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Mein Mann sagte schon immer: „Du sollst nicht denken, du sollst nachdenken!“
Was sich mir am Anfang nicht ganz logisch erschloss, da mein Bauch mithilfe von Herz und Mund gedacht und danach gehandelt hat und dabei oftmals meinen Kopf und den Verstand außen vor ließ. Oft war es ein gutes Ergebnis, da es manchmal auch ein spontanes und richtiges Handeln war und ich habe mehr als einmal gedacht, dass mein Gefühl doch nicht so unklug ist. Mit der Zeit gab es auch immer mehr Momente, in denen ich auch nachdenke. Heute ist wieder ein solcher Tag. Heute denke ich über das Leben nach. Denke an die Menschen, die einen Teil meines Lebensweges mit mir gegangen sind. Denen ich die Hand gereicht habe oder dankend ihre Hand genommen habe, damit sie mich ein wenig in die richtige Richtung führen. Denke an die Menschen, die immer noch an meiner Seite sind und auch an die, die meinen Weg verlassen mussten, da der ihre Weg zu Ende gegangen war, aus welchem Grunde auch immer.
Über das Leben nun nachdenkend, komme ich immer mehr zu der Erkenntnis des Sinns und das Leben wirklich zu leben, erleben mit all seinen Facetten, geht nur, wenn wir das Leben auch annehmen als ein Teil unserer selbst.
Wir können es noch so sehr missachten, zerquetschen, drehen und wenden wie wir wollen, aus dem Fenster werfen, anderen zum Geschenk machen oder das Leben auch einfach nur leben und das Beste heraus holen, was möglich ist. Wie es ist und wie es uns vorbestimmt ist. Es ist und bleibt immer nur eins: Unser Leben.
Unser Leben, dessen Schmied und Feuer wir ganz alleine und selbst sind. Wir haben es in der Hand, daraus ein wunderschönes Monument zu schmieden; verschnörkelt oder glatt und geradlinig; ein undurchdringliches Stahlgebilde, welches uns schon beim Anblick in die eigenen Schranken verweist oder eine zierliche Eingangstüre, die mit Rosen und Schmetterlingen kunstvoll verschmiedet ist und zum Hereinkommen einlädt.
Wenn das Leben uns auch manchmal beutelt und auf harte Proben stellt, so sollten wir doch immer darüber nachdenken, dass alles Negative noch negativer hätte sein können. Das Schicksal ist eines der grausamsten Dinge im Leben und doch so klar und deutlich, dass wir im Umgang damit zumindest versuchen sollten, das Beste daraus zu machen. Vieles können wir nicht ändern, so gern wir auch möchten. Sein Leben nach einem Schicksalschlag nicht einfach verfluchen oder wegwerfen oder gar in Selbstmitleid verfallen. All das bringt niemanden weiter und zerstört mehr, als einem lieb ist.
Wenn ich an einige meiner Weggefährten denke, die mich ein kleines Stück begleitet haben und darüber nachdenke, bin ich dankbar, dass gerade ich sie kennenlernen durfte. Sie haben mir gezeigt, dass, obwohl ihr eigenes Leben nur vom Schicksal geprägt war, doch so viel Mut hatten, es zu leben und gar auch mit Freude zu erleben.
Ich kannte da mal eine Frau.
Ihr Schicksal mag man wohl nicht wirklich teilen und doch hat sie bis zum Schluss die Hoffnung nicht verloren, wenn sie auch manchmal daran verzweifeln wollte.
Aus ihrer ersten Ehe behielt sie ein Kind zurück. Einen Sohn, den sie irgendwann alleine erzog, da es mit dem Vater des Sohnes nicht geklappt hat. Der Mann war Waise, ist in einem Kinderheim aufgewachsen, kam mit seinem Leben nicht so wirklich klar und somit auch nicht mit Frau und Kind.
Die Frau zog den Jungen alleine groß und traf irgendwann später auf ihren zweiten Ehemann, der zu Beginn ein wunderbarer Ehemann an ihrer Seite war und der Vater ihres zweiten Sohnes wurde. Irgendwann verfiel er mehr und mehr dem Alkohol und die häusliche Gewalt wurde mehr und mehr. Die Frau schaffte es irgendwann, aus der Ehe und der gemeinsamen Wohnung zu fliehen und lebte ihr Leben nun mit zwei Söhnen weiter.
