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Schlagwort-Archiv: Weisheiten

17.07.20 Anekdoten aus dem Kindermund Teil 3

17 Freitag Jul 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Anekdoten, Humor, Kinder, Kinderlogik, Kindermund, Kindersprache, Kindersprüche, Kinderwelten, Lustig, Sprüche, Weisheiten

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„The same procedure like yesterday and day before *lächel*. Jetzt grüßt mich wieder mal täglich das Murmeltier und meine Muse wirft mich schon wieder ganz früh am Morgen, das in meinem Urlaub, aus den Träumen und befiehlt mich an die Tastatur: „Hinsetzen, ruhig sein, schreiben!“

Was tut man nicht alles für die kleinen Wirbelwinde von Gedanken, die schnatternd um einen herumschwirren und nur darauf warten, dass sie sich auf dem Blatt in geschriebener Form niederlassen dürfen. Erst dann sind sie zufrieden. Fräulein Muse steht dann mit Herrn Metapher, Frau Synonym und erhobenem Zeigefinger vor der Horde und zitiert die Plagegeister auf ihre Plätze: „Du hier, du dort, du dahin!“ Ich sitze da so mittendrin schaue mir die Parade an und sehne mich nach der Auflösung und der Zufriedenheit, sobald alles fein säuberlich in Reih und Glied auf dem Papier gelandet ist.

 

So oder so ähnlich ergeht es mir oft allmorgendlich in der Früh, wenn mich die Unruhe mal wieder aus dem Bett treibt. Fast eine Woche ist nun vom Urlaub vorbei und es kommt mir so vor, als hätte ich ihn gestern erst begonnen. Die Zeit verfliegt wie im Flug und du hast kaum geblinzelt, da ist es schon wieder vorbei. Eine gute Überleitung zu meinem heutigen Schreibthema *lächel* Aus kleinen Lebewesen werden Kinder und aus Kindern werden Erwachsene, die in irgendwelche Fußstapfen treten oder eigene Fußstapfen basteln.

 

Diese Zeit des Kindseins und des „Kind-sein-dürfen“ geht so schnell vorbei, wie viele kluge Kindersprüche, die ganz schnell in den Tiefen des Nirwanas verschwinden. Es sei denn, man schreibt sie auf. Bei meinen beiden Kindern habe ich es leider versäumt, was mir heute unendlich leidtut. Ich hätte Bücher füllen können, soviel ist mir noch klar. Nun bleibt mir nur noch die Akzeptanz über und ein Paket an Erfahrung dessen. Da ist aber nun auch noch mein Enkel Leon und da ich aus meiner Erfahrung habe lernen dürfen, ist mir nicht noch einmal das Gleiche passiert. Es hat bestimmt lustig ausgesehen, wie ich oft, mit Notizbuch und Stift bewaffnet, hinter ihm hergelaufen bin und hab geschrieben, sobald er sein „Plappermäulchen“ geöffnet hat. Heute bin ich heilfroh, dass ich das tat und freue mich, die kleinen Anekdoten mit euch zu teilen.

Leon weiß davon, möchte nun auch ein eigenes Buch mit all seinen Sprüchen gestalten und mit nach Hause nehmen. Gestern habe ich ihm die ganze Litanei ausgedruckt und er hat sie mit passenden und ganz tollen Skizzen zu einzelnen Episoden bestückt. Heute geht es daran, die Seiten zu laminieren (Leons Idee) und zusammenzufassen. Sofern die Möglichkeit besteht, wird er seine „Geschichte“ dann auch einmal in der Klasse während einer Lese- und Vorstellrunde präsentieren. Darauf freut er sich schon riesig und ich noch viel mehr, dass ich einen winzigen Teil als „Schreiberling“ zu seiner Freude beitragen konnte. Die Skizzen werde ich euch, sofern ich Leons Erlaubnis erhalte, auch noch präsentieren. *lächel*

Nun kommt der letzte von drei Schriftakten aus Leons Anekdotensammlung:

 

  • Leon auf dem Pezzi- Ball »Wenn ich von dem Ball runter will, dann lege ich meine Beine bereit und rutsche runter und dann stelle ich meine Füße auf den Boden und dann stehe ich wieder. Dann ist alles wieder gut.

