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Schlagwort-Archiv: positive Gedanken

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21.08.20 Meine Hoffnung hat Badeverbot

21 Freitag Aug 2020

Schlagwörter

Achtsamkeit, Glück, Hoffnung, Leben, Lebenswerte, Mut, positive Gedanken, Resilienz

Psst..pssSsst… halloho, hört  ihr mich?

Leise, sonst hört uns noch jemand! Nicht  irgend jemand, sondern jemand , der  es  nicht hören soll,  nicht hören darf.  Wenn der  jemand   uns hört,  ist es aus,  ist  es  vorbei und  alles umsonst.  Ganz leise, denn meine  Hoffnung hat  ganz feine  Hörantennen.   Und  wenn sie mitbekommt, dass ich euch  aus  ihrem  Nähkästchen  erzähle,  mag  ich  mir die Folgen  gar  nicht ausmalen.

Also pssst…  hört zu:

Meine  Hoffnung ist  genauso alt  wie ich, sogar  noch ein wenig jünger.  Das  Bewusstwerden, dass ich  so  etwas  wie Hoffnung  besitze, kam  erst  später in meinen  jungen  Kleinkindjahren. Vorher  hieß die Hoffnung  Selbstverständlichkeit. Diese Selbstverständlichkeit  war einfach unerschütterlich  und voller  Selbstbewusstsein, verschwendete nie einen Gedanken daran, dass mal etwas nicht funktionieren könnte. Die Welt hat  sich  einfach zu  fügen und sich dem zu  ergeben, was  die  Selbstverständlichkeit für sich gebührt.

Irgendwann, ebenfalls in jungen  Kinderjahren  kam dann jemand, der jagte die Selbstverständlichkeit in das  Pfefferland  und zurück blieb  die Hoffnung, die mich seit jenen Tagen über  Stock und Stein auf meinen Lebenswegen  begleitet.

Allerdings ist die Hoffnung recht empfindlich und möchte  regelmäßig getätschelt und gefüttert werden, damit sie gut genährt  durch den Tag kommt. Das richtige Maß ist hierbei wichtig und  besondere  Gefahren  haben  besondere Aufmerksamkeit  verdient. Auf meiner  virtuellen  Badezimmertüre  prangt  ein Schild, auf dem „Zutritt verboten“ steht. Für meine Hoffnung  ist die Tür  stets  verschlossen, denn sie hat Badeverbot.  Solange  ich die  Gefahren  stets im Blick  habe und meine  Hoffnung nicht alleine baden  lasse, ist alles gut und perfekt.

Da ich sehr aufmerksam  bin, wird meine Hoffnung mich noch überleben. Dessen bin ich mir ganz ordentlich sicher. 

Um  der  Hoffnung den Gang auf dem  roten Teppich  im  Blitzlichtgewitter der Erfüllung ermöglichen zu können, ist es zunächst  einmal  wichtig die richtige Einstellung  zum  Leben  zu erlangen. Da reicht es nicht so einfach aus, die Fenster zu öffnen  und sie alleine  auf die Reise zu schicken in der Hoffnung, sie kommt mit einem  Riesensack, prall gefüllt  mit  guten Dingen zurück.

Es gehört eine  gehörige Portion  Mut und  Selbstvertrauen dazu, das Leben  zu leben und in  seiner Vielfalt willkommen zu heißen. Der Mut und  das Selbstvertrauen sind  in  der Verbündung  mit der Hoffnung  wie die drei Musketiere, die symbolisch für Stärke stehen. Ein Fels in der Brandung, der Albtraum eines jeden Orkans.

Wenn wir das Licht des Lebens  erblicken, sind wir von der Größe  eines  Felsens  noch  Lichtjahre entfernt. Ein kleiner Kieselstein, der beim ersten Windhauch im  feinen Sand verweht und eingebuddelt werden könnte. 

Wir wachsen bestenfalls mit der  benötigten Sorgfalt unserer  Welt um uns herum auf  und  entfalten uns. Hier baut sich mit der Zeit ein  Schutzpanzer der Relilienz auf und ist bereit für das Abenteuer des Lebens.

Leider ist es nicht jedem vergönnt, einen solchen Schutzpanzer sein Eigen nennen zu dürfen. Der Start ins Leben ist nicht immer einfach  und ganz vielen Menschen  wird es durch die verschiedensten Lebensumstände erschwert,  einen  guten Nährboden  zur Entwicklung der Resilienz aufbauen  zu können.

