3.01.21 Im Chaos der Gefühle

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Bild von Alexandra Haynak auf Pixabay

Vorsicht, etwas länger…. ❤

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen hieß es schon damals  im Märchen von  Aschenbrödel. Solange es Leben auf der Erde gibt, so lange gibt es auch Emotionen.

Emotionen  begleiten uns bei allem,  wo wir gehen, stehen und  was wir auch immer tun. Gefühle können uns umhüllen in eine warme, angenehme Brise im  Sommer  oder  anstacheln wie ein wirbeliger Herbstwind oder  auch wie ein Frosthauch  im  Winter, der uns eiskalt  erwischt  und uns frieren lässt.

Gefühle geben  uns den  Weg vor und es gibt viele  davon. 

Die Amygdala sitzt in unserem Gehirn und ist  verantwortlich für die Verarbeitung der Sinneseindrücke, die uns tagtäglich zu jeder Sekunde  begegnen. Das Wort  Amygdala  ist aus dem altgriechischen  und  bedeutet soviel wie Mandel. 

Die Amygdala  bewertet die Sinneseindrücke und  ist besonders wichtig, wenn es darum geht, Gefahrensituationen zu erkennen.

Wenn die Amygdala eine Situation bewertet, werden  die Informationen in die Nervenbahnen gesendet und entsprechende Botenstoffe wie Serotonin, Dopamin oder Adrenalin  werden  ausgeschüttet.  Das führt dazu, dass der Mensch angemessen auf die jeweilige Situation reagieren kann.

Jede Erfahrung, die wir machen und alles was wir lernen wird  im Gehirn mit dem entsprechenden Gefühl verknüpft, das wir in dieser Situation empfinden.

Um sich nun langsam auf „des Pudels Mandelkern“ und den Hintergrund meines heutigen  Beitrags hin zu  bewegen, möchte ich nur noch kurz erwähnen, dass unser Bewertungssystem nicht von Anfang an  komplett ist, sondern wir lernen ab unserem Tag  der Geburt hinzu,  in welche Schublade wir unsere Emotionen ablegen. Wer z.B. noch nie einen Verlust erlitten hat, für den wird das Wort Trauer keine große Bedeutung haben. Gerade in den Anfangsjahren unserer Erdenzeit ist  es wichtig, viele positive  Emotionen  zu erfahren, um  Sicherheiten in unserem Tun und Resilienz zu entwickeln.

Sicherheiten  braucht der Mensch wie die Luft zum atmen und diese entstehen bereits  als Säugling mit den ersten Bindungserfahrungen. Sind diese  positiv, wird bestenfalls auch der Mensch im Laufe seines Lebens mit beiden Beinen  im  Lebens stehen und für kleinere und mittlere Gefühlsstürme gewappnet  sein. Zumindest die Basis  ist hierfür  geschaffen.

Mein Berufsfeld ist ein Sammelort der unterschiedlichsten Emotionen. Die ganze Spannbreite  an überschwänglichen Glücksgefühlen bis hin zur  Emotionsarmut  und Sozialphobien ist alles dabei und das  in verschiedenen Stärkegraden  und Kreuzverbindungen.

In der Betreuung haben wir es nicht nur mit Menschen  zu tun, welche Einschränkungen im geistigen und körperlichen Bereich haben. Viele  sind auch an der Seele erkrankt. Besonders kompliziert wird es dann, wenn die vielfältigen Beeinträchtigungen sich in einem Körper vereinen. Hier gilt es, mit besonders viel Sensibilität mit den Menschen umzugehen. Ihnen Sicherheiten zu geben und man ihnen  die Hand  reicht, damit sie auf ihrem steinigen Wegen nicht ständig stolpern.