Ein dritter Mann betrat ihr Leben, diesmal sollte es eigentlich klappen. Ein jeder freute sich für sie, dass sie nun einen Partner an der Seite hatte, der nicht gewalttätig war und ihr zur Seite stand. Die ersten Jahre waren auch schöne Jahre. Dann begab es sich, dass ihr ältester Sohn, der mittlerweile Frau und auch Kinder hatte, irgendwie in eine Sekte hinein rutschte und fortan ein anderes, aber kein eigenes Leben mehr lebte. Alles Bitten und Flehen der Frau, die seine Mutter war, schlugen fehl und sie schaffte es nicht, ihren Sohn, seine Frau und die Enkel dort heraus zu ziehen. Es führte soweit, dass der Sohn mit ihr brach und selbst den Kontakt zu ihren, mittlerweile 3 Enkeln verwehrte.
Darunter hat die Frau so sehr gelitten, dass es ihr Herz zerbrach. Sie hat, trotz ihres Schmerzes versucht, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Heiratete den Mann an ihrer Seite, der ihr dann aber auch irgendwann ihr Leben schwer machte, immer mehr und mehr dem Alkohol verfiel. Sie wurde nicht müde und versuchte sich neben ihm, so gut es ging, eine eigene Existenz aufzubauen, eröffnete ein Cafe und wiederum ging es kurze Zeit bergauf in ihrem Leben, nicht aber in der Ehe. Der Pachtvertrag für das Cafe wurde irgendwann nicht mehr verlängert, weil das Institut die Einnahmen selbst mit internen Arbeitskräften vereinnahmen wollte, und so schloss sie das Cafe. Ein wenig Zeit später begleitete sie ihren Mann auf seinem letzten Weg.
Ein weiterer Mann, den sie irgendwann kennen lernte begleitete ihren Weg und wäre der richtige schon viel früher an ihrer Seite gewesen. Er ließ sie endlich spüren, dass nicht alle Männer nur schlecht sind. Ein paar wenige Jahre mit ihm hat sie mit ihm leben dürfen, bis dass sie selbst krank wurde und einige Jahre um ihr Leben kämpfte bis die Hoffnung am Ende immer weniger wurde. Selbst ich schaffte es nicht wirklich und auf Dauer, ihr ein wenig Hoffnung zu geben, wie auch? Die Gesundheit und ein heiles Herz konnte ich ihr nicht schenken, so gerne ich es auch gewollt hätte. Als ich vor zwei Jahren so schwer erkrankt bin und nach vielen Op`s und mehrmonatigem Krankenhausaufenthalt, da hat sie selbst auch wieder mal im Krankenhaus gelegen und meiner Mutter einen silbernen Schutzengel für meinen Schlüsselbund mitgegeben, um mir Mut zu machen. Ich sollte zu diesem Zeitpunkt gar nicht erfahren, dass auch sie eine schwere Op hinter sich hatte und selbst im Krankenhaus lag. Sie wollte nicht, dass ich mir Sorgen mache und selbst erst gesund werden sollte.
Da unserer beider Krankheiten auf die gleichen Organe Auswirkungen hatte, haben wir zumindest die Wochen in der gleichen Reha- Klinik verbracht und vieles gemeinsam gemacht. Ich möchte diese Zeit nicht missen, waren es doch die letzten, so intensiven Wochen, in denen ich ihr auch schon mal ein Lächeln entlocken konnte. Ich wurde wieder mehr und mehr gesund und sie wurde schwächer und hat noch einige Krankenhaus- Aufenthalte hinter sich gebracht, bis das ihr Leben nicht mehr wollte und Abschied von ihrem geschwächten Körper nahm. Den Schutzengel, den sie mir schenkte, passt immer noch auf mich auf und doch hätte sie ihn doch so viel nötiger gehabt. Kurz bevor sie die Augen schloss, war auch ihr ältester Sohn, der sich vor langer Zeit von ihr abwandte, an ihrem Krankenbett. Ob sie es wohl gespürt hat, dass er da war? Ob er wohl auch gespürt hat, wie viel Schuld er auf sich geladen hat, seine Mutter so von sich zu stoßen?
