Wochenende *lächel* ❤

Mein Enkel, dieser fast fünfjährige kleine Knirps, war ja mal wieder am Wochenende in meinen „Fängen“. Er ist jetzt in dem goldigen Alter der „Kinder-wissen-alles Logik“. Diese, nur Kindern eigenen Logik, kann ich nur immer wieder huldvoll begegnen. Nur sie können einem die Welt in einem Satz erklären. Da kann sich manch Gelehrter ein großes Beispiel nehmen. Schade, dass sie durch ihr Umfeld und durch ihre Entwicklung diese Logik auf der Strecke ihres Weges liegen lassen müssen. Vieles wäre einfacher im Leben, würden wir uns diese kleinen Weisheiten bewahren können.

Ich weiß nun nicht mehr in welchem Zusammenhang der kleine Leon folgendes zum Besten gab. Aber muss es überhaupt für alles einen Zusammenhang geben? Ich glaube nicht *lächel* Also folgendes sagte Leon:

„Oma, du weißt aber doch schon wo ich wohne, oder? Ich wohne in dem kleinen Deutschland.“

Ich fragte: „ Warum meinst du denn, dass Deutschland klein ist? Das verstehe ich nun nicht.“

Leon:“ Das kann doch gar nicht anders sein Oma! Ich bin ja auch klein und da muss Deutschland auch klein sein. Verstehst du das denn nicht?“

Bis heute bin ich noch auf der Suche, nach dem passenden Argument, um es meinem Leon zu widerlegen. Ein Ende ist noch nicht in Sicht, obwohl ich ja wirklich nicht um Worte verlegen bin.

Leon:“ Oma, darf ich dir was Schlimmes sagen?“ Ich: „Ja sicher Leon, erzähl es mir.“

Leon:“ Also die Uroma Inge ist ja schon mal hingefallen, bei der Apotheke. Das war ganz schlimm der Unfall da. Weißt du schon, was da passieren kann, wenn man fällt?“ während Klein- Leon mit erhobenem Zeigefinger und großen Kulleraugen vor mir steht, „Wenn man hinfällt, fällt man ja auch auf den Bauch und wenn da Essen drin ist, dann könnte ja auch das ganze Essen wieder raus kommen. Das wäre ganz schlimm.“

Wo er nun wieder mal recht hat, muss ich schmunzelnd bemerken.

Meine Gedanken lichten sich nun langsam und legen mir die Sicht frei, auf das, was ich heute erzählen möchte.

 

Ich kannte da mal einen Mann

Als ich damals mit der Musik begann und meine Stimme entdeckte, die am Anfang alles andere war, als eine gute Singstimme, lernte ich einen Mann kennen, der mich eine ganze Zeit lang auf meinem Lebensweg begleitet hat und mir ein wichtiger Freund wurde. Dieser Mann kannte meinen Mann durch die Musik und er kam öfter zu uns in den Proberaum, wo dann gemeinsam musiziert wurde. Ich durfte mehr oder weniger anfänglich nur als Zaungast beiwohnen und war froh, wenn sie mich mal gebeten haben, den Chorus mitzusingen. Mein Traum war es da schon, mal die Leadstimme singen zu dürfen. Doch soweit war ich noch lange nicht, weiß ich heute. Damals habe ich es noch nicht erkannt, was auch sein Gutes hatte.

Nur dadurch, dass ich so überzeugt von meinem Können war, habe ich den Ehrgeiz entwickelt und jeden lieben Tag mindestens zwei und oftmals auch mehr Stunden im Proberaum zu üben und meine Stimme durch das Mikrofon und in die Aufnahme gezwungen habe. Meist alleine für mich und den Playbacks, die ich mir besorgte. Ich fand meine Stimme klasse, war begeistert und konnte nicht verstehen, dass ein solch „großes Talent“ so lange in mir geschlummert hat, ohne mich zu wecken. Mein Maß an Selbstüberschätzung meiner genialen Singstimme haben gar die Katzen in ihrem Gejammer neidisch werden lassen, fürchte ich.