Ganz viele unserer Betreuten haben im Laufe  ihres Lebens viel Leid  und Gewalt erfahren müssen. Der Gefühlshaushalt ist  oftmals ein Scherbenhaufen, der mit viel Sensibilität  und Vertrauen  schaffendem Beziehungsaufbau  sortiert werden kann.  Wenn man dann ganz viel Glück hat, schafft man  es gemeinsam mit dem Klienten  ein Mosaikbild  zu legen, das ein  wenig Frieden in der Seele des Menschen hinterlässt. Doch der Weg dorthin ist oft ein kaum durchdringbares Dickicht, der sich  nur  manchmal mit einem kleinen Lichtstrahl  am Horizont  verbindet und nur ganz selten  führt der Weg hinaus in die „Normalität“. Vernarbte Verletzungen können  jederzeit wieder aufbrechen und der Chaosqueen  Einlass gewähren, die das  zarte Mosaikgebilde  wieder zum Einsturz  bringt.

Mit meiner Kollegin  betreue ich seit einigen Jahren  Ramona, deren Name ich wie  immer aus Datenschutzgründen geändert  habe.

Ramona ist 62 Jahre, aber auf dem Stand einer Jugendlichen. Sie hat neben der geistigen Beeinträchtigung eine massive Beeinträchtigung der Seele, die sich oft auch in selbstverletzendem Verhalten zeigt. Wenn der Leidensdruck zu hoch wird, verletzt sie sich durch schneiden  und  verbrühen  des Körpers, vor allen Dingen an den Unterarmen.

Über ihren Lebenslauf ist  nicht viel bekannt. Sie wird aber aufgrund  ihres Verhaltens  viel an Leid und Gewalt  erfahren haben.  Ramona ist ein sehr gefühlsbetonter  Mensch, von himmelhochjauchzend  bis hin zu Tode betrübt, alle möglichen Facetten  innerhalb ganz kurzer Zeit auf der Achterbahn der Gefühle zeigen kann. In ihren kognitiven Fähigkeiten  hat sie eine starke Beeinträchtigung  und versteht vieles nicht oder nimmt  es anders wahr, als es  ist. Hier benötigt man eine gehörige Portion von Sensibilität während der Betreuungszeiten und auch mal eine stoische Gelassenheit, wenn sie mal wieder am Wochenende den  AB des Diensthandys mit Anrufen bombardiert  und  ihre Wut ablässt.

Meine Kollegin und ich haben mit der Zeit  ein recht gutes Vertrauensverhältnis zu Ramona aufbauen können. In ihrem tiefsten Inneren mag sie uns, kann uns  aber  auch im nächsten Moment „verteufeln“  wenn sie meint, dass wir sie in ihren Wünschen nicht wahrnehmen und ihr Horten von den verschiedensten Dingen eindämmen. Beim letzten Besuch hat sie so z.B. 22  Flaschen Shampoo, abwechselnd in grün und  gelb auf der Ablage fein  säuberlich aufgereiht, 14 Sechserpacks  kleine Wasserflaschen, sicherlich 200 Mikrofasertücher  und die vielen Rollen  Küchentücher  einzeln  geblättert und auf einen Stapel gelegt.  Nun könnte ich noch viele weitere Dinge aufzählen, die sie hortet. Aber für einen kleinen Einblick reicht das aus 😉 Und  bei jedem Einkauf hat sie Sorge, dass sie nicht genügend von diesem und jenem hat und kauft immer mehr  und immer wieder von den Dingen, bei denen selbst Großfamilien auf die Bremse treten würden.

Zu ihren großen Leidenschaften gehören auch die täglichen Sammelaktionen  von Pfandflaschen. Bei Wind und Wetter streift sie am frühen Morgen, fast noch in  der Nacht, vor der Arbeit in der WfbM (Werkstatt  für beeinträchtigte Menschen) in der Stadt und den umliegenden Gebieten umher und sammelt Leergut.  Seit wann und warum diese Zwangsleidenschaft entstanden ist, weiß niemand so genau. So erreicht sie ein  weiteres „Zubrot“ zu ihren regulären, eigentlich ausreichenden Geldzugängen.

Soweit nun der Einblick  zum Leben  und Umgang  mit, in und um Ramona.

Wir sind  in  der Betreuung  für Ramona  dafür da, um ihr Leben zu begleiten und ihr Lösungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen aufzuzeigen, damit sie es einfacher hat. Wir stehen ihr zur Seite, wenn sie Unterstützung, Beratung und Anleitung benötigt.  Wir versuchen, ihr auch in den traurigen Momenten  ihres Lebens zur Seite zu stehen  und  ihr Sicherheiten  und auch mal eine Schulter zum Anlehnen zu  geben.