 

  • Leon hängt sich das Mousekabel über die Schulter und sagt < ist das nicht eine schöne Kette? Das könnte doch eine Kette sein, Oma, ja? Ich: „Pass nur auf Leon, wenn du nun alles runterwirfst und das Laptop runterziehst, haben wir zwei ein großes Problem!“ „Ja, das weiß ich! Dann zieht das Kabel das hier (und zeigt dabei in handschwingenden Bewegungen über die Tastatur am Laptop) schlüpp schlüpp runter und dann liegt auch noch das hier (und zeigt auf den Drucker) auch schlüpp auf dem Boden und dann habe ich ein Problem.“ „Ja, und weißt du auch mit wem?“ frage ich. „Ja, mit dir Oma. Das weiß ich ja. Weil du hast ja ganz viel Geld abgegeben dafür und für musst dann wieder ganz viel Geld geben um das wieder neu zu kaufen und das ist ganz schön viel, jahaa.“

 

  • Leon bekommt Gesicht und Hände mit einem Waschlappen gewaschen. Beim Frühstück haben sich Kakao und Essen in sein Gesicht und auf den Händen festgeklebt. Während dem abrubbeln der Händchen meint Leon entrüstet: „Aufpassen! Das sind meine letzten!“ Tja, Hände gibt’s halt nur einmal im Leben. Nicht wie die Milchzähnchen irgendwann den bleibenden weichen.

 

  • zu seiner Mama: “Mama? Ich weiß nun, was ich später mal werden will!“ „Ja? Was denn?“ „Ich werde Künstler. Dann kann ich auch immer so tolle Bilder malen.“
  • Sagt zu seiner Mama, nachdem er sich einen Chiquita- Aufkleber auf die Stirn geklebt hat „Mama, jetzt bin ich eine Banane.“
  • „Oma, du weißt schon wo ich wohne? Ich wohne in dem kleinen Deutschland. Warum meinst du denn, dass Deutschland klein ist? Weil ich auch klein bin und Deutschland ist dann ja auch klein!“

 

  • „Oma ich habe eine gute Idee, wir können ja Oma Trudi einladen, meine Mama und meinen Papa und dich. Wozu denn einladen. Ja für Nudeln Fleisch und Soße und danach Süßes und dann kommen die Gäste.“
  • „Darf ich dir was Schlimmes sagen? Die Oma Inge ist schon mal hingefallen, bei der Apotheke. Die hatte einen Unfall, das war schlimm. Da könnte alles Essen rauskommen. Das ist schlimm, denn in dem Bauch ist ja auch Essen.“
  • Leon zu seinen Eltern: „Ihr dürft nicht heiraten! Küssen ist blöd!“
  • Leon auf meine Bitte hin, dass er den Malstift nicht so quietschen lassen soll, während er ein Bild malt: „Der Stift kann gar nicht quietschen, denn er kann ja auch nicht reden! Siehst du? Dann muss das der Tisch sein!“

 

Das war`s 😉

Ich wünschte, ich hätte noch mehr Material für weitere Episoden. Immer wieder herzerfrischend diese Kindermundweisheiten. Entweder muss ich nun auf ein neues Enkelchen warten oder aber in einem integrativen Kindergarten arbeiten. Da käme ich aus dem Schreiben wohl gar nicht mehr heraus, fürchte ich! Ich habe da eine leise Ahnung, dass meine Muse sich unter der ganzen Kinderschar pudelwohl fühlen würde *lächel*

 

Nun wünsche ich euch allen einen wunderbaren Start in das Wochenende mit viel Sonnenschein im Herzen und um euch herum! Passt gut auf euch auf und genießt den Tag!