Doch dadurch, dass ich meinte zu wissen, was Großes in mir steckt, habe ich meine Stimme doch ein wenig trainieren können und ich bekam zumindest ein paar wenige gerade Töne heraus. Wenn dann die Probe der Bandmitglieder angesetzt war, durfte ich zwar zuhören und träumen, ich könnte vielleicht auch mal ans Mikrofon. Pustekuchen backen war aber einfacher, als der Wunsch meiner Gedanken. Doch, als dieser Mann öfter zu den Proben kam, versuchte er immer mal wieder, mich mit einzubeziehen und meinte schon mal, dass ich ihm doch ein wenig helfen und den Chorus singen könnte. So durfte ich dann hin und wieder mal mit ans Mikrofon, was je nachdem, wer da bei den Proben mit anwesend war, nicht jedem passte.

Doch dieser Mann erkannte wohl damals schon, dass ein gewisses Talent in mir schlummerte. Na ja, Schlummern wäre jetzt ganz stark untertrieben. Mein Talent befand sich eher im Tiefschlaf und hat ganz viel Mühe und Zeit gekostet, damit es schläfrig aus den Augenwinkeln blicken konnte.  Dieser Mann, der mir ein Freund wurde, hat mir die ganzen Jahre den Rücken gestärkt und hat mir Gesangsunterricht gegeben. Er selbst hatte eine gewaltige Stimme mit einem Volumen, dass die Mikrofonhersteller um ihren Absatz fürchten mussten, hätten mal alle eine solch kraftvolle Stimme gehabt. So, wie er wollte ich auch singen können. Er konnte ganz spontan und aus dem Stegreif eine neue Melodie, die er kaum Sekunden lang hörte, mit seiner Stimme begleiten. Sein Improvisationstalent war unschlagbar. Seine Stimme war eher im Rock und Blues zu Hause und auch in seiner Person war er nach außen hin ein recht raubeiniger Geselle. Im Inneren jedoch war er ein Mensch mit einem riesig großem Herzen und jeder, der ihn zum Freund hatte, konnte von ihm das „letzte Hemd“ haben, wenn nötig. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Er war da, wenn man ihn brauchte.

So, wie er sang, da wollte ich auch hin, doch meine Stimme ist nicht gerade die Rockröhre a` la Tina Turner. Am Anfang wollte ich alles singen, was mir in die Ohren kam, doch da brachte mich mein Gesangslehrer ganz schnell von ab. Mein Rohrspatzengeschimpfe überhörte er schon mal; ein anderes Mal las er mir die Leviten, was ich denn da schon wieder fabrizieren würde. Dann war alles nur schlecht und ich konnte es nicht verstehen, was er nun schon wieder auszusetzen hatte. Doch das erweckte in mir noch mehr Ehrgeiz und dachte: „Jetzt erst recht! Dem zeig ich`s nun aber!“

Wenn er dann beim nächsten Mal zum gemeinsamen Proben kam, wunderte er sich fast immer, dass ich das, wofür er mir Minuspunkte gab, nun einfach so aus dem Stegreif  konnte, als wenn ich nie ein Problem damit gehabt hätte. Er sagte dann ganz oft:“ Mäuschen“ so nannte er mich immer: „ Wieso eigentlich nicht gleich so? Verstehen kann ich das nun mal überhaupt nicht. Da hab ich das Gefühl, ich komme zu den Proben und denke, sie hat was dazu gelernt. Doch nichts ist und du gibst mir noch nicht einmal Recht in dem, was ich sage. Doch dann, wenn ein paar Tage vergangen sind, setzt du doch genau das um, was ich dir beibringen wollte. Muss ich nicht verstehen oder?“