Diese Frau, die meine Tante war, starb vor etwa einem Jahr und ich weiß, ihr geht es nun gut und wartet darauf, auch mich irgendwann in, hoffentlich erst fernen Jahren begrüßen zu können. Ich hoffe, sie wird mich mit einem Lächeln empfangen und ich kann ihr endlich sagen, welche Hochachtung ich vor ihr habe, dass sie ihr Leben niemals aufgegeben hat, so schwer das Schicksal es ihr auch gemacht hat und selbst in ihren schlimmsten Stunden auch nur an andere gedacht hat, nie an sich selbst.
Dies ist nur eine Episode in meinem Leben und wertvollen Menschen, die meinen Weg mal länger oder kürzer begleitet haben. Wenn ich so darüber nachdenke, wird mir immer mehr und mehr bewusst, dass wir es doch immer wieder selbst in der Hand haben, unserem Leben einen Sinn und Glück zu geben. In manchen Fällen bedankt es sich gar mit einem Lächeln dafür. So schwer, wie das Schicksal es uns auch schon mal macht, es gibt Schicksale, die noch um vieles trauriger sind. Das Schicksal, das Positive daraus zu ziehen, liegt immer ganz in unserer Macht. Fangen wir an, unser Leben zu lieben und denken wir nicht nur, sondern denken nach *lächel*
Guten Morgen. Das ist gut geschrieben. Wir wünschen eine schöne Adventszeit. LG. Wolfgang
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Vielen lieben Dank Wolfgang 😉
dir und deinen lieben auch eine wunderbare und besinnliche Adventszeit.
Liebe Grüße
Heike
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Guten Abend meine liebe Heike, dieser Blogbeitrag hat mich zu Tränen gerührt. Wollen wir hoffen und beten, dass wir bei jedem Schicksalsschlag wieder aufstehen und Lebensmut finden… Dir und deinen Lieben wünsche ich ein wunderschönes Adventswochenende… Knuddelbussi von deiner Kati
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Guten Morgen meine liebe Kati ❤
vielen Dank für deine lieben Worte.
Hoffen wir gemeinsam für die positive Einstellung, wenn wir mal fallen und unser Krönchen wieder aufsetzen und aufstehen müssen 😉
Wünsche dir einen wunderbaren Start in den heutigen Tag
Liebe Grüße
Heike
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Hallo meine liebe Heike, im Moment hab ich viel um die Ohren… Aber ich möchte nicht versäumen, dir und deinen Lieben einen wunderschönen 3. ADVENT zu wünschen… Drück dich ganz lieb und fest… Knuddelbussi von deiner Kati.
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Guten Morgen meine liebe Kati ❤
das ist aber lieb von dir!
Ich möchte dir auch einen wunderbaren 3. Adventssonntag heute mit deinem Lieben um dich herum wünschen. Ich habe bis heute nachmittag noch meinen kleinen Enkel bei mir und wollen heute auch noch ein paar Plätzchen backen … Ist dann mal wieder "Küche in Not" *lächel* Aber Spaß wird es zunächst mal machen … Aufgeräumt wird dann später 😉
Im Übrigen habe ich dich nominiert mit dem:
"Mein liebster Blog Award"
Ich bin selbst nominiert worden und habe meinerseits nun die Aufgabe, weitere Blogfreunde zu nominieren. Du bist da selbstverständlich ebenso mit dabei ❤ Näheres findest du unter:
https://gedankenmusik.wordpress.com/2014/12/14/13-12-14-liebster-blog-award/
Ganz liebe Grüße und eine liebe Umarmung
von Heike
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Guten Morgen, meine liebe Heike ❤
danke für die Nominierung, das war sehr lieb von dir.
Allerdings habe ich schon eine andere Nominierung abgelehnt, weil ich hier zu wenig Blogger kenne.