Ich  selbst habe  durch meine überaus positive Grundeinstellung zum Leben soviel Hoffnung  und Lebensmut, dass ich  ohne Weiteres davon verschenken kann, ohne  mich  selbst aus dem Blick zu verlieren. Und was soll ich euch sagen? Es macht Spaß, zu  sehen  und mitzuerleben, wenn unser Gegenüber  einen Nutzen davon hat. 

Selbst mit einer  winzigen Geste, einem Lächeln, ein wohlwollender  Blick, eine kleine Unterhaltung mit der  alleinstehenden  Nachbarin von nebenan, können wir dazu beitragen, anderen  Menschen  den Tag positiv zu bereichern. Ich, als bekennender Messie der Glückselixiere, hinterfrage nicht, sondern wundere mich  nur noch, dass mein Krafttank  sich immer wieder von selbst auffüllt.

Wenn du  das nächste Mal das Haus  verlässt, wirf doch noch einen letzten  Blick in den Spiegel  neben der Türe, setz dir dein schönstes Lächeln auf, steck dir die Achtsamkeit als Wegzehrung ein  und vergess  bloß  nicht die Bohnen für das Sammeln der eigenen Glücksmomente  (ich erzählte bereits  in vergangenen Geschichten davon  *lächel*).  Achte  aber bitte darauf, das die Badezimmertür  fest verschlossen ist. Besser noch, du nimmst die Hoffnung auch gleich an die Hand  und lässt sie nicht mehr los, damit sie die Wanne  nicht unter Wasser setzt.

Euch allen nun da  draußen  und  mir selbst wünsche ich  wunderbaren Start in den sonnigen  Morgen und freue mich auf den Tag!

Verfasst von gedankenmusik | Filed under Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 14 Kommentare

1.08.20 Du bist anders, bist du anders?

01 Samstag Aug 2020

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Gedanken zum Leben, Hommage, positive Gedanken

GNPO8827

Du bist etwas ganz Besonderes.

Das warst du schon dein ganzes Leben lang.

Fühlst du dich anders, weil du anders bist?

Bist du anders, weil die anderen so anders sind?

Was ist so anders daran?

Schlägt dein Herz anders als bei den anderen?

Siehst du mit deinen Augen andere Dinge als die anderen?

Kennst du die Antwort darauf?

Anders als der Wind, der hierauf auch keine Antwort hat, kann ich dir alle diese Fragen beantworten.

Du bist anders, weil du anders als alle anderen etwas ganz Besonderes für mich bist.

Das ist anders als bei allen anderen.

Aber das warst du schon dein ganzes Leben lang.

Bleib bitte weiter so unfassbar besonders für mich.

21.08.14 Vergessenes Vergissmeinnicht

21 Donnerstag Aug 2014

Posted by gedankenmusik in Ich erzähle dir von meiner Welt

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

positive Gedanken, vergessen, Vergissmeinnicht

❤ Vergessenes Vergissmeinnicht ❤

Wieder einmal 5 Uhr in der Früh und es hält mich nichts mehr im Bett. In den letzten Monaten ging es mir schon oft so. Ich merke, wie meine Gedanken kreisen und ich bestimmte Dinge im Kopf habe, die sich im Laufe des Wachwerdens manifestieren. Und das passiert alles bevor ich so richtig wach bin; setzt sich dann wie aus einzelnen Fragmenten zusammen wie in einem Puzzlestück und ergeben dann ein Ganzes. Zeigen mir eine Richtung auf, bei der ich dann das Gefühl habe, ich muss es in eine Erzählung fassen, muss dem Ganzen ein Bild für meine Augen geben, es aufschreiben, damit ich es bloß nicht vergesse.

Ich denke ganz oft über mein Leben nach, über einschneidende Erlebnisse, schöne und auch unschöne Augenblicke, die an mich heran traten und vorbei zogen. Alles hatte und hat seinen Sinn gehabt. Die schönen Augenblicke für die Seele und die Zufriedenheit, von denen ich heute noch zehren kann, wenn ich es zulasse. Und wenn es dabei nur ein Schmunzeln ist, welches mir über die Lippen zieht und mich meine Gedanken noch einmal an diesen tollen Augenblick erinnern lassen. Die nicht so tollen Erlebnisse, bei denen ich heute feststelle, dass ich aus manchen dieser unschönen Begegnungen die Erfahrungswerte heraus gezogen habe und dass mir etwas solches nicht so schnell noch einmal passieren wird. Zumindest soweit ich es verhindern kann.

Ganz oft war es auch so, dass die schönen und unschönen Erlebnisse gepaart auf mich „nieder prasselten“. Ein schönes Erlebnis konnte einen leicht herben Beigeschmack enthalten, passt man dann nicht auf und trennt die beiden Ereignisse. Trennen und in die dafür vorgesehenen Schubladen des Gehirns ablegen bis zu den wiederkehrenden Gedanken daran in passenden Momenten.  