Seit ich bei Ramona mit in der Betreuung  eingesetzt wurde, tat es mir für sie immer leid, dass sie sich selbst  immer wieder verletzt hat. Ich kannte sie nur mit verbundenen Armen. Die Haut an  den  Stellen  war durch und  durch vernarbt und legte sich wie ein dünner Film über ihren Unterarm. Das Zufügen der Verletzung war  für sie wohl stets ein  Aufschrei der Seele und  das Spüren ihrer selbst.  Vielleicht auch eine Bestrafung ihrer Emotionen. Sie befreite sich damit in gewisser Weise und  lenkte sich von dem  seelischen Schmerz ab, der ihr die Luft zum atmen nimmt. Bis zum nächsten  Mal, wenn die Gefühle mal wieder Achterbahn  fuhren.

Es tat mir immer sehr leid, sie in ihrem Schmerz zu  sehen, ohne ihr wirklich  helfen zu können, diese Last ein wenig erträglicher zu machen.

Ich überlegte lange Zeit, wie man sie unterstützen kann und ihrem seelischen Schmerz ein anderes Ventil anzubieten. Die große Gefahr besteht, dass der Leidensdruck andere Formen der Auswirkung erhält, vielleicht noch schlimmer wird, wenn sie in ihrem  Tun  unterbunden  werden. Die angestauten Emotionen könnten sich mit einem Knall  entladen  und  noch größeres Leid verursachen. Ich habe mich in der Zeit des Suchen nach Lösungswegen  oft mit meiner Kollegin  ausgetauscht, mit der ich gemeinsam Ramona betreue, mich in Fachbüchern belesen, die sich mit dieser Problematik beschäftigen und auch im Kollegenteam  beraten lassen.

Ich legte  eine Pro und  Kontra Liste an, um herauszufinden, welcher Teil überwiegt  und letztendlich die Entscheidung  des To- Do` s herbeiführt.  Als Ergebnis wollte ich es mit der nötigen Sensibilität zumindest versuchen, Ramonas Schmerzen in ihrer Form ein  wenig abzumildern und ihr Alternativen anbieten. 

Danach fügte ich den  IST- Stand  meiner Beobachtungen  bei Ramona und Wissen über ihre  Rituale  zusammen  und erarbeitete  einen Plan. Der Plan  wurde mit meiner Kollegin und weiteren KollegInnen besprochen bevor ich mit Ramona darüber sprach, um mit der Umsetzung zu starten.

Ein Belohnungsplan  schien mir hierfür geeignet zu sein. Ramona genießt es immer  sehr, wenn wir gemeinsam ein Cafe besuchen, um dort mit Kaffee, Kuchen und Gesprächen  miteinander Zeit  verbringen.

Die Belohnung sollte in festgelegten Zeitabschnitten erreicht werden können.

Um die Erfolge für Ramona auch visuell  sichtbar zu machen, legten wir ein kleines Belohnungsbuch an und wurde zum Ritual. Jede Woche wurde das Datum notiert und wenn Ramona  die Woche ohne Selbstverletzung  geschafft hat, durfte sie neben dem Datum einen selbstgewählten Sticker  einkleben. Nach zehn Stickern wurde Ramona  zum Cafebesuch eingeladen. Die Vorfreude darauf war bei ihr immer riesig.  Eine Zeitlang  gelang es auch  ohne Probleme und der Verband am  Arm wich einem Pflaster  und zuletzt war der Arm von Wundbedeckungen befreit. Danach kam  eine Zeit, in der es  hin und wieder vorkam, dass sie es nicht ohne Verletzung geschafft hat. Also musste für weiteres Gelingen ein Plan  B her. Ramonas große Leidenschaft ist, wie schon zuvor erzählt, das Sammeln  von Pfandflaschen. Von  da an bekam  Ramona zu jeder geschafften Etappe und folgendem  Cafebesuch  zwei  Pfandflaschen als weitere Belohnung dazu.