Oft verteidigte er mich auch vor den anderen Musikern, die meinten:“ Warum vergeudest du eigentlich deine Zeit damit, mit ihr zu üben? Die kann und wird es wohl niemals lernen mit dem Singen.“ Er sagte dann:“ Sie hat euch allen hier eins voraus. Sie ist die einzige Person, die ich kenne, wirklich jeden lieben Tag etwas für ihr Weiterkommen tut. Kein anderer von euch macht das und das rechne ich ihr hoch an. Ihr meint ja, ihr braucht nichts weiter, als zur Probe zu kommen und meint, die größten Talente zu sein. Täuscht euch da mal nicht. Doch bei ihr könnt ihr euch ein Beispiel nehmen. Sie hat den Ehrgeiz und wird es auch schaffen, das sich ihre Stimme hören lassen kann!“

Ich denke, dass ich wohl in der Zeit ein paar Neider hatte, die selbst gerne seine Unterstützung hätten haben wollen. So hat er zum Beispiel mit mir an einem Tag acht lange Stunden den Song von Janis Joplin „Me and Bobby McGee“ geprobt, der sich in meiner Seele eingenistet hat und den ich heute noch zu meinen absoluten Lieblingssongs zähle. Mit der Zeit fand ich auch heraus, dass sich meine Stimme mehr für Chansons, Swing und Jazz eignet. Hier fand  mein Gesang seinen Platz und fühlte sich wohl. Meinem Gesangslehrer gefielen besonders die Songs von Hildegard Knef, von mir eingesungen  und der Song „Für mich solls rote Rosen regnen“ trieben ihm mehr als einmal die Tränen in die Augen. Ihm, dem raubeinigen Gesellen, man konnte es kaum glauben. Dieses butterweiche Herz hinter der rauhen Schale.

Dadurch, dass er stets hinter mir gestanden und an mich geglaubt hat, konnte ich auch dieses Etappenziel überhaupt erreichen. Das Singen, welches mir nach wie vor zu mir gehört und zu einem ganz wichtigen Teil meiner  Selbst wurde, habe ich zu einem ganz großen Teil ihm zu verdanken. Ihm, der mir in den Jahren ein ganz wichtiger Freund wurde. Er war oft bei unseren Auftritten mit dabei, hat auch hin und wieder selbst ein paar Songs  zum Besten gegeben.

Im Januar 2012 erhielt er nach einem Krankenhausaufenthalt eine erschütternde Diagnose, aus der es kein Entkommen gab. Die Zeit, die ihm noch blieb, hat er versucht, seinen eigenen innigen Wunsch zu erfüllen. Den Menschen, die ihm etwas bedeuteten, ein Album mit eigenen Songs zu hinterlassen. Er war auch noch oft, sofern es ihm einigermaßen gut ging, bei uns und tüftelte mit meinem Mann die passende Musik zu seinen Texten aus. Daneben probte er ebenso noch weiter  mit mir und meinen Songs weiter.

Es gab Zeiten, da musste er dann wieder auf die Palliativstation, um auf neue Schmerzmittel eingestellt zu werden. Die Zeit raste immer schneller. Irgendwann, Ende Juli kam er dann von der Palliativstation  ins Hospiz, da er zu schwach war, um zu Hause bleiben zu können. Dort besuchte ich ihn ebenfalls. Spätestens dort erkannte ich auch, dass er es nicht mehr schaffen würde, seinen Traum mit dem Album wahr werden zu lassen. Er wollte etwas ganz persönliches da lassen, bevor er geht. Ich hätte es ihm so sehr gewünscht und gerade er hätte es auch so sehr verdient. Es hat nicht sollen sein und sein Schicksal und die Krankheit nahmen ihm die Zeit und die Kraft. Er schlief dann im September 2012 friedlich ein. Wenige Wochen, bevor mein Op- Marathon begann.