Gerade heute ist mal wieder einer von den Tagen, die undenkbar schlecht schon begonnen haben. Da brauche ich dann mal wieder eine ordentliche Portion positiver Erinnerungen, die mich in die richtige Richtung lenken und meinen Mund für den heutigen Tag nicht zum Schmollmund einfrieren.

 Mein erster Weg am Morgen ist der ins Bad. Von dort aus geht’s dann in die Küche und die Senseo- Maschine wird befüllt und angestellt, dabei stelle ich normaler Weise gleich als nächstes, die Kaffeetasse darunter. Die Kaffeetasse dann darunter zu stellen, vergaß ich, habe es auch zunächst nicht bemerkt.  So floss dann der gute Kaffee und das Zuviel der Auffangschale über den Schrank und tropfte munter zu Boden. Habe mir in der Zeit mein Brot gemacht.

Zum Frühstück mag ich keine Wurst, sondern wechsle zwischen den Marmeladensorten und Käse. Heute hatte ich Appetit auf Honig. Als ich das Brot dann fertig hatte, drehte ich mich um und sah das Kaffee- Dilemma. Tolle Verschwendung, dachte ich da nur und machte mich daran, alles aufzuwischen. Der nächste Kaffee lief dann auch dorthin, wo er hingehört, in eine Tasse. Drehte mich um und sah eine Wespe, die sich gestern vom Pflaumenkuchenduft in die Küche verirrt hatte und wohl doch nicht mehr heraus gefunden hat.

Ich mag Wespen nicht und Wespen, die sich an meinem Honigbrot- Frühstück genüsslich bedienen und sich sogar noch mit ihren pelzigen Leibern darauf setzen, erst recht nicht. Aber was soll`s? Das Einzige, was ich diesem behaarten Etwas entgegen setzen kann, ist meine Größe. Sie jedoch, ist um einiges flinker und hat noch dazu einen Stachel, der mir Respekt einflößt.

Also versuchte ich sie mit einem sanft schwingenden, Wind machendem Handtuch von meinem Brot weg zu pusten, ohne sie dabei in Angriffslust zu versetzen. Irgendwann kam ich auch in die Nähe des Brotes, nahm es, verstaute es in einen Beutel und warf es in den Bio- Abfall. Weiß nicht warum, aber da bin ich ziemlich empfindlich. Besonders wenn ich nur daran denke, was diese Wespe alles auf meinem Brot hinterlassen haben mag, kann ich es nicht mehr essen.

Bevor ich aber nun anfange, diesen Tag abzuschreiben, bevor er so richtig begonnen hat, hole ich mir einfach ein paar positive Gedanken in meinen Kopf.  

Letztes Wochenende hat z.B. mein kleiner Enkel mal wieder bei mir übernachtet und kurz vorm Einschlafen meinte er noch zu mir: „ Oma?“ „Ja?“ sagte ich und schaute zu ihm rüber: „ Oma? Ich mag dich“ „ Ja Leon, ich mag dich auch“. Bei diesen Worten wird mein „Oma- Herz“ ganz weich und auf meinem Mund klebt wieder dieses Schmunzeln, was sich auch nun, in diesem Moment wieder dort breit gemacht hat. Also kann ich nun, gut gerüstet und mit Elan in den heutigen Tag gehen.

Bin so froh, dass ich von positiven Erinnerungen so viele in meinen Gedanken habe. Manche ganz klein, kaum wahrnehmbar und doch so wertvoll. 😉 Gerade diese, scheinbaren Nebensächlichkeiten machen so viel aus und sollten nicht vergessen werden. Das Schönste daran ist, dass sie sich immer wieder neu auffüllen und mir jedes Mal von neuem Energie spenden, um den Tag mit einem Lächeln zu begehen. Diese positive Einstellung überträgt sich auch auf meine Ausstrahlung nach außen. Wenn diese dann lächelnder Weise in die Welt getragen wird, bekomme ich eben dieses auch wieder zurück. Es hilft zumindest ungemein bei den meisten Alltagssituationen.

Ist da nicht irgend einem heute Morgen ein Missgeschick mit seinem Kaffee passiert? Hatte da nicht irgend jemand Besuch von einer Wespe? Habe doch glatt den Namen von dem Menschen vergessen *lächel* 😉

Euch allen wünsche ich nun einen angenehmen und freudigen Start in den heutigen Tag mit ganz viel positiver Energie und glücklichen Momenten ❤

liebe Grüße

Heike

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