Dieses Ritual führen wir jetzt schon  recht erfolgreich seit knapp zwei Jahren durch  und  Ramonas  Stolz wächst  stetig an. Sie spürt immer deutlicher ihre Selbstwirksamkeit und  das Selbstvertrauen macht sich  zumindest  in diesem Bereich selbstständig. 

Ein besonderer Moment, der mich mit tiefer Freude erfüllt hat, war unser Termin zwischen Weihnachten  und Neujahr, als Ramona mir voller Stolz erzählt hat, dass sie an den Feiertagen das Gefühl hatte, sie müsse sich wieder an ihrem Arm  wehtun  und  es dann doch nicht tat und sie lieber  die Regale in ihrer Wohnung umdekoriert hat  um  sich abzulenken.

Ich wünsche mir von Herzen für Ramona, dass sie es weiterhin so gut schafft, wie bisher!

Emotionen  begleiten  uns Menschen ein Leben lang. Richtig dosiert und verteilt bereichern sie uns und unsere Mitmenschen um uns herum.

Euch allen wünsche  ich einen wunderbaren Sonntag mit vielen positiven Emotionen! 

23 Antworten zu „3.01.21 Im Chaos der Gefühle”.

  1. Avatar von Lopadistory

    Ich bewundere Deine Arbeit. Menschen wie Du sind sehr wertvoll in dieser egoistischen Gesellschaft 💌 Liebe Grüße Lore

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    1. Avatar von finbarsgift

      Voll auch meine Meinung! 🤗

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      1. Avatar von gedankenmusik

        Lieber Lu, du bringst mich gerade mit deiner Unterstreichung zum Dauerlächeln… ich bin ganz gerührt über soviel Lob! Das habe ich gar nicht verdient. Ich bin nur ein ganz kleines Rädchen inmitten eines großen Helferpools und gar nicht so uneigennützig *lächel* Wenn meine Unterstützung gelungen ist, füllt sich mein Krafttank wie von selbst und ich bin bereit für den nächsten Tag. Und wenn es sich dann lohnt, habe ich gleich wieder neuen Input, den ich dann als Output auf meinem Blog zum Besten gebe *lächel* Durch eure tollen Kommentare ob meiner Beiträge schließt sich dann der Kreis wohlwollend und befriedigt meine Sucht, die nach neuen Gedanken sucht 😉
        Liebe Grüße
        Heike

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      2. Avatar von finbarsgift

        Wundervolle Worte liebe Heike!
        Herzliche Morgengrüße vom Lu

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      3. Avatar von gedankenmusik

        Ich danke dir sehr, lieber Lu!
        Ich wünsche dir einen wunderbaren und entspannten Start in die neue Woche mit vielen schönen Momenten 😉
        Liebe Grüße
        Heike

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      4. Avatar von finbarsgift

        Die wünsche ich dir auch,
        von Herzen ❤

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      5. Avatar von gedankenmusik

        Dankeschön ❤

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      6. Avatar von finbarsgift

        ⭐ ⭐ ⭐

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    2. Avatar von gedankenmusik

      Liebe Lore, ganz herzlichen Dank für dein tolles Lob ❤
      Liebe umarmende Grüße zu dir!
      Heike

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  2. Avatar von Mindsplint

    Liebe Heike, auch wenn das ein sehr langer Text ist, bin ich froh, ihn gelesen zu haben. Er zeigt nämlich noch einmal mehr, dass du zauberhaft bist!
    🧚🏻‍♀️
    Hab du auch einen kuschelig gemütlichen Sonntag, liebe Grüße Bea

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Ach liebe Bea ❤
      nun fließen die Tränen vor lauter Rührung….
      Soviel Lob habe ich gar nicht verdient. Ich bin nur ein kleines Rädchen und liebe die Arbeit mit den Menschen, die unserer Unterstützung bedürfen. Nicht mehr und keinesfalls weniger *lächel* Das Einzige, was ich vielleicht noch zusätzlich mache, ist unter anderen Beiträgen auch über meine Arbeit zu schreiben um sie so ein wenig transparenter zu machen und einen Einblick in das Berufsfeld zu geben. Berührungsängste bestenfalls abbauen, wenn sie bestehen 😉 Beim Schreiben selbst reflektiere ich mein Tun dann nochmal, um es dann in meiner Erfahrungsschublade richtig einzusortieren.