Wenn er es auch nicht geschafft hat, die Erinnerung dazu lassen mit dem Album, so habe ich dennoch einen kostbaren Schatz zurück behalten. Die Erinnerung an einen wahren Freund und eine einzigartige, unplugged Songaufnahme vor vielen Jahren, die während der Proben entstanden ist. Eine Coverversion eines Beatles- Songs: „Why don`t we do it on the road“ welche er einfach mit seiner Gitarre eingespielt hat in seiner Eigenart. Gitarre spielen war nicht so sein Ding, aber die Stimme zeugt auch hier wieder mal von seiner herrlichen Interpretation, die ihm zu eigen war. Die Songaufnahme ist folgende, die ich soeben in Youtube hochgeladen habe:

Jedes Mal, wenn ich mir diese Aufnahme anhöre, beginnen meine Augen zu regnen voller Dankbarkeit, ihn als Freund gehabt zu haben, diesen Song als Erinnerung haben zu dürfen und voller Traurigkeit, dass er so früh schon gehen musste. Viel zu früh und lange vor seiner Zeit. Er fehlt in dieser meiner Welt.

Nun versuche ich mir meine kleinen Träume und Ziele nicht so weit im Voraus zu stecken, denn irgendwann wird es zu spät sein, um geplante Wünsche umzusetzen. Ich versuche, jeden Tag nur kleine Schritte zu meinem Ziel zu machen, damit ich nicht eines Tages da stehe und es ist ganz plötzlich vorbei, ohne, dass ich meinen Traum verwirklichen konnte. Wer weiß es schon genau, wann das Ende des Weges erreicht ist, es kann jederzeit soweit sein und so versuche ich schon jetzt, ein paar meiner Meilensteine und gedanklichen Hinterlassenschaften während meinem Weg abzulegen, auch auf diesem meinem Blog und der Festplatte meines PCs.

Euch allen noch einen wunderbaren Tag heute mit vielen Momenten der Besinnlichkeit und der Erfüllung eurer kleinen Wünsche und Träume, die ihr heute erreichen könnt ❤

1.08.14 Pustekuchen Träume

01 Freitag Aug 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Pustekuchen, Schauspieler, Traum, Traumverwirklichung, Träume

„Pustekuchen Träume“

❤ Guten Morgen ihr lieben und netten Menschen ❤

Ist es nicht schön? Als ich die beiden Zeilen dort oben schrieb, hatten wir gerade heute 4 Uhr in der Früh. Nicht, dass ich nicht gewusst habe, was ich euch heute erzählen mag. Nein *lächel* , denn ich hatte ja den Titel meiner heutigen Erzählung für euch bereits geschrieben und auch in meinem Kopf, was sich dahinter verbirgt 😉 Viel mehr dachte ich daran, dass es doch ein wenig zu früh war, mein Bett für den heutigen Morgen schon zu verlassen, da ich noch nicht so richtig fit war. Also bin ich noch einmal

– Vorsicht! Jetzt kommt eine Lüge!- ins Bett gehüpft

Naja, eher ins Bett gekrabbelt und siehe da? Als ich jetzt um 7.30 Uhr wieder zurück an den Pc kam, warteten meine beiden geschriebenen Zeilen immer noch ganz brav auf die Weiterführung meiner Geschichte, die ich nun auch sogleich beginnen möchte.

Einen Hinweis noch: Die Erzählung ist wieder eine wahre, jedoch die Namen der Mitbewohner aus dem betreuten Wohnen sind abgeändert, aus Respekt an ihrer Person, selbst, wenn sie nur aus den Vornamen bestehen. Mir geht es dabei einfach wohler. 😉
Also, nun geht’s los:

Pusteblume Zeichnung

❤ Pustekuchen Träume ❤

Neulich, in der WG meines Sohnes, ich war mal wieder in ehrenamtlicher Form der Bespaß- und Bastel- Tante dort, kam Oliver die Treppe herunter, mit einem Heft unter dem Arm, welches er mir sogleich zeigte.

Ein Comic, die Ninja Turtles und schlug gleich eine Seite auf, die er gerade bearbeitet, auf welchem er bei einem Preisausschreiben mitmachen und natürlich auch gewinnen möchte. Das Preisausschreiben ging darum, dass man die darin beschriebenen Figuren zählen musste, wie oft sie in dem Heft auftauchen und die Zahl derer in die Kästchen eintragen. Wenn man die richtige Anzahl hat, kommt man in die Lostrommel und der Gewinner bekommt ein Jahres- Abo dieses Comics oder ähnlich.