23.01.15 Nimm dir ein Lächeln mit in den Tag

23 Freitag Jan 2015

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 54 Kommentare

Schlagwörter

Anekdoten, Enkel, Frühaufsteher, Kindermund, Kindersprache, Lächeln, Weisheiten

Herz 2

Habe ich euch eigentlich schon erzählt, dass mich morgens, wenn der Hahn noch gemütlich in seinen Federn liegt, nichts mehr zum Liegen und schlafen bewegen kann? Ich werde mit offenen Augen wach und habe das unbändige Gefühl von Aufstehdrang in meinem Kopf. Heute Morgen, wie schon seit einigen Monaten wieder mal um 4 Uhr. Versuche, mich in die andere Seitenlage zu drehen, wieder auf den Rücken, ein- zwei- drei Stoßgebete in den dunklen Morgen… All das hat nicht funktioniert. Mein Verstand und mein Wissen hätten mir das schon vorher sagen können, jedoch mein Bauchgefühl schaltet auf Durchzug, wenn ihm jemand, der körperlich und geistig über ihm thront, etwas sagen will. In den letzten Zeiten hält dann mein Verstand dann auch immer öfter von alleine den Mund, da er weiß, dass der Klügere nachgibt. Und so begab es sich auch eben wieder. Meine Muse hüpft vor Begeisterung, denn sie darf nun wieder Befehle an meine Finger verteilen, die sich gleich über die Buchstabentastatur hermachen und Flugstunden zelebrieren, dass meiner Muse ganz schwindlig beim Zuschauen wird.

Könnt ihr euch vorstellen, wie ich dazwischen sitze? „Zwischen den Stühlen“ sozusagen auf meinem mir zugewiesenen Platz und darf nur zuschauen. Dabei sehe ich wahrscheinlich so aus, wie Mona- Lieschen vom Gemälde herablächelt. Zumindest sähe ich gern so aus, denke ich. Mit einem solchen Blick, wie ihn die Königin der Gemälde darstellt, sieht man recht erhaben aus und „so über den Dingen stehend.“ Traumseifenblasenplatzend kehre ich nun aber mal besser wieder in meine Wirklichkeit zurück, sonst hebe ich noch vollends ab, sonst wittert das nächste Landeskrankenhaus, welches gerade mal etwa 15 km entfernt liegt, fette Beute für ihre Habmichlieb- Jacken. Also zurück, Haare richten, konzentrieren und weiter schreiben *lächel*

Mein Jahresanfang war recht turbulent und zeitintensiv beschäftigt. Krankenlager für meinen Enkel und zeitweise mein Töchterlein und auch gleichzeitig Prüflings- Beherbergungslager, weil sich bei Oma bzw. Mutter besser krank sein lässt und/ oder lernen lässt. So blieb dann für meine Muse weniger Zeit und meine Tastatur hatte mehr Erholungsphasen, als meinen Gedanken lieb war. Dafür habe ich mein Gedankenmusik- Notizbuch wieder ein wenig befüllen können mit diversen Plappereien und Geschichten meines kleinen Enkel Leons. Selten, dass sein Mäulchen mal still hält, wenn der Tag ihm „Hallo“ sagt. Einfach köstlich, was er da so manches Mal von sich gibt.

Da sich der fünfjährige Leon etwas über zwei Wochen unter meiner Oma- Kontrolle  befand, habe ich auch einiges aufschreiben können an Sprüchen die er zum Besten gab. Hier ein kleiner Einblick in seine Weisheiten: ❤