Hattest du mit deinen Lieben einen schönen 3. Advent? Wir waren ja wieder bei meinen Eltern…
Hab einen guten Wochenstart und einen angenehmen Tag, knuddel von deiner Kati.
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Hallo meine liebe Kati ❤
ist schon ok, dass du nicht mitmachen möchtest bei der Nominierung. Ist ja gottlob auch keinerlei Zwang damit verbunden.
Der 3. Advent? Ja, der war eigentlich recht schön 😉 Bis zum Nachmittag war mein Enkelchen noch hier, der mich ganz schön auf Trab gehalten hat *lächel* Er war, wie immer ganz brav … und doch ganz schön lebhaft. Ständig neue Ideen, etwas neues zu spielen und Oma oder Opa werde oft mit einbezogen 😉 Da bin ich nun doch wieder froh, dass er erst mal wieder abgeholt wurde 😉
Dein Wochenende war hoffentlich auch ein schönes? Wie wars bei deinen Eltern?
Dir auch einen wunderbaren Start in die Woche
Ganz liebe Grüße
Heike
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Hallo, meine liebe Heike ❤
ja, auch wir hatten einen schönen Advent. Allerdings gabs bei meinen Eltern einiges zu tun…
Das elektrische Rollo war kaputt und Tobi und der Opa haben es repariert. Ich habe sehr oft das Ding an – und ausschalten müssen….
Derzeit muss ich auch viel mit Tobi für die Trecker-Fahrerlaubnis üben, die im Februar sein wird.
Ja, so hat man sein Tun, stimms, du Liebe ❤ ?
Hab noch eine schöne, vor allem angenehme Woche!
Ich drück dich lieb, deine Kati.
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Meine liebe Kati ❤
stimmt genau, so hat man sein Tun, egal, ob nun Sonn- oder Feiertag oder was auch immer 😉 Ich hatte ja auch, wie schon erzählt, meinen kleinen Enkel hier gehabt, der mich auch ganz schön auf Trab gehalten hat. Aber trotz alledem war es ein schönes Wochenende ❤
Trecker- Fahrerlaubnis für Tobi? Macht er etwas bestimmtes mit dieser Erlaubnis, oder ist es ein Projekt bzgl. der Schule?
Wünsche dir auch noch eine wunderbare Woche mit vielen Wohlfühl- und Ruhemomenten
Liebe Umarmung zu dir
Deine Heike
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Huhu, du Liebe ❤
nein, es ist mehr eine Sache, damit er auf dem Arbeitsmarkt evt. mehr Chancen hat…
Wohlfühl-und Ruhemomente, die kann ich gut gebrauchen… danke dafür und ich hoffe, dir geht es besser als mir in dieser Hinsicht…
Liebe Knuddler von mir.
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Guten Morgen, meine liebe Heike ❤
ich hoffe, dass es dir gut geht…
Mir geht es besser als die Tage zuvor.
Von Herzen möchte ich dir und deinen Lieben ein wunderschönes Adventswochenende wünschen.
Umarme dich ganz lieb, deine Kati.
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Guten Morgen meine liebe Kati ❤
dankeschön und ja, es geht mir recht gut und kann auch von Glück sagen, dass mein Weihnachstress sich sehr in Grenzen hält *lächel* Nicht mehr so, wie vor Jahren, als die Kinder noch zu Hause waren und man am besten 8 Arme und Beine gehabt hätte, um alles rechtzeitig zu schaffen 😉
Schön, dass es dir auch besser geht ❤ Hast du nun alles vorweihnachtliche erledigt, was zu tun war? Ich hoffe es sehr, damit du auch ein wenig zur Ruhe kommst und die Tage genießen kannst.
Dir und deinen Lieben wünsche ich auch ein wunderbares letztes Adventwochenende und viele Wohlfühlmomente
Die ebenso liebe Umarmung sende ich dir auch
Liebe Grüße
Heike
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Huhu meine liebe Heike <3,
Ja,gestern habe ich noch Getränke aus dem Aldi geholt… Nun kann Weihnachten 🎄 kommen… Alles ist da.
Ich möchte nun dir und deinen Lieben ein wunderschönes, friedliches und gesundes Weihnachtsfest wünschen…
Hoffe, dass es dir gut geht und wünsche dir noch einen angenehmen Tag…
Knuddelbussi von deiner Kati.