Ich ließ mir von Oliver alles genau erklären und er blühte während seiner Erzählung immer mehr auf, erklärte mir, welche Heldentaten die Figuren vollbringen, wie er selber die Szenen einübt, sie nachstellt und seine freudige Aufregung stieg. Das war für mich auch ein Zeichen, ihn wieder ein wenig runterkommen zu lassen.

Hier an dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass Oliver eine Form von Autismus hat und er, wenn er Interessen zeigt, an was auch immer, sich da so sehr hineinsteigern kann, dass er innerlich ganz nervös wird, was er dann ab einem bestimmten Punkt nicht mehr selbst koordinieren kann. Also heißt es bei ihm ein wenig aufpassen, dass die Grenze nicht überschritten wird. Da ich die Bewohner mit ihren Eigenarten schon ein wenig länger kennen lernen durfte, habe ich mittlerweile den Balanceakt, inwieweit ich auf die einzelnen Personen zugehen kann, ganz gut im Griff, denke ich mal.

Die Freude der Leute, wenn es mal wieder heißt: „ Heike kommt am Wochenende!“ spricht aus, dass es richtig ist, so wie ich mich verhalte. Dabei freue ich mich mindestens ebenso sehr, wenn ich sie besuchen darf. Sie sind mit Feuereifer bei den ganzen Aktivitäten dabei und wir besprechen dann auch individuell, welche Dinge wir beim nächsten Besuch machen.

Ich finde es immer so rührend und toll, wie gerade Menschen mit ihrem Handicap, solch eine Freude ausstrahlen können und sie überhäufen einen mit ihrer nie enden wollenden Freude und Motivation, wenn sie jemanden mögen ❤ Muss dann jedes Mal schmunzeln, wenn sie sich z.B. darum ereifern, wer mir die Kaffeetasse an „meinen“ Platz stellen darf.
Aber ich schweife mal wieder ab vor lauter Freude auf das kommende Wochenende, wo ich wieder dort hinfahren darf…
Also zurück zum Punkt.

Oliver brachte nach seiner Erklärung über die Ninja Turtles, das Comic- Heft wieder in sein Zimmer. Die Betreuerin, die an dem Tag im Haus war, sagte mir dann, dass ich ein wenig aufpassen muss, weil Oliver sich in den letzten Tagen ziemlich in die Idee hinein gesteigert hat, die Eigenschaften der Comic- Figuren einstudieren möchte, um sie auf einer großen Bühne in einem Filmstudio nach zu spielen. Er hat sich in den Kopf gesetzt, er möchte Schauspieler werden. Ist alles schön und gut, aber er hat mit seinem Krach, den er bei der ganzen Überei verursacht hat, die anderen Bewohner auch ganz schön genervt und so ist der ein oder andere Schrei nach Ruhe durch das Haus gezogen. Ok, dachte ich. Da muss eine Lösung her 😉

Oliver kam wieder runter und ich setzte mich mit meinem Sohn und ihm ins Wohnzimmer an den Esstisch und befragte ihn, wie er sich das genau vorstelle mit der Schauspielerei. Unter Beachtung natürlich, dass ich innerhalb der Grenze des sich Hineinsteigerns blieb. Ich erklärte ihm dann ganz ruhig, dass die Turtles halt nur deshalb so gut ankommen, weil sie Action- Szenen spielen, wie sie kein normaler Mensch vollführen kann- 10m Sprünge, raketenschnelle Spurts usw. und so fort. Da lohnt es sich nicht, diese Figuren zu üben.

Er überlegte kurz und meinte darauf:“ Ok, aber dann hätte ich auch noch einen anderen Film, wo ich mitmachen möchte. Der wird auch auf einer großen Bühne gespielt und hinter der Bühne stehen die ganzen Film-. Kameras und nehmen das Ganze auf, damit es im Fernsehen dann gesendet wird und zwar: „Alarm für Cobra11“! Ojehh, dachte ich, da haben wir das nächste Problem *lächel* Doch Probleme sind dazu da, sie aus der Welt zu schaffen!