  1. „Wenn man Luft schluckt und muss dann rülpsen, dann pupst der Bauch. Das ist so wie bei einem Luftballon. Wenn man da die Luft raus lässt, dann pupst der Ballon auch.“
  1. „Der Nick sagt immer, wenn man keinen Führerschein hat, dann darf man trotzdem fahren.“ „Was meinst du Leon? Fahrrad fahren?“ „Nein, Auto. Das sagt der immer. Aber ich weiß ja, wir haben einen Führerschein. Deswegen dürfen wir ja auch Auto fahren, das weiß ich, jaha.“
  1. „Ich gehe heute mit dem Opa spazieren, habe ich mit dem Opa so versprochen. Aber ohne dich, denn wir ziehen ja keinen Kranken mit. Denn du hast ja einen kranken Rücken und kranken Bauch. Da kommen wir nicht so schnell weiter, wie wir gehen möchten.
  1. „Oma, du bekommst noch eine Überarmung. Ich weiß, das magst du gerne“ „Wer hat dir denn das gesagt, Leon?“ „ Na, das weiß ich von dir, dass du das magst, wenn ich dich überarme.“
  1. Leons Gedanken zum Tisch, auf dem seine Tasse Tee steht: „Ich muss aufpassen, dass ich den Tisch nicht kaputt mache. Denn wenn ich den kaputt mache, dann ist ja alles nass, weil in der Tasse Tee ist und dann bist du sauer und ich muss dir einen neuen Tisch kaufen.
  1. „Meine Beine tun weh. Das heißt dann, ich wachse jetzt schon und werde jetzt schon 6 Jahre. Dann lade ich aber auch ganz viele NICHT zu meinem Geburtstag ein.
  1. Leons Gedanken zu einem Film mit dem Komiker Mr. Bean, den er immer besonders gern schaut und Mr. Bean in dieser Szene eine lange Treppe zum Strand hinunter geht:„Da an dem Haus, da sind ganz viele Treppen. Die kann der aber nicht alle runter gehen. Das ist bestimmt eine Ritterburg und weil die schon so alt ist, ist die auch schon gestorben.“
  1. „Ich möchte dem Doktor auch Entschuldigung sagen. Zuerst war ich ja mutig, weil ich auch zum Doktor gegangen bin. Dann habe ich den aber angehustet und so was macht man nicht. Da muss ich dem Doktor jetzt Entschuldigung sagen.
  1. „Ich lache jetzt aber auch nicht. Denn wenn ich lache, dann kriege ich Schluckauf und das ist nicht lustig.“
  1. „In einer Kirche darf man auch schlafen. Denn Schlafen ist ja leise und in der Kirche muss man leise sein. Ich gehe aber nicht in die Kirche, denn ich will nicht leise sein.“
  1. „In der Kirche, da singt Mr. Bean aber nicht richtig, das hört man. Der singt da immer „Halle Lola“ und so heißt das überhaupt nicht. Das heißt „Halle Lulia“.“
  1. „Ooch Menno! Ich habe Nasenschnupfen. Das nervt!“
  1. „Ich brauch mich nicht zu sieren ( meinte rasieren), denn ich möchte keine Haare an meinem Hals haben. Das find ich nicht gut und da muss ich auch erst noch groß werden.“
  1. „Oma, weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab? Ich hab dich so lieb, so weit, wie das Flugzeug in den Himmel fliegen kann.“

______________________________________________________________

So hat der kleine Leon mit seiner Enkelkindkarriere einen weiteren Meilenstein gesetzt, auch auf meinem Lebensweg und einen glatten Durchmarsch auf der Erfolgslinie hingelegt. Hüpfend und Pirouetten drehend tanzt er vor dem Leben, dass es eine wahre Wonne ist, dabei zuzuschauen.

Ich bin schon ganz gespannt, welche „Leon- hat gesagt- Liste“ als nächstes seinen Platz in meinem Gedankenmusik- Notizbuch findet und freu mich schon drauf.

Ich weiß nun auch eines: Wenn ich das nächste Mal ein Flugzeug am Himmel erblicke, werde ich nicht nur das Fernweh spüren, sondern auch eine liebe „Umärmelung“ meines Enkelchens, der seine Oma so lieb hat, so weit, wie das Flugzeug fliegen kann. Da hofft mein Oma- Herz, dass das Flugzeug ganz ganz weit weg fliegt.

Euch allen wünsche ich nun einen wundervollen Start in den heutigen Tag mit ganz vielen „Umärmelungen“ die euch das Leben bieten kann. ❤

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Vielen Dank für deinen Besuch.………..tritt ruhig ein und verweile ein wenig bei mir und meinen Gedanken…… …fühl dich wohl und erkenne vielleicht auch ein wenig von dir selbst in dieser, meinen “kleinen Welt” die für mich alles ist. Es freut mich, dass du den Weg zu meinem Blog hier gefunden hast, darüber gestolpert oder dich hierher verirrt hast und es freut mich noch mehr, wenn du mir zum Abschied einen kleinen Kommentar da lässt, wie es dir gefallen hat, mich kennen zu lernen und ich freu mich wie ein Schneekönig, wenn du mich wieder einmal besuchen kommst………. und nun komm…… Ich nehme dich an die Hand und zeige dir den Weg

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