14.12.24 Reisebericht der etwas anderen Art, Fortsetzung…

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Links, das bin ich… und rechts daneben meine Freundin Elisa… von ihr erzähle ich später noch 😉

Günter und Leon bei einer der vielen „Lehrstunden“ im Grand Museum, welches im Oktober diesen Jahres seine ersten Pforten geöffnet hat.

Günter und Leon auf dem Weg zu den Mastabas, den altägyptischen Grabbauten. Ich laufe denn mal den beiden mit der Kamera hinterher 😉

mal schauen, ob sich meine Muse blicken lässt… ich fange dann denn mal an zu schreiben. Vorerst ohne sie…

Wie jedes Jahr in den letzten Jahren, führten zunächst unsere Wünsche, Gedanken und Fernwehgefühle in Richtung Ägypten. Meinem absoluten Sehnsuchtsort und ich darf wohl auch mit Fug und Recht behaupten, auch der meines Mannes. Er ist mit diesem Land verwurzelt, hat viele Jahre dort gearbeitet und zeitweise auch gelebt. Daher ist mit ihm nun der Weltbeste Reiseführer an meiner Seite. Diese Reise sollte diesmal etwas besonderes werden, so mein Mann…

Er wollte einiges von seinem großen Wissensschatz nun an Leon weitergeben. Leon ist seit jeher übrigens ein „Opakind“ und weicht ihm nicht von der Seite. Günter hat sich seiner auch schulisch angenommen, seit spätestens dem zweiten Schuljahr sitzt er fast täglich mit ihm zusammen und lernt mit ihm, übt für die Schule.

Leon ist zurzeit in der 8. Klasse einer angesehenen Realschule und die Pubertät verbreitet, „weiß der Herrgott oder weiß er nicht“, nicht nur positive Wunder… Dieses Jahr wird es zeigen, meint Günter, ob er es packt. Das achte Schuljahr ist das entscheidende für Leon, was die Zukunft weist.

Leon hat seit Jahren bereits den Wunsch Paläontologe zu werden (Wissenschaft der Tier- und Pflanzenwelt in den Gesteinen der Vorzeit). Damit er den Weg einschlagen kann, sollte er möglichst in das Gymnasium wechseln, was derzeit noch das Ziel von Leon ist.

Doch nur soviel zu diesem Thema. Wir schwenken unsere Aufmerksamkeit und Blick wieder der Reise zu…

Unser Enkel, der uns in den letzten Jahren stets nach Ägypten begleitet hat, war auch jetzt zu den Herbstferien wieder mit von der Partie. Leon kannte bislang nur Soma Bay, etwa 60 km von Hurghada entfernt, in dem wir die letzten Jahre Urlaub machten.

Mein Mann interessiert sich schon viele lange Jahre für das alte Land, die Ärchäologie, die verschiedenen Epochen, die kulturellen Schätze, die das Land im Übermaß zu bieten hat. Er hat sich bereits früh mit der Entwicklung des Landes interessiert, hat sich vor Ort und auch mit Büchern weitergebildet. Unsere Wohnung beherbergt unzählige Fachbücher darüber, denen Günter im Laufe der Jahre ein „Zuhause“ in unseren Bücherschränken gegeben hat.

Da ich das Meer, den Strand von Soma Bay, das Hotel dort und vor allen Dingen meinen Mann meinen Mann liebe und er auch mich liebt… -*lächel*- behaupte ich einfach mal so…, sind wir im Mai diesen Jahres ohne Enkelkind im Gepäck zu einem reinen Badestrandhotelerholungsurlaub in unserem Lieblingshotel eingecheckt. Wunderbar erholt und zurück bereiteten wir uns auf die kommende Reise vor, die uns zunächst über Athen nach Kairo führen sollte. Es hat sich so ergeben, als wir Anfang des Jahres die Reise gebucht hatten.

Nun mache ich hier mal drei Pünktchen… und lass es für heute gut sein.

So viel Text mal wieder und ich habe noch nicht wirklich angefangen. Reiseplanung, Durchführung und Fotos folgen morgen -*lächel*- Euch allen einen wunderbaren und entspannten Abend! 😉

2 Antworten zu „14.12.24 Reisebericht der etwas anderen Art, Fortsetzung…”.

  1. Avatar von Lopadistory

    Ägypten ist magisch.

    Gefällt 2 Personen

    1. Avatar von gedankenmusik

      Da bin ich mit dir einer Meinung! Ein Sehnsuchtsort udn wenn ich die Wahl habe, zieht es mich jedes Jahr und immer wieder dorthin. Was braucht es mehr, wenn dort ein Teil meines Herzens wohnt? Liebe Grüße zu dir!

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