Ich erklärte ihm dann, dass man für diese Serie ganze Straßen absperren muss und es auch nicht so einfach für die Schauspieler ist, die ja ganz gefährliche Feuer- Szenen und Auto- Akrobatik vollführen müssen. Die Leute brauchen eine Spezial- Ausbildung, die viele Jahre dauert und dann ist noch die Frage, ob die Serie so lange noch ausgestrahlt und er, Oliver nach dieser langen Ausbildung dann auch zur Film- Crew ausgewählt wird.

Erster Schritt wäre auf alle Fälle zunächst ein Besuch in einer Schauspielschule. Dort müsste er sich auch vorstellen und Prüfungen machen, damit er einen Platz als Schüler bekommen kann. Da viele Menschen Schauspieler werden wollen, ist es gar nicht so einfach, diese Prüfungen zu bestehen. Man kommt auf eine Bühne und muss dann ganz schnell eine bestimmte Rolle einstudieren und diese dann vor der Jury vorspielen.

Zum Beispiel „Romeo und Julia“. Mit einem Blick auf meinen Sohnemann Sascha, der zu meiner linken saß, sagte ich dann: „ Ja genau! Stell dir mal vor… Sascha spielt die Julia, die auf dem Balkon steht und du Oliver, spielst den Romeo“ wobei die beiden sich vor Lachen bei dem Gedanken an die Szene kaum noch ein bekamen.

Vor allen Dingen mein Sascha als Julia 😉 . Nach herzhaften Lachergüssen aller, sprach ich dann weiter: „ Eine Szene dieser Art ist auch nicht so einfach nach zu spielen. Denn die Jury bewertet bei solchen Prüfungen auch ganz streng und es stehen hunderte Menschen da draußen, die unbedingt den einen Platz in der Schule haben wollen. Wenn man von den ganzen Leuten dann der Beste sein will, muss man ganz viel üben“.

Also beschlossen wir dann, erst einmal im kleinen Kreis, im ganz kleinen Kreis, sprich im Haus bei einer unserer Wochenend- Aktionen einige ganz kleine Theater- Aufführungen ein zu üben. Ein „Zwei-Mann- Ein- Akter“ in dem dann jeweils 2 der Bewohner einen Witz nachspielen, ein lustiges Telefonat nachstellen oder einen Pizzaboten spielen oder was auch immer. Die zwei spielen es und der Rest ist die Jury und das Publikum, welches den Spass noch verstärkt. Denn es ist so und wird immer so bleiben: „ Das Brot des Künstlers ist der Applaus!“ Wer sollte dann applaudieren, wenn alle mitspielen? *lächel*

Das ganze wird dann auch als kleiner Wettbewerb ablaufen, habe ich doch von meiner Freundin die Tage einen ganzen Bund mit Medaillen- Ketten geschenkt bekommen. Natürlich wird jeder an diesem Tag der Sieger sein, aber das werde ich erst zum Schluss des Tages bekannt geben!

So ist dann aus den Pustekuchen-Träumen ein erfüllbarer Traum geworden, der großes bewirken kann. Es kommt nicht darauf an, die großen Träume zu erreichen, denen man oft ein ganzes Leben lang hinterher rennt. Es ist viel wichtiger und besser, die kleinen und winzigen Träume zu verwirklichen, die einem Stärke und Kraft geben, um im richtigen Augenblick den richtigen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Das sind die kleinen Kraft- und Freude- Macher, die unser Leben reich werden lassen. So werden die großen Päckchen leichter, die wir Tag für Tag bewältigen müssen.

In diesem Sinne wünsche ich euch heute noch einen tollen Start in den Tag mit ganz vielen kleinen Traumerfüllungen.

Und das Ganze dann bitte nur ❤  „Step by Step“ ❤ wie es der Rheinländer zu sagen pflegt *ähhm* oder war das jetzt doch der Ostfriese ?*lach*

Liebe Grüße
Heike

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Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

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