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Wenn die Sprachlosigkeit sich zu viel Zeit nimmt, ist die Zeit gekommen, zu schreiben. Worte, die aufgeräumte Gedanken sind und sich wie selbstverständlich auf einem weißen Blatt Papier aneinander reihen.
Auf dem Lebensweg verloren gegangene Träume auflesen, sie wenden, betrachten, reflektieren, analysieren. Die erlebenswerten, machbaren Träume in den Rucksack packen, die vergangenen Träume der Vergangenheit überlassen und sie freundlich verabschieden.
Beschwingt und von Altlasten erleichtert beginne ich nun den Tag mit dem Blick nach vorne und mit dem Lächeln der Erkenntnis, bin ganz gespannt, auf das, was und wer mir heute begegnen mag.
Das mit den „erleichterten oder abgeworfenen Altlasten “ – das klappt bei mir immer nicht so gut – ich trage die tapfer mit mir rum.
Lieben Gruß zu dir
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Liebe Clara, du hast recht… manchmal kleben solche Altlasten wie „Fliegendreck“ an der Seele und wollen nicht loslassen. Da kann man nur lernen, irgendwie damit umzugehen.
Liebe Grüße an dich ins Bärenland
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