      Ich danke dir von ganzem Herzen für deine wunderbaren Worte und auch dafür, dass du meinen langen Text gelesen hast ❤

      Einen wunderbaren Sonntag wünsche ich dir mit vielen Seelenstreicheleinheiten!
      Liebe Grüße
      Heike

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      1. Avatar von Mindsplint

        💕💗

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  3. Avatar von abenteuer50

    Liebe Heike , mit deinen Beiträgen nimmst du uns Berührungsängste , danke dafür 😊Dieser Beruf ist nicht nur ein Beruf für dich sondern deine Berufung 😊🍀
    Liebe Grüße Mona

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Liebe Mona,
      ich danke dir für dieses wundervolle Lob ❤ Du hast recht… ich liebe meine Arbeit und bin glücklich, wenn sie gelingt *lächel*. Wenn ich damit noch ein wenig die Berührungsängste nehmen kann, umso glücklicher bin ich ❤
      Liebe Grüße
      Heike

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  4. Avatar von Monika-Maria Ehliah

    … ein zauberhaftes Seelchen halt … oder eine schöne Menschenseele die liebe Heike!
    Segen!

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Ein ganz liebes, verlegenes, gerührtes Dankeschön zu dir liebe Monika ❤ für dieses wundervolle Lob, welches ich gleich in meiner Gefühlsschatzkammer an die Wand hänge ❤

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      1. Avatar von Monika-Maria Ehliah

        🙂 🙂 🙂 🙂

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  5. Avatar von hanneweb

    Dein wieder so gefühlvoller Beitrag und liebevoll beschriebener „Alltag“ als für mich „Engel auf Erden“ , berührte mich wieder sehr, liebe Heike und wir müssen sehr dankbar dafür sein, dass es Menschen wie dich bzw. Euch gibt!
    Herzliche Grüße von Hanne und ganz liebe Umarmung für dich🍀🤗💞

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  6. Avatar von Clara Himmelhoch

    Liebe Heike, wie gut, dass du diese Ausbildung oder Weiterbildung gemacht hast – da kannst du jetzt gezielt und fachlich fundiert mit Herz und Seele den Menschen helfen, die Hilfe brauchen.
    Lieben Gruß von
    Clara

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Liebe Clara,
      ich bin auch sehr froh, dass ich die Ausbildung gemacht habe. Eine meiner besten Entscheidungen *lächel* Mit den Lebensjahren und der einhergehenden Erfahrung gekoppelt mit dem fachlichen Fundament klappt vieles nochmal besser ❤ Natürlich steht zu allererst die Empathie und Wertschätzung den Menschen gegenüber. Ohne diese Basis geht gar nix und da kann jemand noch so gut ausgebildet sein 😉
      Ich wünsche dir eine wunderbare Restwoche liebe Clara!
      LG Heike

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  7. Avatar von gsharald

    Hallo Heike,

    es wurde oben schon einmal geschrieben: „Ich bewundere deine Arbeit.“ Ich finde es immer sehr interessant, wenn du von deiner täglichen Arbeit berichtest. Ich lerne hierbei Schicksale kennen über die ich mir sonst keine Gedanken gemacht hätte.

    Danke dafür.

    Liebe Grüße
    Harald

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  8. Avatar von gedankenmusik

    Lieber Harald, guten Morgen!
    Entschuldige bitte die späte Rückmeldung! Mein Dankeschön ist trotzdem nicht weniger herzlich und berührt. Für mich ist es auch immer eine Reflektion zu meinem Tun, wenn ich über meine Arbeit schreibe. Wenn es dann noch gerne gelesen wird ist es eine wahre Win-Win- Situation für alle Seiten *lächel*. Da wird mir ganz warm ums Herz 😉
    Ich wünsche dir einen supertollen Start in das kommende Wochenende!

    Liebe Grüße
    Heike

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  9. Avatar von 8.01.24 Lass mich nicht allein – Gedankenmusik

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