
So vieles außen vor, so vieles in mir drin
Gedanken kreisen ohne Ziel und Sinn
Bei dir sein, nur nicht allein
Schwermut lässt sich auf der Seele nieder,
bedrückende Ohnmacht ohne Hoffnungsschimmer,
endlose Traurigkeit breitet sich aus,
die Wiederkehr von Glück scheint aussichtslos.
Für den Moment.
Unter Tränen rufe ich deinen Namen… still und stumm.
Die Antwort trägt der Wind…flüsternd laut
Er ist fort,
nicht mehr an diesem Ort,
welches sich Leben nennt.
Das einzige, was mich jetzt umarmt,
ist die Jacke,
welche ich auf der Haut trage


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