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Meine liebe Kati ❤
mein Herzblatt hat heute nachmittag entschieden, dass er doch erst morgen früh die letzten Kleinigkeiten einkaufen zu gehen. Ich konnte den heutigen Tag mit Ruhe angehen und bin gewappnet für den morgigen Tag, der aber auch relativ ruhig ablaufen wird.
Mir geht es soweit ganz gut, auch ein wenig Rücken 😉 Doch es ist auszuhalten *lächel* Dir geht es hoffentlich auch gut und du hast morgen keinen stressigen Tag zu erwarten? Ich wünsche es dir sehr ❤
Nun wünsche ich dir und deiner Familie einen wunderbaren Heiligen Abend morgen und besinnliche Feiertage mit vielen Momenten der Ruhe
Ganz liebe Grüße und eine liebe Umarmung ❤
Deine Heike
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Liebe Heike, ich finde es immer wieder erstaunlich, wie es manche Leute schaffen, sich auch von wirklich schweren Schicksalsschlägen zu erholen. Doch wenn diese Fähigkeit nicht möglich wäre, hätte eine ganze Nation nach dem Krieg oder ein halbes Land nach Naturkatastrophen verzweifeln müssen. – Der Mensch hat wohl diesen starken Überlebenswillen in sich.
Gestern habe ich mich mit einem Freund über den Unterschied von „denken“ und „nachdenken“ unterhalten. Wir haben uns geeinigt, dass beide sein müssen und ihre Berechtigung haben. Denken ist wohl globaler und hat die Erschaffung etwas Neuem zum Ziel. Beim Nachdenken betrachte ich einen bestimmten Gegenstand, z.B. eine Familiensituation, die Situation in der Arbeit und meine Stellung dazu.
Einen lieben Gruß zum heutigen Samstag von Clara
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Liebe Clara,
ich bins nochmal 😉
Arbeite mich so ganz langsam durch die noch unbeantworteten Beiträge von euch und möchte natürlich auch antworten und zumindest bemerken, dass ich sie bemerkt habe *lächel* Wenn ich so meinen Satz von eben betrachte … Wieder mal schönes Wortspiel diese Worte … So mag ich das 😉
Ja, deine Antwort kann ich in jeder Hinsicht unterstreichen. Ich finde es auch beachtenswert, wie manche Menschen, trotz dieser harten Schicksalsschläge nicht aufgeben und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Es lässt so manch „kleines Schicksal“ erblassen vor dem, was ihnen widerfahren ist. Aber gerade da sollte in uns allen Hoffnung aufkeimen, dass wir zu fast allem fähig sind. Wir dürfen nur nie die Hoffnung aufgeben.
Das Denken und das Nachdenken … ja, wenn ich mir die euren Überlegungen dazu anschaue, wird es bestimmt auch so sein, dass beides wichtig ist, in jeweils einer bestimmten Form des Ausdrucks oder Situation 😉
Liebe Grüße
Heike
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Wunderbarer Text und großes Leben. Danke.
Es grüßt
Der Salva
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Guten Abend Salva,
es ehrt mich sehr, dass dir der Text gefallen hat und ich danke dir zutiefst für das Lächeln, welches sich bei deinem tollen Lob in mein Gesicht gebastelt hat 😉
Werde mich morgen auch sehr gerne auf deiner Seite „schnüffeln“ gehen, wenn ich darf … Ich freue mich schon darauf.
Für heute wünsche ich dir noch einen wunderbaren und relaxten Abend
Liebe Grüße
Heike
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Lächeln ist die halbe Miete, wenn nicht oft sogar die ganze. 🙂
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Es macht Spaß, auf diese Art und Weise die Miete zusammen zu sparen *lächel*
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Was wäre das für eine wunderschöne Welt! 😀
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Nichts ist unmöglich *lächel* Selbst eine wunderschöne Welt, obwohl so ein wenig Schatten und Regen auch seine Berechtigung haben, damit unsere Wertschätzung an der Schönheit im Alltag auch standhalten kann
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