5.03.24 So nimm denn hin, was dir gegeben und mach etwas Gutes daraus

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Ein, mein Computer, der sich auch mal hängen und mich dann warten lässt. Hängt sich einfach so frech, dir und mir nichts, auf und lässt mich damit hängen, die in ihrer Schreibwut einfach so loslegen möchte. Ausgebremst.

Muss ich da Verständnis haben?

Menschen, die meinen, sie kennen mich besser, wie ich selbst. Erlauben sich ein Urteil, welches sie versuchen, in Stein zu meißeln. In ihren, aber auch in anderen Köpfen. Dabei ist es so falsch, wie etwas nur falsch sein kann.

Muss ich so etwas zulassen?

Nachdenklichkeit in meinen Gedanken, was will ich und wo geht meine Reise hin? Hunderttausend gefühlte Vorhaben, Pläne und Ziele. Dabei nur zwei Hände, die an und mit meinem Körper agieren. Der Tag hat auch für mich nur 24 Stunden. Dabei dürfte ich, wenn es nach mir gehen würde, damit ich mit meinen Zielen weiterkomme, gerne mehr davon haben.

Sollte ich mir Grenzen setzen?

Der Blick in den Spiegel am Morgen. Spuren des Lebens zeichnen sich auf meinem Gesicht, in meinen Augen ab. Erfahrungen runden das Bild ab und gestalten es gnädig.

Soll ich es so mögen?

Photo by Tina Nord on Pexels.com

Fazit:

Zeit nehmen über die Dinge nachdenken, agieren, Lösungen sammeln und wenn nötig, wie auch möglich, alles störende aus dem Weg räumen oder akzeptieren.

  • Der PC macht nur das, was ich ihm vor- und eingebe. Kommt zu viel „Datenmüll“ zusammen, sollte er aufgeräumt werden. Nicht immer draufpacken und hoffen, dass er ruhig hält und immer weiter dazu packt.
  • Mögliche Vorurteile an den richtigen Stellen ansprechen und Darstellungen zurecht rücken. Kein Aufbau von Gift in der eigenen Seele zulassen. Gift macht krank und schmeckt bitter.
  • Sich zu mehr Struktur zwingen. Klare To-Do-Dringlichkeitsabhängige- Listen erstellen. Was ist mir besonders wichtig, was kommt dann, was kommt danach? Die Punkte bearbeiten und abhaken.
  • Entweder den Spiegel abhängen oder die Akzeptanz entwickeln und zulassen, diese Spuren zu einem Teil meiner Selbst zu sehen. Ich selbst war der Zeichner, der diesem Bild Leben gegeben hat. Zuvor war nur eine Grundbasis dessen vorhanden. Die Feinheiten habe ich selbst gestaltet. Na ja, ein paar Dinge sind durch die äußeren Lebensumstände entstanden.
Photo by Andre Furtado on Pexels.com

Resultat:

Ich mach dann mal Frühjahrsputz *lächel* putze alles bis dass es wieder glänzt, warte auf den Frühling, Sonne und die Wärme, die Blumen und alles, was glücklich macht. Wenns dann immer noch immer hakt, dann fehlt noch ein Punkt auf meiner To-Do-Liste, der darauf wartet, bearbeitet zu werden ❤

Euch allen einen wunderbaren Start in den neuen Tag!

4 Antworten zu „5.03.24 So nimm denn hin, was dir gegeben und mach etwas Gutes daraus”.

  1. Avatar von Lopadistory

    Lieber Frühjahrsputzen als ein rechteckiges Gesicht vom C-starren …😜

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  2. Avatar von gedankenmusik

    Da stimme ich dir voll zu, liebe Lore🤝☺️👍

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  3. Avatar von lachmitmaren

    Ist leider nicht immer alles so einfach umzusetzen… . Wenn das mit dem „kein Aufbau von Gift in der eigenen Seele“ so eine einfache Willensentscheidung wäre, würde diese Welt sehr viel besser für jeden Menschen sein, als sie ist. Aber die Bereitschaft, entgiften zu wollen; die finde ich sehr wichtig!! Denn das ist die Bereitschaft, bei sich selber anzusetzen. Und die fehlt in dieser Welt bisher viel zu sehr.
    Herzliche Grüße und danke für deinen schön „putzenden“ Post 💖🤗
    Maren

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    1. Avatar von gedankenmusik

      Da hast du recht, liebe Maren! Es ist nicht einfach, eine solche „Entgiftung“ so sehr man sich auch wünscht, diese auch real durchzuführen. Doch wenn man es geschafft hat, fühlt man sich um „Tonnen“ leichter. Ein wirklich schönes Gefühl ❤
      In der Welt fehlt die Bereitschaft dafür, wie du sagst… leider sehr. Das finde ich auch richtig schade.
      Liebe Grüße und einen wunderbaren, hoffentlich sonnigen Restmittwoch ❤
      Heike

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